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  #271  
Alt 12.01.2010, 15:23
xobti xobti ist offline
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xobti ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FKE Beläge vs. Klassiker : Unterschiede Vorteile Irrtümer

Ich finde das die neuen Beläge schon Vorteile mitbringen. Ich zumindest kenne keine Klassiker die z.B. so starken Katapult bieten, so viel Spin erzeugen können wie die neueren Beläge. Ein Belag der sehr viel Spin bietet ist natürlich nicht mehr so kontrolliert zu spielen genauso wie ein sehr schneller. Klassiker waren da mehr Allrounder. Ungeklebt mit sehr konrollierten Spieleigenschaften gutem Spin und auch einigermaßen flott.

Ich finde die neue Generation von Belägen schafft es immer wieder Katapult, Spin, Tempo, Kontrolle zu verbessern aber eben nicht alle Kriterien auf einmal in einem Belag unterzubringen.

Jetzt ist es jedem selbst überlassen welche Eigenschaften er ganz besonders für sein Spiel benötigt. Klar 30€-50€ sind viel Geld. Da bleibt nur die Suche nach günstigeren Alternativen oder in den sauren Apfel beißen und das Geld ausgeben.
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  #272  
Alt 12.01.2010, 15:25
Rana-Hunter Rana-Hunter ist offline
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Rana-Hunter ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FKE Beläge vs. Klassiker : Unterschiede Vorteile Irrtümer

Zitat:
Zitat von oOThorben Beitrag anzeigen
Das ein Belag nach 3 Monaten mit durchschnittlicher Belastung (Bezirksliga ect.) im Eimer ist kann mir allerdings auch keiner erzählen - Aus eigener Erfahrung.
Bitte ? Eher das Gegenteil ist der Fall !
Bei den ESN-Tensoren gibt es kein mir bekanntes Modell, das überhaupt volle 3 Monate oder gar länger durchhält ! ( bei 5-6h Training die Woche)
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  #273  
Alt 12.01.2010, 15:28
xobti xobti ist offline
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xobti ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FKE Beläge vs. Klassiker : Unterschiede Vorteile Irrtümer

Zitat:
Zitat von Rana-Hunter Beitrag anzeigen
Bitte ? Eher das Gegenteil ist der Fall !
Bei den ESN-Tensoren gibt es kein mir bekanntes Modell, das überhaupt volle 3 Monate oder gar länger durchhält ! ( bei 5-6h Training die Woche)
Ich habe da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Manche Beläge hatten nach 4 Wochen schon sehr viel weniger Spin andere konnte ich 5 Monate Spielen ohne rieseige unterschiede zu merken. Insgesamt würde ich aber schon sagen das Klassiker länger gespielt werden können und die Spieleigenschaften länger erhalten bleiben.
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  #274  
Alt 12.01.2010, 15:29
Spin Stefan Spin Stefan ist offline
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Spin Stefan befindet sich auf einem aufstrebenden Ast (Renommeepunkte mindestens +40)
AW: FKE Beläge vs. Klassiker : Unterschiede Vorteile Irrtümer

Die Leute die früher geklebt haben und jetzt irgendwelche FKE Beläge spielen haben wohl in etwa die gleichen Kosten. Und jetzt mal ganz ehrlich, sollte ich durch das FK Verbot jetzt 20 Euro mehr im Jahr ausgeben, dann macht mich das auch nicht arm und ich gebe die paar Euro gerne aus wenn ich dadurch einfach mehr Spaß am TT habe.
Und die die früher nie geklebt haben können ja weiterhin Klassiker spielen, wer trotzdem auf FKE Beläge umsteigt muss sich davon ja irgendeinen Vorteil versprechen und wird auch da den ein oder anderen Euro mehr bei den Ausgaben in Kauf nehmen.

Und wenn wir mal alle ehrlich sind, teuer machen es nicht die Beläge, sondern, dass wir Idioten auch alle paar Wochen die neusten, teuersten Beläge testen um dann letztendlich doch wieder beim alten Material zu bleiben
__________________
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  #275  
Alt 12.01.2010, 17:00
andile andile ist offline
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andile ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FKE Beläge vs. Klassiker : Unterschiede Vorteile Irrtümer

Zitat:
Zitat von Morningstar88 Beitrag anzeigen
Ich denke mal, das geschickte Strategie und Verschwörung gar nicht mal so weit auseinander liegen, wobei sich Verschwörung für mich jetzt doch etwas krass anhört.
Als Beispiel nehem ich jetzt aber mal die Blu-Ray Disc. Auch ein technischer Quantensprung, aber eine Blu-Ray kostet heute genau so viel, wie vor 2 Jahren eine DVD und die Qualität ist um Lichtjahre besser!
Nur war es hier so, dass es auf einmal einen Quantensprung gab und nicht noch mit Green-Ray und Yellow-Ray oder was weiß ich experimentiert wurde.
Natürlich ist das jetzt übertrieben, aber ich hoffe so wird klarer, was ich meine.
Schlechtes Beispiel, denn...

a)es gab noch Konkurrenz wie bspw. HD-DVD ode VMD. Diese waren nicht gut genug und es hat sich die BD (Blu-ray Disc) durchgesetzt. Der Markt ist RIESIG und wäre unüberschaubar, wenn sich die anderen Formate ebenfalls als Standard definiert worden wären.

