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Themen-Optionen |
#231
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Zitat:
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#232
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Klar, im kalten Auto ist nie gut .
Ich muss sagen es geht mittlerweile eigentlich ganz gut. Erstens läuft mittlerweile die Heizung und außerdem ist der Belag jetzt auch "eingespielt". |
#233
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Zitat:
Heute gilt das als "physikalische Behandlung". Traurig. |
#234
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Man stellt nur den Originalzustand her. Behandelt war der Belag durch das kalte Auto.
Eigentlich ist er vor dem Anwärmen illegal |
#235
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Ich habe irgendwie befürchtet,dass jetzt genau wieder diese Diskussion startet. Aber über die physikalischen Methoden zu diskutieren ist noch müsiger als über die chemischen.
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#236
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Absolut ;-)
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#237
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Nach zwei K3 Belägen habe ich wieder auf den MX-D zurückgewechselt. Das hatte keinen spezifischen Grund, da der K3 eigentlich voll in Ordnung ist. Wahrscheinlich habe ich nur damit zu lange gespielt und den schleichenden Performanceverlust zu spät realisiert. Auf jeden Fall ist der Vergleich direkt nach dem Wechsel wirklich interessant. Vom Spielgefühl gefällt mir der K3 im Prinzip besser, und es geht auch deutlich einfacher viel Spin zu erzeugen, solange der Belag noch gut performt. Mit dem MX-D hat man jedoch mehr Power und Druck in den Schlägen.
Nun, eigentlich spielt das alles keine grosse Rolle mehr, da es mit meiner Spielstärke momentan ziemlich rapide nach unten geht, und meine derzeitigen Ergebnisse definitiv nicht durch das Material limitiert sind. Somit ist der Hauptgrund für den Wechsel der, dass ich mir die 10 Euro mehr für den K3 auch sparen kann. |
#238
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Ich hatte die Möglichkeit einen neuen K3 rabattiert zu bekommen, also habe ich zugeschlagen. Ich habe die ursprünglichen Testberichte wohl nicht gut genug verfolgt. Ich hatte gehofft, dass der Belag durch die Härte im kurz-kurz ähnlich kontrolliert ist wie der Rakza Z, aber das ist leider ganz und gar nicht der Fall. Die Klebrigkeit des Rakza Z ist hier einfach im Spiel über dem Tisch doch deutlich dämpfender als der deutlich härtere Schwamm des K3. Was bleibt mir also mit dem K3 ? Ein Belag der in der Grundgeschwindigkeit (bei den leichtesten Berührungen) trotz hartem Schwamm schon mehr Tempo macht als der Rakza Z. Das was der K3 bietet, brauche ich leider nicht. Die Umstellung der Technik beim Topspin von etwas klebrigen bei dem ich nicht zwangsläufig den Schwamm aktivieren muss hin zu einem mehr Tensor-mäßigen Topspin bei dem der Schwamm immer mitgenutzt werden muss ist es mir nicht wert.
Mit dem Rakza Z kann ich lange Angaben auch ohne viel Kraft so ziehen, dass der Ball 20-30cm hinter dem Netz aufkommt. Das geht rein durch die Klebrigkeit und ohne großartiges Aktivieren des Schwammes. Beim K3 habe ich das gleiche probiert und statt mehr Spin, war die Flugkurve (durch das höhere Grundtempo) deutlich länger, so kam der Ball denn eher auf mittellang auf die Platte. Ich hatte echt gedacht, dass der härtere Schwamm gerade bei dieser Eröffnung nochmal Vorteile hätte. Es kann gut sein, dass der K3 dann auch einfach in Kombination mit dem W968 zu viel des Guten für mich ist. Demnächst teste ich den Vega Pro H auf diesem (zweit-)Holz und vielleicht überrascht der mich ja mit seiner Klebrigkeit und Kontrolle im kurz-kurz. |
#239
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Warum willst Du eine Eröffnung hinters Netz ziehen?
Ich finde den K3 genial, nur leider für die geringe Haltbarkeit viel zu teuer. Ich kenne keinen derart harten Schwamm, der so leicht zu aktivieren ist... |
#240
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AW: TIBHAR Hybrid K3
Du musst das in Relation zu dem Niveau sehen. Gerade im Amateurbereich ist es sicher besser mehr Optionen zu haben, da dort die Bestrafung von kürzeren angreifbaren Bällen nicht auf dem Fuße geschieht.
Spiele ich einen Belag der es mir ermöglicht mehrere Positionen auf der Platte anzuspielen oder einen Belag der mich (mit meinem Holz und meinem "Händchen") dazu verdammt deutlich weniger flexibler bei der Länge der Bälle zu sein ? Noch dazu bietet das natürlich noch eine gute Sicherheit, dass man nicht über die Platte zieht, wenn man mal zu viel Saft reingibt. Es ist schon klar, dass mittel- bis höherklassige Spieler wenig Sinn darin sehen den Ball kürzer hinters Netz zu ziehen. Darüber würde ich mir zu diesem Zeitpunkt aber keine großen Gedanken machen. Gerade im Doppel als Empfänger des Rückschlags der Gegner in die weite Vorhand kann ich so einen steileren Winkel (übers Seitenaus) spielen. Es gäbe sicher ein Holz mit dem das ganze auch mit dem K3 ginge, nur diese Baustelle würde ich für diesen Belag nicht aufmachen. Geändert von v1rtu4l (01.04.2024 um 21:20 Uhr) |
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