Politik - der Thread für politisch Interessierte (bis Dezember 2021)

[Abwehrtitan]

Zitat von Brett13

Mir reicht es jetzt

Greinmeichala !

So was führt eigentlich (berechtigt) zum Gutmann - Entzug, Gutmann trinken nur MÄNNER

Ich bin sicher Du verstehst mich schon.

Haste schon nen Flüchtling im Keller ? Platz wäre doch sicherlich ? Oder wo ist die vielzitierte Solidarität, und bitte keine Ausflüchte da stünde doch das Weinregal, da befände sich das Gutmannlager. Sicher wichtige Dinge, kann man nicht so einfach beiseite räumen, hat man sich schließlich verdient. Aber die Anderen sollten mal, die können doch, oder DER STAAT soll doch mla regeln und die Kosten sind doch lässig verkraftbar. Weißte Bretti, ich frage mich ob Du bewußt blauäugig bist oder nur doof ? Krauss-Maffai macht die Milliarden und wir bügeln die Schäden glatt ?

Ein schier unglaublicher Prozeß den niemand so recht erkennen will gefährdet unsere Demokratie, und ich sage die Braunen sinds nicht. Die Linken auch nicht. Wer aber dann ? Wissen wir doch alles, und was tun wir ? Nix, wir füllen unsere Weißweinbestände und die Bierniederlage auf und fühlen uns super wenn wir ein paar kritische Stimmen, die vom mainstream-feeling abweichen, gerüffelt haben. Prost Mahlzeit, Lemminge sind wahre Individualisten gegen uns .....


.... nein das war nicht mein "ERKLÄRPOST", das wr ein Hinweis für unseren Weißbierfreund, leider bin ich mir recht sicher das er das geflissentlich unverstanden lassen wird.



Pharisäa ist überall.

[Cisco]

Saudi-Arabien nimmt zwar keine Flüchtlinge auf (so wie die anderen Glaubensbrüder in den VAE auch nicht), aber sie wollen gern Geld geben, ...
... für den Bau von 200 Moscheen in Deutschland.

[Cisco]

Der britische Politologe Anthony Glees hat Deutschlands Vorgehen in der Flüchtlingskrise als "undemokratisch" kritisiert. Im DLF sagte er, Berlin habe sich mit der Entscheidung, die in Ungarn gestrandeten Migranten aufzunehmen, nicht an EU-Regeln gehalten. In Großbritannien herrsche der Eindruck, die Deutschen hätten den Verstand verloren.

"Man mag über Ungarn denken, was man will. Aber wenn Deutschland sich nicht an die Regeln hält, fällt die ganze EU auseinander", sagte Glees. Deutschland gebe sich im Moment als "Hippie-Staat, der nur von Gefühlen geleitet wird". Statt nur mit dem Herz, müsse man auch mit dem Hirn handeln, forderte der Politologe - so wie es auch der britische Premierminister David Cameron gefordert hatte."

Quelle

[jimih1981]

Ich stimme ihm da zu.

[jimih1981]

FlüchtlingeZentralrat der Muslime fordert Regeln für Integration

Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, Aiman Mazyek, befürchtet religiöse Konflikte in Deutschland. Für Neuankömmlinge müssten klarere Regeln aufgestellt werden.

http://www.zeit.de/gesellschaft/zeit...e-aiman-mazyek

Der Mann hat mehr Verstand als die Anführer unserer Hippiekommune Er viel weil er bei ISIS-Kämpfern auch als Ungläubiger gilt eben nicht den Kopf verlieren. Und er schert wie auch ich nicht über alle einen Kamm aber für religiöse Extremisten darf hier kein Platz sein.

[Glücksball]

Und wie bringst Du Deine anarchistische Grundeinstellung und starke Staaten, die sich abschotten, zusammen, jimih1981?

"That's no moon. It's jimih1981's cognitive dissonance!"