--> Es musste hier eindeutig ein Standard defienirt werden.
Beim TT würde das heissen, dass wenn man sich den Tenergy aussuchen würde, alle Hersteller nur auf Basis des Tenergys forschen wurden. Somit nicht vergleichbar.

"Die Spezifikationen für die Blu-ray Disc wurden am 19. Februar 2002 durch die neun Unternehmen der Blu-ray Group, Panasonic, Pioneer, Philips, Sony, Thomson, LG Electronics, Hitachi, Sharp und Samsung, beschlossen."

Beim TT ist das anders, es schliessen sich nicht die Hersteller zusammen, um einen Belag (Betonung auf "einen" (einzigen)) zu entwickeln, mit dem jeder spielen kann / soll.

b) genau das gleiche ist bei VHS und DVD auch passiert. Die ersten DVD-Brenner kosteten auch mehrere Tausend €. Eine DVD-Rohling kostete auch zw. 30 und 60€.
Das ist einfach Fortschritt. Man legt die Standards fest und dann hält man sich daran, bis ein neuer kommt. Wäre unsinnig, und vor allem wirtschaftlich ungünstig andere parallel zu betreiben.
Bsp: Windows. Es ist sicher nicht das beste Betribssystem hat sich aber durchgesetzt. Sehr viele sind abhängig davon und können nicht auf die Schnelle auf Alternativen umswitchen.

Beim TT ist das doch genauso. Ein Tenergy ist nicht besser als ein anderer Belag, er ist anders. Aber wenn sich genug Leute damit angefreundet haben und damit zurecht kommen, dann kann der Hersteller auch 50 eu verlangen, die meisten würden ihn trotzdem kaufen. Die Leute werden nciht so schnell wechseln. Und wenn sie den Tennergy gewohnt sind und den vielen Schnitt, dann werden sie mit einem katapulltigen Tensor nicht glücklich.

Es ist nicht besser sonder nur anders. Und das hat Butterfly genial gemacht. Deswegen denke ich dass das mit dem Preis schon ok ist (wenn die Nachfrage hoch ist).




Zitat:
Zitat von Spin Stefan Beitrag anzeigen
Die Leute die früher geklebt haben und jetzt irgendwelche FKE Beläge spielen haben wohl in etwa die gleichen Kosten. Und jetzt mal ganz ehrlich, sollte ich durch das FK Verbot jetzt 20 Euro mehr im Jahr ausgeben, dann macht mich das auch nicht arm und ich gebe die paar Euro gerne aus wenn ich dadurch einfach mehr Spaß am TT habe.
Und die die früher nie geklebt haben können ja weiterhin Klassiker spielen, wer trotzdem auf FKE Beläge umsteigt muss sich davon ja irgendeinen Vorteil versprechen und wird auch da den ein oder anderen Euro mehr bei den Ausgaben in Kauf nehmen.
Genau so sehe ich das auch
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  #276  
Alt 12.01.2010, 17:02
manuel_holzknecht manuel_holzknecht ist offline
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manuel_holzknecht ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FKE Beläge vs. Klassiker : Unterschiede Vorteile Irrtümer

Zitat:
Zitat von Schnibra Beitrag anzeigen
Also ich weiß ja nicht, wie viel Tonnen Frischkleber die Leute früher verwendet haben, aber wenn man einen Klassiker leicht und behutsam klebt, dann hält der auf alle Fälle länger als die meisten ESN und vermutlich auch länger als FKE. Dann würde auch die Kombi Klassiker+Frischkleber weniger kosten.
Ich weiß ja nicht ob Du früher überhaupt geklebt hast? Aber das ist doch Unsinn! Den Belag, der frischgeklebt 6 Monate gehalten hat, den müsstest Du erstmal erfinden. Über den Daumen gepeilt waren 2 Monate schon die Obergrenze. Wenn Du etwas schreibst von den Belag "leicht und behutsam" kleben, dann ist das den Belag auf dem Holz fixieren und hat mit Frischkleben rein gar nichts zu tun.
Meine Hexer kann ich über den Daumen gepeilt doppelt so lange spielen wie früher frischgeklebte Beläge. Von daher fahre ich nun um Längen günstiger als früher.
Ist schon ein Unterschied ob man für ne Saison 10-12 oder 4-6 Beläge braucht, oder? Selbst wenn die Beläge nun teurer sind, bezahle übers Jahr gerechnet nur die Hälfte wie zu Frischklebezeiten.
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  #277  
Alt 12.01.2010, 17:47
Schnibra Schnibra ist offline
DasRundemussübersEckige
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Schnibra ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FKE Beläge vs. Klassiker : Unterschiede Vorteile Irrtümer

