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WM, EM, World Cup, WTT und ITTF Events, usw. Welt- und Europameisterschaften, World Cup, Olympia, World Table Tennis (WTT), ITTF World Tour und sonstige Großturniere. Hier geht es um die Top-Events unserer Sportart. |
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Themen-Optionen |
#2441
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Zitat:
Ich finde es auch immer verwunderlich, dass Leute so geil sind zu wissen (besonders im unterklassigen Bereich)was die Pros spielen. 1. sind das sicherlich nicht immer halndelsübliche Beläge, die normalsterbliche kaufen können und 2. passt der Lappen höchstwahrscheinlich so garnicht zu meinem Spielstil/Niveau und körperlichen/psychischen Gegebenheiten. Aber vlt. ist das ja eher so ne psychosomatische Nummer...
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https://www.youtube.com/channel/UCHp...H1O4wM5lVtPB7w |
#2442
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Zitat:
Lourdes ist überall, und wo man auf Wunder hoffen kann, tut man das auch ... von "Wundern" haben schon immer ganze Industrien gelebt. Zu Zeiten als ich noch drei Klassen stärker war als heute, wurde ich von Leuten in meinem Verein oft gefragt was sie denn falsch machen. Oft musste ich antworten, dein Schläger spielt mit dir, nicht du mit deinem Schläger. Da werden bereitwillig Unsummen angelegt, koste es was man wolle, es muss ein Tenergy sein, ob man den kann oder nicht. Kurze Noppe habe ich selbst vor Jahrzehnten mal im Training versucht, nach dem dritten Training war mir klar welchen Aufwand die Umstellung von dicken glatten Schwammen auf Kurznoppe bedeuten würde, dann hab ich es wieder eingestellt. 90 % der gambler wären gut bedient nen learner-Schläger zu spielen, also VW zu fahren, möchten aber gerne einen Mercedes bei dem sie nicht übers Lenkrad schauen können. Egal, schon wieder offtopic ....
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wer braucht schon eine Signatur |
#2443
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Das Geld muss sich bewegen u. nicht faul auf dem Konto liegen.
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#2444
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AW: WM-Videos WTTC 2019 Budapest (HUN)
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Bis jetzt haben noch nicht so viele ein Fazit zur WM gezogen.
Bei einer Sache herrscht ja auch noch Uneinigkeit, ob Kurznoppen jetzt einen Boom erleben werden oder verstärkt ein Umstieg festzustellen sein wird oder ob der überraschende und natürlich durch einiges Glück (Losglück Auslosung, Ausfall Timo Boll, Favoritenstürze Tomokazu Harimoto und Xu Xin) begünstigte Finaleinzug von Mattias Falck keine spürbaren Auswirkungen haben wird. Dazu hatte ich ja auch bereits etwas geschrieben. Aber gerne schreibe ich auch etwas zu einigen anderen Dinge. Ich werde für eine bessere Übersicht und nach Themen splitten, dann fällt anderen auch das zitieren leichter. |
#2446
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
CHINA
Ja, das hat China eindrucksvoll gezeigt, wieder einmal. Zitat:
Teilweise habe ich mich sogar ganz besonders gefreut, wer Gold geholt hat. Dazu gehört natürlich vor allem Liu Shiwen, die wahrscheinlich die meisten Herzen im Sturm erobert, nicht nur weil sie sehr hübsch und süß ist, sondern auch weil sie einfach eine süße sympathische Art hat wenn man sie abseits vom Tisch sieht, aber am Tisch ist die kleine Dame eine große Kriegerin, die jetzt endlich ihren ersten Einzeltitel bei einer WM geholt hat, nachdem sie davor teilweise sehr bittere Finalniederlagen hinnehmen musste. Und jeder wusste, dass sie mit 28 Jahren keine nächste Chance bekommen hätte. Ihr habe ich es ähnlich gegönnt, wie damals Ma Lin den Einzelsieg bei den Olympischen Spielen, der immer nur Vizeweltmeister im Einzel wurde. Ebenfalls sehr gegönnt habe ich es Ma Long, der nach der langen Verletzung