[jimih1981]

Was heißt hier Abschotten, ich sage nur keinen Fußbreit für religiöse Extremisten die eben keine Chance haben drüfen sich dem Gewaltmonopol zu bemächtigen. Hätten wir Anarchie gäbe es gar keinen Flüchtlingsproblem denn das ist staatlich erzeugt u.a. durch staatliche Krieg und fiktive Grenzen und man hätte eben eine Ausweichmöglichkeit wenn einen ein Rechtsanbieter einen Kopf kürzer machen will weil man der falschen Religion angehört oder einem an einem Baukran aufhängen will. Gegen Muslime die hier friedlich leben wollen und einen in Ruhe lassen hat niemand was. Die beste Lösung wäre im übrigen jeder bis auf religiöse Extremisten darf kommen, aber keiner bekommt Geld vom Staat das reduziert automatisch die Anzahl der Leute die hierherkommen wollen. Machen andere Länder wo nicht alle Nazis sind auch so. Oder man verwendet Geld das man für EU-Unfug wie den ESM verwendet einfach sinnvoller. Oder man gibt eine Art Kredit bis die Leute ihren Lebensunterhalt selber verdienen können. Wer nichts mit den Werten hier Anfangen kann soll gehn, anders gehts aus meiner Sicht zur Zeit nicht, nicht wenn man die Errungenschaften der letzten Jahrzehnte nicht wieder aufgeben will wie Frauenrechte oder Rechte für Minderheiten. Keine Frau trägt freiwillig eine Burka, wer was anderes behauptet ist im übrigen aus meiner sicht mindestens naiv wenn nicht ein Idiot.

Zu dem dummen Aussage von Frau Merkel:

"Frau Merkel antwortet auf Menschen, die Angst vor einer Islamisierung haben mit "Haben wir doch den Mut zu sagen, dass wir Christen sind". Ex-Bischöfin Margot Käßmann nimmt die Melodie auf und sagt "Gehen Sie sonntags in die Kirchen, dann müssen Sie keine Angst vor vollen Moscheen haben!" Den beiden netten, unbesorgten Frauen will ich sagen: Keiner ging häufiger in die Kirche mehr als die Christen von Bagdad und Moussul, und es hat ihnen nicht geholfen! Den verfolgten Christen weltweit hatte es nie geholfen, dass sie sich zum Christentum bekennen. Im Gegenteil!"

Hamed Abdel-Samad

Die meisten Muslime sind friedlich und wollen nur in Ruhe gelassen werden so wie andere auch. Aber man muss schon schaun das man Extremisten fernhält nur darum geht es mir. Und ja eine Massenmigration von Menschen aus Ländern mit einer völlig anderen Kultur ist keineswegs so einfach und es ist eine Aufgabe die ich unseren Politkaspern nicht zutraue.

[Armendariz]

Zitat von Nacki

Vielleicht nicht vollkommen ins Blaue, doch dennoch deucht mir das blauäugig wohlwollend in der Betrachtung dieses Politikers.

Naja, wenn man ehrlich ist geht es doch am Ende wieder bloß um den politischen Willen, wie viele man aufnehmen möchte.
Hab es mal umgerechnet. 500.000 Flüchtlinge = einmal S21 oder 1,5mal BER. Oder 1/5 unseres Militäretats 2015.
Und wie ich vorher schon gesagt habe, ich bin durchaus zuversichtlich, dass diese Leute nichtt nur unsere marode Demografie-Kurve aufhübschen können, sondern auch sonst zum Erfolg dieses Landes beitragen werden. Das ist eine Investition in die Zukunft, auch wenn die vielleicht nicht so aussehen wird, wie sie sich die Sarrazins wünschen
Großbritannien hat auch die Pakistani verkraftet, die USA Hispanos, Asiaten und Araber.

Es ist richtig - es wird Probleme geben, aber ich sehe keine Terrorzelle in einem Flüchtlingsheim entstehen, wo man sich um die Leute kümmert, statt sie zu ignorieren oder Steine auf sie zu werfen. Wenn IS-Kämpfer nach Deutschland wollen, finden sie sicher bequemere Wege als die Balkanroute

Parallelgesellschaften sind eine Gefahr, aber vor allem dann, wenn wir nicht zeigen, dass wir aufnahmebereit sind. Menschen schauen halt, wo sie Anschluss finden können - und ich glaube, dass deshalb die "Bahnhofsszenen" wichtig waren. Als die Türken in den 60ern nach D geholt wurden, gab es derlei Szenen nicht. Vielleicht einer der Gründe, weshalb sie erst später oder gar nicht integriert wurden.
Mein Fazit: Einwanderungsgegner dürfen sich gerne mal die Vorteile vor Augen halten. Befürworter (wie ich) sollten mehr auf die Probleme schauen. Aber nicht um deshalb die Haltung zu änderen, sondern um bevorstehende Aufgaben anzupacken.

