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#231
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AW: Bezirksliga Schwarzwald 2008/2009
nur zu
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Gruss Wilson |
#232
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AW: Bezirksliga Schwarzwald 2008/2009
danke schorsch
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Gruss Wilson |
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AW: Bezirksliga Schwarzwald 2008/2009
Falls ihr in Hornberg Doppel trainieren wollt, könnt ihr gerne Mal bei uns anrufen.
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#234
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AW: Bezirksliga Schwarzwald 2008/2009
Hallo Schwarzwald,
habt ihr schon den Schläger in die ecke geworfen und habt bei dem schönen Wetter besseres im Kopf. Seid ihr schon im Sommerloch??? Evtl wird es zwei Aufsteiger aus dem Schwarzwald geben!! |
#235
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AW: Bezirksliga Schwarzwald 2008/2009
Zitat:
Wenn es so der Fall ist, werdet ihr den Aufstieg annehmen Jan? |
#236
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AW: Bezirksliga Schwarzwald 2008/2009
Wenn das so eintreffen würde, wären wir nicht abgeneigt.
Also Ja! Aber mal sehen wie sich das ganze entwickelt. |
#237
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AW: Bezirksliga Schwarzwald 2008/2009
Tischtennis-Bezirksliga Männer: (mo) In der Tischtennis-Bezirksklasse der Männer entwickelte sich der Kampf um die Meisterschaft zu einem Dreikampf zwischen BSG Duravit Hornberg, TTC Bräunlingen und dem TTSV Mönchweiler. Diese drei Mannschaften beherrschten die Liga deutlich. Am Ende hatte Hornberg einen Punkt mehr auf dem Konto als Herbstmeister Bräunlingen und lag auch zwei Punkte vor Mönchweiler. Das reichte zur Meisterschaft und zum Aufstieg in die Landesliga.
Die BSG Duravit Hornberg (32:4) war von den Experten bereits vor der Saison als Geheimfavorit gehandelt worden. Am Ende kassierte die Mannschaft nur vier Minuspunkte und fing Herbstmeister Bräunlingen noch ab. Mit Heiko Scherer hat die Mannschaft den mit Abstand besten Spieler der Liga in ihren Reihen. Scherer gewann sämtliche Spiele im Spitzenpaarkreuz der Bezirksliga. Die inoffizielle Halbzeitmeisterschaft hatte sich Landesliga-Absteiger TTC Bräunlingen (31:5) mit nur einem Punktverlust in Blumberg gesichert. Dann aber verspielte Bräunlingen mit der 9:7-Niederlage bei DJK Villingen II den Titel. Mit der Bilanz von je 10:6 setzte sich das Villinger Spitzenpaarkreuz mit Jan Walter und Anton Feld im Vorderfeld der Einzelrangliste fest. Auch die anderen Spieler wiesen klare positive Bilanzen auf. Der TTSV Mönchweiler (30:6) gab seine sechs Verlustpunkte nur gegen das Spitzenduo ab und blieb in der Rückrunde insgesamt unbesiegt. Die Punktverluste gegen die direkten Konkurrenten waren es aber letztlich, die am Ende zur Meisterschaft fehlten. Den überragenden Einzelspieler hatte man in Oliver Bredl, der mit der Bilanz von 24:12 drittbester Spieler des Spitzenpaarkreuzes war. Mit gehörigem Abstand setzte sich der TTC Blumberg (21:15) auf Rang vier an die Spitze des Mittelfeldes und schaffte damit die beste Platzierung der vergangenen Jahre. Erheblichen Anteil an diesem Erfolg hatten Dieter Gläser sowie die Rückkehrer Markus Gläser und Onur Girgin mit starken Bilanzen an den Positionen eins bis drei. Hinter Blumberg reihte sich die DJK Villingen II (18:18) ein. Dieser Erfolg ist umso höher zu bewerten, als man immer wieder Ersatz für die Landesligamannschaft abstellen musste. Höhepunkt war der 9:7-Erfolg über Bräunlingen, mit dem man den Gegner aus allen Titelträumen riss. Gegenüber der Vorrunde verlor der TTC Riedöschingen (17:19) zwar einen Rang, konnte aber mit dem 6. Platz zufrieden sein. Überwiegend war man sehr ausgeglichen besetzt, was sich in den positiven Bilanzen von Daniel Reichle, Ali Nizam und Norbert Bumiller widerspiegelt. Eine unerwartet gute Saison spielte der RV Erdmannsweiler (12:24). Wie schon in früheren Jahren, baute Erdmannsweiler auf ein gutes erstes Paarkreuz mit Harald Kienzler und Roland Müller. Zwischenzeitlich punkten aber auch die Mitspieler immer öfters. Schon in der Vorrunde blieb die TTG Furtwangen/Schönenbach III (10:26) hinter den Erwartungen zurück. Das Abstiegsgespenst verscheuchte die TTG in der Rückrunde vor allem durch den Sieg gegen Erdmannsweiler und das Remis gegen St. Georgen II recht schnell. Garanten für den Klassenerhalt war das starke erste Paarkreuz mit Bernd Schirmaier und Georg Straub. Erwartungsgemäß reihte sich der TV St. Georgen II (8:28) in den hinteren Regionen ein. Nach mageren drei Punkten in der Rückrunde war es nur der Schwäche des TV Sunthausen zu verdanken, dass man dem Saisonende beruhigt entgegen sehen konnte. Mit dem Einbau der jungen Talente Florian Spiegelhalter, Stefan Rosenfelder und Manfred Reich steht die Mannschaft vor einer besseren Zukunft. Aufsteiger TV Sunthausen (1:35) kassierte mit Ausnahme des 8:8 in der Vorrunde gegen Furtwangen/Schönenbach III ausschließlich Niederlagen. Falls die Mannschaft nicht selbst zurückzieht, könnte Sunthausen aufgrund der Abstiegsregelung aus der Landesliga doch noch den Klassenerhalt schaffen. SÜDKURIER |
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