Zitat:
Zitat von manuel_holzknecht Beitrag anzeigen
Ich weiß ja nicht ob Du früher überhaupt geklebt hast? Aber das ist doch Unsinn! Den Belag, der frischgeklebt 6 Monate gehalten hat, den müsstest Du erstmal erfinden. Über den Daumen gepeilt waren 2 Monate schon die Obergrenze. Wenn Du etwas schreibst von den Belag "leicht und behutsam" kleben, dann ist das den Belag auf dem Holz fixieren und hat mit Frischkleben rein gar nichts zu tun.
Meine Hexer kann ich über den Daumen gepeilt doppelt so lange spielen wie früher frischgeklebte Beläge. Von daher fahre ich nun um Längen günstiger als früher.
Ist schon ein Unterschied ob man für ne Saison 10-12 oder 4-6 Beläge braucht, oder? Selbst wenn die Beläge nun teurer sind, bezahle übers Jahr gerechnet nur die Hälfte wie zu Frischklebezeiten.
Früher habe ich nie frischgeklebt, aber da ich momentan nicht wettkampfmäßig spiele, bin ich diesbezüglich am rumexperimentieren.
Meinen Roar auf der VH habe ich mindestens 5 Monate aufm Holz und schon zig mal mit Lampenöl behandelt und klebe ihn vor jedem Training mit 2 dünnen Schichten.
Der geht schon ordentlich genug ab und hält sich wunderbar, genauso beim Mambo H.
Ich muss den Belag sicherlich nicht in Frischkleber ertränken, um etwas zu merken. Man muss dazu sagen, dass ich ca. 5 Std./Woche spiele, also sicherlich weniger als so manche hier.
Ich betone aber nochmal, dass ich keine Punktespiele oder Wettkämpfe damit spiele, rein aus Spaß und zum Rumexperimentieren.
__________________
Stiga All Evolution gerade / VH Xiom Vega Asia / BH Tibhar Aurus Sound
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  #278  
Alt 12.01.2010, 18:00
manuel_holzknecht manuel_holzknecht ist offline
Ballermann
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manuel_holzknecht ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FKE Beläge vs. Klassiker : Unterschiede Vorteile Irrtümer

Du ziehst Deine Frischklebewirkung ja auch nicht aus dem Kleber, sondern aus dem Lampenöl
Um die Spieleigenschaften, die Du momentan hast rein mit Frischkleber zu erreichen wären wohl 6 Schichten Frischkleber notwendig. Wie lange der Belag dann hält kannst Du da ja denken.
Allein durch diese Menge an Lösungsmitteln und die enorme Spannung, die im Belag ensteht wird der Belag schon arg mitgenommen. Und was glaubst Du zusätzlich wie oft es so ein gepeinigter Belag mitmacht die Klebeschicht vom Schwamm abzuziehen?
Die Tuningsache schadet dem Belag jedenfalls weniger wie die reine Frischkleberei, von daher hält Dein belag demnach auch länger. Wobei ich denke, dass Dein 5 Monate alter Belag für mich schon ein ganzes Weilchen unspielbar wäre
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  #279  
Alt 13.01.2010, 17:00
Benutzerbild von Morningstar88
Morningstar88 Morningstar88 ist offline
Ewiges Talent
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Morningstar88 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FKE Beläge vs. Klassiker : Unterschiede Vorteile Irrtümer

Zitat:
Zitat von andile Beitrag anzeigen
Schlechtes Beispiel, denn...

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--> Es musste hier eindeutig ein Standard defienirt werden.
Beim TT würde das heissen, dass wenn man sich den Tenergy aussuchen würde, alle Hersteller nur auf Basis des Tenergys forschen wurden. Somit nicht vergleichbar.

"Die Spezifikationen für die Blu-ray Disc wurden am 19. Februar 2002 durch die neun Unternehmen der Blu-ray Group, Panasonic, Pioneer, Philips, Sony, Thomson, LG Electronics, Hitachi, Sharp und Samsung, beschlossen."

