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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Schöner Konter. Und noch schöner: manche trinken Wein und halten ihn für Wasser.
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Stopp dem Windelmüll! |
#2662
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Ich denke Alkohol ist generell ein Nervengift das gesundheitsschädlich ist also sollte man lieber Wasser trinken aber freiwillig. Man sollte aber trotzdem die Wahl zwischen Wasser und Wein oder Bier haben. Wenn sich nur noch wenige den Wein leisten können ist es schicht ne asoziale Politik vorallem dann wenn es die Alternativen wie Bier auch nicht mehr geben darf. Die Ökosekte will die Welt retten interessiert sich aber einen Dreck für das Leben der meisten Leute in diesem Land. Vorallem nicht für das Leben der Leute die auf dem Land wohnen. NIemand rettet die Welt in dem er dafür sorgt dass die Leute ärmer werden und ihnen mehr Vorschriften macht wie mit dem asozialen Heizgesetz dass auch aus kommunistischer Feder stammen könnte.
Geändert von jimih1981 (11.07.2023 um 08:46 Uhr) |
#2663
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Im Wein liegt die Wahrheit
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
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#2665
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Zitat:
Aber um auf die Frage zu antworten: vermutlich ja, das sich die PV dann immer noch rechnen würde. Zitat:
100% bleiben halt 100%, egal über welchen Zeitraum du sie verteilst. Daraus eine Subvention zu machen, ist schon etwas realitätsfern... |
#2666
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Ohne staatliche Subvention bei Forschung , Bau und Endlagerung hätte es Atomenergie nie gegeben!
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#2667
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Zitat:
Sorry, du musst mich nicht hochnäsig über das belehren, was ich mal gelernt habe ;-) Du weisst doch selbst, dass es bei Solar unter bestimmten Bedingungen subventionierte AfA Modelle gibt. Inwieweit sie auf dich zutreffen kann ich nicht beurteilen. Du kannst degressiv abschreiben, dann gibt es die Investionsabschreibung von 40% im erstem Jahr und zusätzlich nochmal 20% in den ersten 4 Jahren. Der Staat nutzt traditionell diesen Hebel, um politisch gewünschte Investitionen zu subventionieren. Siehe die ganzen Ostabschreibungen in den 90ern. Da konntest du auf Immos im ersten Jahr 50% und im.zweiten 25% abschreiben. Auch ein KFZ ist nicht nach 5 oder 6Jahren wertlos. Ebensowenig viele Maschinen oder Ladeneinrichtungen, die auf 10 Jahre abgeschrieben werden. Selbst im Fussball ist die Allianz Arena 2030 nicht wertlos, obwohl abgeschrieben. Auch ein Lewandowski nicht, der voll abgeschrieben war. Selbst die AKW waren alle längst abgeschrieben, was sie so profitabel machte. Übrigens alles gute Modelle zur Förderung der Wirtschaft. Und halt eine politische Lenkungsmöglichkeit. Oft auch sehr gut, manchmal halt nicht, siehe Ostimmos. Zum Strompreis: ich habe nicht vom Industriestrom gesprochen. Der ist staatlich subventioniert und betrifft die wenigsten Betriebe. Es geht rein um die Selbstversorgung. Und da dürfte bei Firmen im.Schichtbetrieb (zumindest Früh und Spät, Nacht ist irrelevant dafür) nahezu 100% der gewonnenen Energie in den Eigenverbrauch fließen. Und da war meine Aussage halt ganz simpel, dass diejenigen am meisten vom Solar profitieren, die entsprechende Flächen haben, sei es nun Dach oder Feld und Wiese drumherum. Ich sehe hier eine massive politische Fehlsteuerung, die zwar lokale Leuchtturmprojekte fördert, aber wenig Anreiz für die Masse bietet nun jedes Haus mit Solar zu bestücken. Selbst die großen Wohnungsvermieter halten sich damit auffallend zurück. Auf einem großen Flachdach mit entsprechender Statik oder auf der Wiese ist das halt schnell installiert. In den ganzen 60er Jahre Siedlungen gestaltet sich das halt deutlich komplizierter. Was mir zusätzlich noch in der Diskussion zu kurz kommt sind die Solarfolien für Hausfassaden. Da gibt es rasende Entwicklungen und die belegbare Fläche in qm ist erheblich größer als auf dem Dach. Problem sind einfach die als Vermieter kaum amortisierbaren Kosten. Bis auf wenige Großstädte mit massivem Wohnungsmangel bekommst du das einfach nicht umgelegt. Insofern sehe ich den Weg zum Ziel, soviel Solar wie möglich zu installieren, nicht als optimal an. Und man sieht es hier, wenn man vom Hügel auf die Stadt/Industriegebiete schaut. Es boomt bei der produzierenden Industrie mit viel Fläche, überall woanders stockt es massiv. Dafür sieht man dann genau umgekehrt, wenn mam durch die Straßen fährt, einen regelrechten