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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
Umfrageergebnis anzeigen: Ist es richtig Punktspiele/Turniere wegen der Corona-Gefahr abzusagen? | |||
Ja | 228 | 64,96% | |
Nein | 123 | 35,04% | |
Teilnehmer: 351. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#2591
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Laut eines TTVN-Staffelleiters soll heute das Ende der Hinrunde im TTVN beschlossen werden.
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#2592
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Coronaliveticker Reutlinger Generalanzeiger:
15:41 Uhr Bund und Länder wollen Veranstaltungen, die der Unterhaltung und der Freizeit dienen, im November deutschlandweit weitgehend untersagen. So sollen Theater, Opern oder Konzerthäuser vom 2. November an bis Ende des Monats schließen. Die Regelung betreffe auch den Freizeit- und Amateursportbetrieb, Individualsport soll ausgenommen werden. (dpa) Dann sind wir mal gespannt, ob der TTBW nicht doch reagiert |
#2593
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Da uns das Virus offenbar noch Jahre beschäftigen wird, bringen die 4 Wochen Einschränkungen kaum etwas. Warum soll eine Fußpflegerin ihre Arbeit einstellen? Das Essen verboten werden in Gaststätten, die Coronaregeln einhalten. Unser Sport wäre auch nicht zu beanstanden. Auch die Nachverfolgungen bringen nicht viel und werden irgendwann nicht mehr gehen. Einzig allein bessere Masken und Vorsicht können das Zusammenleben erträglicher machen. / Milliarden werden wieder zum Fenster rausgeworfen, um die Verdienstausfälle für 4 Wochen auszugleichen. Das ist kaum nachvollziehbar.
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#2594
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Danke Merkel!
Wenn Partner nichts nachvollziehen kann, scheint alles korrekt zu sein. |
#2595
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Ich frage mich, was ist das langfristige Ziel unserer Regierung. Ich für meinen Teil lebe nicht, um zu arbeiten, weshalb zu starke Einschränkungen des Privatlebens für mich keine Dauerlösung sein können. Und hier liegt das Problem:
Eine Rezidenzzahl von 100, wie wir sie in Nürnberg haben, wird ja als sehr kritisch angesehen. Hätten wir in ganz Deutschland eine Rezidenzzahl von 100 würde es, wenn ich mich nicht verrechnet habe 14 Jahre (!) dauern bis wir 60 Millionen Infizierte haben, was ca 75% von Deutschland wären, womit man eine weitläufige immunität erreichen würde. Will unsere Regierung jetzt min 14 Jahre mit kontaktbeschränkungen hantieren? Davon mal ausgenommen, dass der Virus in dieser Zeit weitermutiert und für jeden Erstinfizierten damit noch gefährlicher wird. Ist die einzige Hoffnung unserer Regierung ein Impstoff und bis dahin die Ausbreitung zu verlangsamen? Das ist doch zum Scheitern verdammt, wenn man sieht, wie viele Menschen sich gegen eine Impfung wehren. |
#2596
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Vielleicht doch ganz interessant
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wer braucht schon eine Signatur |
#2597
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AW: Vielleicht doch ganz interessant
Sehr interessant !
Heißt doch, dass die jetzt beschlossenen Restriktionen an der Realität vorbeigehen oder bin ich doof ?
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DM-N (Mache jeden Fehler nur einmal, denn die Auswahl ist groß.) |
#2598
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AW: Vielleicht doch ganz interessant
Zitat:
Da steht aber auch, dass 75% der Fälle nicht zuzuordnen sind. Das hat auch Angela Merkel heute nochmal betont. Und weil man nicht weiß wo sich die anderen 75% angesteckt haben muss man die Kontaktmöglichkeiten einschränken.
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http://fc-hoesbach.de/ |
#2599
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Ich bleibe dabei, Tischtennis ist eine Einzelsportart und wäre demnach weiterhin erlaubt. Warum darf der Frisör weiterarbeiten ? damit nicht alle als Penner rumlaufen?, warum darf die Fußpflegerin mit 2 Meter Abstand und Maske nicht die Fußnägel beschneiden. Soll das logisch erklärt werden können.
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#2600
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AW: Auswirkung von Corona auf den Tischtennissport
Zitat:
Der Verband trifft in seiner "Großzügigkeit" keine Entscheidung sondern überlässt diese dem Verein oder auch jedem Individuum. Jeder kann aber keine muss spielen kommt einer enthaltung gleich. Der Verband ist maßgebend übergeordnet dafür zuständig ob Spiele stattfinden und kann die Entscheidung nicht an den Verein oder einzelne Spieler nach unten weiterleiten, wenn die Entscheidung eines jeden Einzelnen, wie es in einer Pandemie der Fall ist, das Kollektiv betrifft. Ganz abgesehen davon, nimmt sich der Verband hier aus der Verantwortung und will diese einzelnen Spielern überlassen, welche nun die Auseinandersetzung im Verein zu führen haben. Wie stellt sich ein Verband vor, dass Einzelne die Entscheidung, welche ein Verband nicht treffen will gegenüber anderen zu verteidigen hat? Es dürfte relativ klar sein, dass viele sich nicht getrauen oder die Auseinandersetzung scheuen wen es um ein hochemotionales Thema wie Corona geht. |
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