[Armendariz]

Zitat von jimih1981

Keiner ging häufiger in die Kirche mehr als die Christen von Bagdad und Moussul, und es hat ihnen nicht geholfen! Den verfolgten Christen weltweit hatte es nie geholfen, dass sie sich zum Christentum bekennen. Im Gegenteil!

Das sehen gläubige Christen anders.

Ich glaube das war einfach der Stinkefinger in die Richtung derjeniger, die gegen die Islamisierung des Abendlandes protestieren, obwohl sie mit Kirche so viel zu tun haben wie der Teufel mit Weihwasser. Da ist es vielleicht auch nicht schlecht, dass der Oberhirte klargestellt hat, dass die Aufnahme aus christlicher Sicht Pflicht ist, egal ob da jetzt ein Moslem kommt oder ein weißes, jungfräuliches, christlich-abendländisches Lamm

[jimih1981]

So siehts der bayerische FDP Vorsitzende Albert Duin.

"So killt man Meinungsfreiheit.
Jeder der sich frei zum Thema Flüchtlingswelle und Asylanten äußert, hat mittlerweile ein Problem. Frau Merkel, Herr Gabriel und die Abgeordneten im Bundestag haben es geschafft, jedwede Kritik an der Flüchtlingssituation und dem mahnenden Ausblick in die Zukunft als fremdenfeindlich zu diffamieren und die Kritiker automatisch zu Rechtsradikalen, Pack und Nazis zu erklären.So geht es nicht.Noch leben wir in einem freien Land, jeder kann seine Meinung friedlich kundtun. Wenn die Menschen beginnen Angst zu haben, zu sagen was sie denken, ist es dahin mit unserm liberalen Gesellschaftssystem.Ich rede jeden Tag mit zig Menschen, Menschen wie Du und ich, keine Politiker nein, Arbeiter, Angestellte, Selbstständige und Unternehmer. Alle wollen gerne helfen aber sie sehen, viel mehr als unsere Politiker, auch die Probleme, die auf uns zukommen:
In den Nachrichten sehen und lesen wir von den „bösen“ Ungarn, die die Flüchtlinge auf dem Feld unter freiem Himmel schlafen lassen. Ich habe Beziehungen nach Ungarn, es gibt Zelte für die Flüchtlinge, aber, rein darf nur wer sich registrieren lässt.
Die Menschen wollen aber nach Deutschland, sie haben gehört und gelesen, das unsere Bundeskanzlerin alle Flüchtlinge in Deutschland willkommen heißt.
Das wird aber nicht gezeigt, weil es die Story versaut.
München ist der ideale Anlaufpunkt.Wir in Bayern leben auf der Insel der Glückseligen. Es geht uns überdurchschnittlich gut. Wir können es uns leisten eine Willkommenskultur zu präsentieren die seines gleichen sucht.Wir können, da bin ich mir sicher, mehr als 500.000 Flüchtlinge pro Jahr aufnehmen, aber nur aufnehmen langt nicht.Wir müssen die Menschen, die zu uns kommen integrieren, und, dafür werde ich jetzt sicher wieder gescholten, ihnen klar machen, dass wir unsere Art zu leben nicht für sie ändern werden. Ich will keine zusätzliche Rücksicht auf kulturelle oder glaubenstechnische Eigenheiten der Flüchtlinge nehmen. Sie haben sich Deutschland als temporäre oder dauerhafte zukünftige Heimat ausgesucht, dann müssen sie sich anpassen.
Das heißt es wird von beiden Seiten etwas abverlangt. Auch von den Flüchtlingen. Auch hier gilt für uns Liberale das Leistungsprinzip.
Speziell in diesen Punkten sollten wir gegenüber den Ankömmlingen klare Kante zeigen.
Menschen die sich heute, aus den am Anfang des Textes beschriebenen Gründen, nicht trauen eine abweichende Meinung zu äußern, werden dies spätestens bei den nächsten Bundestagswahlen geheim in der Wahlkabine tun. Das kann keiner wollen."