Beim TT ist das anders, es schliessen sich nicht die Hersteller zusammen, um einen Belag (Betonung auf "einen" (einzigen)) zu entwickeln, mit dem jeder spielen kann / soll.

b) genau das gleiche ist bei VHS und DVD auch passiert. Die ersten DVD-Brenner kosteten auch mehrere Tausend €. Eine DVD-Rohling kostete auch zw. 30 und 60€.
Das ist einfach Fortschritt. Man legt die Standards fest und dann hält man sich daran, bis ein neuer kommt. Wäre unsinnig, und vor allem wirtschaftlich ungünstig andere parallel zu betreiben.
Bsp: Windows. Es ist sicher nicht das beste Betribssystem hat sich aber durchgesetzt. Sehr viele sind abhängig davon und können nicht auf die Schnelle auf Alternativen umswitchen.

Beim TT ist das doch genauso. Ein Tenergy ist nicht besser als ein anderer Belag, er ist anders. Aber wenn sich genug Leute damit angefreundet haben und damit zurecht kommen, dann kann der Hersteller auch 50 eu verlangen, die meisten würden ihn trotzdem kaufen. Die Leute werden nciht so schnell wechseln. Und wenn sie den Tennergy gewohnt sind und den vielen Schnitt, dann werden sie mit einem katapulltigen Tensor nicht glücklich.
Klar wird daraus ein schlechtes Beispiel, wenn man es so "zerrupft"!
Deshalb habe ich ja auch geschrieben, dass es von mir übertrieben ist um meine Sichtweise so klarer darzustellen!
Sieh das Blu-Ray-Format allgemein als Frischklebebelag. Ich mache hier zwischen Tenergy, Hexer, Genius etc. jetzt mal keine Unterschiede.

Nochmal:
Blu-Ray so teuer wie DVD vor zwei Jahren --> Qualität deutlich verbessert (ich denke, dass sieht nun wirklich jeder, wenn er fern sieht)

FKE-Beläge deutlich teurer wie Klassiker vor 2 Jahren --> Qualität !
Nun ja, die Qualität liegt hier, WIE ICH FINDE, im Auge des Betrachters. Für die, die frischgeklebt haben, war es zuerst kein Ersatz, das scheint schon mal besser geworden zu sein. Für viele, die Klassiker spielen und gespielt haben, sind diese Beläge oft ein Rätsel
Das heißt, bessere Qualität nicht für jeden!

Aus meiner Erfahrung: Ich würde auf Grund der Dynamik selbst einen Frischklebebelag spielen, da ich es durchaus als Vorteil empfinde. Schwer finde ich auf Spin gezogene Bälle, aber das könnte man ja trainiern. Dennoch finde ich die Plazierungsmöglichkeit der Bälle beim Klassiker besser.
Wäre aber grundsätlich von FKE-Belägen nicht mal abgeneigt.
Aber die Haltbarkeit...

In meinem Fall ist es also so, das die Nachteile die Vorteile wieder aufwiegen.
Heißt für mich, die Qualität finde ich doch irgendwo wieder recht gleich. Vorteil<===>Nachteil
Da hier der Preis der Tensoren aber deutlich teurer ist, werde ich beim Klassiker bleiben.(Domination zähle ich nicht wirklich zu FKE-Belägen)
Nur werden immer mehr Klassiker vom Markt genommen und immer mehr Tensoren kommen auf den Markt. Da die meisten aber keine Zeit oder Lust haben, sich über Beläge irgendwie schlau zu machen holen die dann einfach den "Nachfolger" (Revolution --> Revo Fire. Vom Preis her und der Haltbarkeit wieder Welten!!!!)
Da bleibt dann oft nur noch China, aber da kennen sich zum Glück für die Hersteller die wenigsten wirklich aus...
__________________
Holz: Avalox bt 555 VH: Xiom Vega Europe max schwarz
RH: Victas VO 101 1,6 rot

Geändert von Morningstar88 (13.01.2010 um 17:04 Uhr)
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  #280  
Alt 22.01.2010, 06:09
Morlas Morlas ist offline
registrierter Besucher
Foren-Neuling
 
Registriert seit: 21.01.2010
Alter: 38
Beiträge: 4
Morlas ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FKE Beläge vs. Klassiker : Unterschiede Vorteile Irrtümer

ist sowieso alles nur geldmacherrei!
wieso wird z.b ein belag wie andro revolution aus dem sortiment genommen?
kenne extrem viele spieler die diesen belag gespielt haben, habe ihn selber auch eine weile gespielt.
der grund das der aus dem sortiment genommen wird liegt einfach an dem sehr gutem preis/leistungs-verhältnis dieses belags.
der hersteller in diesem falle jetzt andro erhofft sich daraus das die kunden die den belag gespielt haben auf neue produkte umsteigen die erstens teurer sind und zweitens eine geringere haltbarkeit aufweisen.
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fke, katalogwerte, klassiker, kontrolle

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