nochmal zeigen konnte, dass er der stärkste Spieler des letzten Jahrzehnts und wohl auch der stärkste Spieler aller Zeiten ist. Nachdem er sowieso schon vor Liu Guoliang, Kong Linghui, Ma Lin und Wang Hao einzustufen war, setze sich Ma Long nun mit seinem dritten WM-Sieg in Reihe (und als Olympiasieger im Einzel) damit von Zhang Jike und vor allem von Wang Liqin ab, der zwar auch dreifacher Einzel-Weltmeister war (2001, 2005, 2007), aber nicht in einer Reihe (2003 gewann sensationell Werner Schlager) und auch nie Einzel-Olympiasieger. Beim Damen-Doppel habe ich es den beiden jungen Chinesinnen Wang Manyu und Sun Yingsha auch gegönnt, die einfach viel sympathischer waren als die Japanerinnen, bei denen vor allem Mima Ito sehr negativ auffiel. Im Herren-Doppel war einfach Ma Long und Wang Chuqin das beste Doppel und daher sei es ihnen auch gegönnt. Im Mixed wäre es mir egal gewesen, ob Xu Xin / Liu Shiwen oder Fan Zhendong / Ding Ning gewinnen, beiden Paarungen hätte ich es gegönnt. Zitat:
Und ich schrieb auch bereits oben, dass er auch aus meiner Sicht der beste Spieler aller Zeiten ist. Fairerweise muss man natürlich auch noch Victor Barna, Richard Bergmann, Zhuang Zedong und Guo Yuehua nennen, die jeweils zu ihrer Zeit unglaubliches geleistet haben. Und jeder hat in seiner Ära mit den damals vorherrschenden Bedingungen mit dem damals üblichen Material und der Konkurrenz fertig werden müssen. Zitat:
Von den Chinesen kann man schon Fan Zhendong zu den Verlierern zählen, sicherlich auch Ding Ning. Aber größter Verlierer ist sicherlich Xu Xin, der ein nicht chinesisches Finale zugelassen hat, gegen einen Europäer verlor und das Ende seiner Einzelkarriere in der chinesischen Nationalmannschaft endgültig besiegelt hat. Das wird bei Xu Xin nicht ohne Konsequenzen bleiben. Er wird im Einzel keine Rolle mehr spielen, sondern nur noch 1-2 Jahre mit Blick vor allem auf die Olympischen Spiele als Fixpunkt im Doppel (Mannschaft bei Olympia) und Mixed eine feste Größe sein. Im Einzel ist sein Zug endgültig abgefahren. Zitat:
Und du siehst das natürlich ganz richtig, wie ihre Reaktionen zu deuten sind. Dass ihr sofort mit dem Matchball die Tränen gekommen sind, wie lange sie an der Handtuchbox nach vorne gebeugt für sich verweilte und wie sie in der Box in ihr Handtuch weinte, daran sieht man vor allem wieviel Druck und welche Last von ihr abgefallen ist. Zitat:
Zitat:
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#2447
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
JAPAN
Zitat:
Ganz chancenlos sehe ich sie aber nicht! Im Damen-Einzel ist es zwar momentan noch so, dass immer nur ab und zu eine Japanerin gegen die Chinesinnen gewinnen kann, aber nicht bei den ganz großen Turnieren. Und China schafft es dann sehr schnell, sich auf die jeweilige Japanerin richtig einzustellen und danach bleibt diese dann blass. Bestes Beispiel ist Miu Hirano. Dann auch Mima Ito. Davor bereits Kasumi Ishikawa (die aber glaube ich noch nie gegen die Chinesinnen was reißen konnte). Zitat:
Zitat:
Im Herren-Doppel hat Japan gute Doppel, aber ich denke keine Paarungen ist stark genug, gegen das beste chinesische Doppel zu gewinnen. Doppel ist auch nicht mehr olympisch, nur noch in der Mannschaft. Im Damen-Doppel sehe ich die besten Chancen für Japan. Das ist ein Wettbewerb der gefährlich werden kann, aber eben auch nicht olympisch. Das Mixed ist eindeutig die Disziplin von China, jedoch ist da auch Japan sehr stark. Mit wem hätte eigentlich Tomokazu Harimoto Mixed gespielt, wenn er nicht wegen seiner Fingerverletzung absagen hätte müssen? Zitat:
Koki Niwa ist und bleibt wie immer eine Wundertüte, die Meinung habe ich nicht exklusiv. Bei großen Turnieren ist alles möglich zwischen Zweitrundenaus und Halbfinaleinzug. Jedoch traue ich ihm niemals ein Finale oder sogar einen Turniersieg bei einer WM oder Olympia zu. Daher ist er nur punktuell gefährlich für China aber nie eine echte (Titel-)Gefahr. Japan wird diese WM sehr gut analysieren und sie werden ihre Lehren daraus ziehen und sich perfekt für Tokio 2020 vorbereiten. Dort wird es den größten Sturm gegen die chinesische Mauer geben. Wenn China diesen Ansturm abwehrt, dann sind und bleiben sie einfach unschlagbar. Ich gehe davon aus, dass Japan schon zufrieden sein wird, wenn sie in einer Disziplin Olympiasieger werden. Da es kein Herren- und vor allem kein Damen-Doppel gibt, wird der Hauptfokus das Mixed sein. Insgeheim wird Japan natürlich auch vom Damen- (Hayata, Ito) und Herren- (Harimoto) Einzel träumen. Die größte Schlacht aber vermutlich auch größte Enttäuschung droht im Teamwettbewerb. Wenn es zum Finale zwischen China und Japan kommt, dann wird vor allem bei den Damen die Hütte brennen. Jedoch besteht die Gefahr, dass sie an ihrem eigenen Erwartungsdruck scheitern und die Damen vorzeitig gegen eine Mannschaft wie Korea oder Hongkong verlieren und die Herren gegen Deutschland, Frankreich, Hongkong, Korea, Taiwan, Schweden, ... Wie bereits gesagt, Japan wird dieses WM im Hinblick auf Olympia akribisch aufarbeiten und ähnlich professionell wie China analysieren. Beide Nationen überlassen vor Tokio 2020 nichts dem Zufall. Als Fazit für Japan bei dieser WM kann man trotzdem sagen, dass es eine herbe Enttäuschung war, aber eben auch ein Dämpfer zu richtigen Zeit. Die haben jetzt gesehen, dass es immer noch nicht gut genug ist. Geändert von Kim4U (01.05.2019 um 13:08 Uhr) |
#2448
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
Ausgezeichnete Analyse!
Wo ich wirklich extrem erschrocken bin war, als ich mir dann doch mal ausnahmsweise ein paar Spiele europäischer Damen angeschaut habe. Das Niveau ist einfach unfassbar schlecht, nicht nur im Vergleich zu China, auch zu den anderen Asiaten. Wie kann man flächendeckend, als Vollprofi, so weit hinten dran hängen? Hatte Bitzigeio damals vielleicht doch recht, als er sich mit den Damen überwarf weil er die Trainingseinstellung kritisierte? Irgendwas läuft da doch verkehrt im DTTB. Zu Olympia kann man dann wieder die "Chinesinnen" schicken und die Misere übertünchen. Ich würde aber als dritte Spielerin Gotsch hinschicken. Die spielt auch ohne Vorbreitung besser als alle anderen Kandidatinnen. Bei den anderen Europäerinnen sieht es leider nicht viel anders aus. Zu Falck: Auslosung und Plastikball haben ihm sicher optimal in die Karten gespielt. Trotzdem muss man das dann auch erstmal durchziehen. Da hat er sicher auch von Persson als Trainer massiv profitiert. Ich würde das Ergebnis aber weder überhöhen noch schlechtreden. Hält er die Form und bleibt in der WRL unter den Top 16 ist er ein regelmäßiger Kandidat zumindest bis ins AF oder auch VF auf der Tour zu kommen, wenn die Auslosung passt. Man muss halt auch mal zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und das war bei ihm so. |
#2449
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
DEUTSCHLAND
DANG QIU Zitat:
Zitat:
Es hätte sicherlich Gegner gegeben, gegen die hätte er eine Siegchance gehabt, jedoch nicht gegen Lin-Yun Ju, den man zusammen mit Tomokazu Harimoto zu den größten asiatischen Hoffnungen außerhalb von China zählen muss. Mit Lin Yun-Ju hielt Dang Qiu ganz gut mit, auch wenn es am Ende für keinen Satzgewinn reichte. Dang Qiu spielte sicherlich auch noch im Doppel oder Mixed mit, daran kann ich mich nicht mehr erinnern? Seine Leistung dort kann ich daher nicht beurteilen. BASTIAN STEGER Zitat:
Zitat:
Wenn man sieht wie stark Tomislav Pucar in den letzten Wochen spielte und an den Sieg gegen Ovtcharov denkt, dann kann man doch Respekt vor dem 3:4 von Steger haben. Dann hat er wieder mal stark gespielt und wurde zurecht mitgenommen. Aber sicherlich war das jetzt seine Abschieds-WM, ich denke international wird er von nun an keine Rolle mehr spielen und man wird ihn höchstens nochmal bei einer (letzten) Europameisterschaft sehen. PATRICK FRANZISKA Zitat:
Lee Sangsu ist ein sehr starker Spieler, aber trotzdem ist Patrick Franziska auch in der Lage, ihn zu besiegen. Gegen Franziska müssen mittlerweile fast alle Spieler aufpassen und vielleicht fehlt ihm einfach so ein Sieg, wie ihn jetzt Gauzy gegen Xu Xin hatte, dass bei Franziska noch mehr der Knoten platzt. Vielleicht besiegt er auch mal einen Spieler wie Xu Xin oder Liang Jingkun oder Lin Gaoyuan und dann wächst das Selbstvertrauen und er traut sich noch mehr zu. Ich denke aber, dass Patrick Franziska in der Vergangenheit auch bereits öfters mit körperlichen Schwierigkeiten kämpfen musste und er durch Verletzungen zurück geworfen wurde. Wenn er mal verletzungsfrei konstant zwei Jahre auf hohem Niveau spielen kann, dann traue ich ihm zu, sich in den TOP20 und TOP15 der Welt längerfristig festzusetzen und bei gutem Verlauf auch mal als Karrierehöhepunkt kurzzeitig für einige Monate ganz knapp in die TOP10 einzuziehen. Ein ähnliches Potenzial wie bei Patrick Franziska hatte ich seinerzeit bei Christian Süß und auch bei Patrick Baum gesehen. Man sieht daher, dass vieles eine Rolle spielen kann, wie sich eine Karriere entwickelt. |
#2450
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AW: LIEBHERR Weltmeisterschaften 2019 (21.04. - 28.04.2019, Budapest, HUN)
DIMITRIJ OVTCHAROV
Zitat:
Es ist einfach diese Souveränität verloren gegangen. Es ist kein Selbstläufer mehr, wenn Dimitrij Ovtcharov gegen Spieler wie Darko Jorgic, Deni Kozul oder Tomislav Pucar spielt und teilweise verliert er dann immer wieder Spiele, was wieder anderen Spielern mehr Selbstvertrauen gibt, dass sie auch gegen Ovtcharov gewinnen können. Er tut sich dann nicht nur mit Spielern schwer wie Shibaev und man muss Sorgen haben, wenn er gegen Spieler wie Gauzy, Pitchford oder Falck spielt, sondern man hat einfach nicht mehr diese gefühlte Garantie, dass das sichere Punkte sind, wenn er gegen Spieler ran muss wie Lebesson, Karlsson oder junge Koreaner und Japaner. Wenn der Platzhirsch verwundbar wurde, dann begehren die jungen Wilden auf und irgendwann haben nicht mal mehr Spieler wie Truls Möregard oder Ioannis Sgoropoulos Respekt, dass er unbesiegbar ist, sondern die sagen sich dann auch, dass sie Außenseiter sind und nichts zu verlieren haben und an ihre kleine Siegchance glauben und werden dann alles riskieren. Das macht es für Dima momentan nicht einfacher. Er hat außerdem sicherlich selber mit dem eigenen Selbstvertrauen zu kämpfen und er wird überlegen und überlegen, an was es liegt oder warum er jetzt gegen einen Tomislav Pucar verlor und ob er was in seiner Vorbereitung oder am Spiel ändern muss usw. Und diese gesamten Überlegungen führen dazu, dass man noch mehr Sicherheit verliert und er an Lockerheit verliert. Zitat:
Andererseits sind acht Spieler auf der ganzen Welt auch nicht viel. Alleine schon 4-5 Topchinesen, 1-2 Topjapaner, 1-2 Topkoreaner, dann ist man schon mal bei 6-9 Spielern, dann muss man immer Samsonov und Boll rechnen und noch 2-3 der besten Spieler aus Taiwan, Hongkong, Singapapur und Europa, dazu noch 1-2 Überraschungen. Das sind dann gleich mal 15-20 Spieler, die um die Medaillen spielen. Aber trotzdem muss man Ovtcharov zum zweiten Teil dieser genannten Gruppe dazu zählen. Und leider hat er das bis jetzt nicht bei einer WM zeigen können. Jedoch hat er es schon mal bei Olympischen Spielen gezeigt, außerdem beim World Cup und mehrmals bei Europameisterschaften, Europe TOP16 und European Games. Und ohne Grund war er ja auch nicht kurzzeitg die Nummer 1 der Weltrangliste (WRL-Umstellung hin oder her). Einige gute Jahre wird Dima noch haben und vielleicht gelingt ihm ja auch noch der Erfolg mit einer Einzelmedaille bei einer WM, ein oder zwei gute Chancen dazu wird er noch bekommen. |
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Stichworte |
Budapest, Ungarn, Weltmeisterschaften, WM, WM 2019, World Championships, WTTC |
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