Wärmepumpenhype. Und, das ist besonders lustig, sehr viele Wallboxen, wo gar kein E-Auto steht. Aber die hat ja auch zu 90% der Staat bezahlt. Ebenso beim E-Auto. Ziemlicher Stillstand. Der Markt für Firmenwagen ist, bis auf die Leasingausläufer und dadurch bedingten Neukäufe, relativ tot. Auch der Hausfrauen-Zweitwagenmarkt ist gesättigt. Wer massiv kauft und damit die Statistiken verfälscht ist der Öffentliche Dienst. Die und 2-3 Firmen leasen zusammen mehr E-Bikes als die ganze restliche Stadt. Dazu haben die Stadtwerke zwar 16 Ladestationen neu installiert, aber gleichzeitig den Preis massiv angehoben. Sucht man einen Kurzzeitparkplatz und keine Politesse ist in Sichweite, dort wird man fündig... Ich weiß, dass meine Vorschläge oft um die Ecke gedacht sind und nie einer politischen Linie nachlaufen. Das ist aber ein großer Unterschied wie man sich dann selbst auf die gegebenen politischen Vorgaben einrichtet. Und da ist mir zuviel Heuchelei in der Gesellschaft. |
#2668
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Zitat:
Nochmal ganz deutlich: die AfA-Zeiten sind zwar ein Instrument, um den Zeitpunkt einer Besteuerung zu verändern - an der Gesamthöhe ändert sich aber nichts, wenn man unterstellt, dass der Steuersatz an sich gleich bleibt. Du hast quasi die Wahl zwischen kurze Zeit hohe AfA nutzen und dann später Steuern zahlen oder gleichmäßig und länger. Zitat:
Korrektur: den Gesamten Betrag abzüglich eines Euros, denn man lässt ein abgeschriebenes Investitionsobjekt mit 1,-€ Wert in der Bilanz stehen, solange es physisch noch vorhanden ist. Du kannst es dementsprechend auch wegschmeißen, das interessiert den Staat dann nicht mehr, dann wird halt der letzte Euro auch noch ausgebucht. Wenn du allerdings ein vollständig abgeschriebenes, noch werthaltiges Objekt verkaufst, musst du dementsprechend den Gewinn versteuern. In der Praxis wurde das früher oft dazu benutzt, um beispielsweise abgeschriebene KfZ privat weit unter Wert aus dem Firmenvermögen herauszukaufen - in der Zwischenzeit hat das Finanzamt dazugelernt und vergleicht mit den Schwackewerten. Zitat:
Sämtliche Konstrukte, bei denen dann spätere Gewinne, bei anderen Gesellschaften, die womöglich noch im Ausland sitzen, anfallen zu lassen, sind am Ende des Tages mehr oder weniger mißbräuchlich - das hat aber nichts mit der AfA zu tun, das System ist eigentlich sehr klar und einfach. Leute, die Graubereiche mißbräuchlich ausnutzen hat es schon immer gegeben und wird es immer geben. Das AfA-System ist da vermutlich weniger anfällig, als jede andere denkbare Regelung. Zitat:
Wenn davon dann auch alle Folgekosten beglichen werden müssten, wäre das Geschäft übrigens nicht mehr ganz so glänzend gewesen. Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wenn der Staat da etwas bewegen möchte, muss er dringend an diesem Punkt arbeiten, ein 'kleiner' PV-Betreiber, der nur seine Mieter versorgen möchte, kann einfach nicht die gleichen Auflagen erfüllen, wie ein bundesweit tätiger Stromkonzern. Und noch viel dringender muss das Netz so ausgebaut werden, dass große Strommengen dahin transortiert werden können, wo sie gebraucht werden. Zitat:
a) Erzeugung für den Eigenverbrauch in direkter Nähe zum Produktionsstandort - hier gibt es so eine Faustregel von 500m und es dürfen keine öffentlichen Netze genutzt werden, deswegen werden die Felder direkt neben der Fabrik benutzt und keine Brachflächen weiter weg b) du bist ein gewerblicher PV-Betreiber, der so groß ist, dass er die Organisation für die Betreiberpflichten sowieso vorhält - und dann müssen die Bürokratiekosten auf möglichst große und viele Anlagen verteilt werden Dass kleinere Anlagen bis 30kWp vielleicht nicht so schnell installiert werden, liegt vermutlich mehr an den Installationskapazitäten. Ich warte zB seit 3 Monaten darauf, dass der Netzbetreiber endlich den richtigen Stromzähler installiert. Der hat es aber nicht wirklich eilig, weil ich ihm den Strom bis dahin quasi schenke... |
#2669
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
Hab das Gefühl, da schreibt einer, der mal was gehört hat. Vielleicht auch auf der Schulbank was mitgeschrieben. Anscheinend nicht immer treffend…
Und einer, der da mittendrin ist und damit täglich arbeiten muss mit der Materie… Kann mich aber auch täuschen… Und irgendwie beschleicht mich das Gefühl, der erst genannte schreibt seinen Sermon zu allem. Egal, was es ist… Egal! Dazu ist ein Forum ja da! Haut‘s rein in die Tasten…
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Geh, scheiß di ned ooh... |
#2670
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AW: Sunny side up - Klimaerwärmung oder doch nicht?
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