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#271
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AW: Tibhar Nianmor
So , hier der Bericht:
Nianmor in 2,0 ebenfalls auf Samsonov alpha: Das Obergummi ist sehr griffig und macht einen robusten Eindruck, zudem spüre ich vom Gewicht kaum einen großen Unterschied zum sinus alpha. Beim lockeren Einspielen keine Probleme, wobei das ja mit fast jedem Belag geht. Block -und Konterbälle kamen sehr platziert und schnell zum Gegner zurück. Nun zum wirklichen Test: Tospin: Ich möchte gleich zu Beginn sagen, dass der Belag ein gewisses Niveau vorraussetzt, soll heißen, trifft man den Ball mit einem schnellen, sauberen Armzug so besitzt dieser ungeheure Qualität, sprich Spin,Tempo und das typische Abtauchen der Bälle. Der Ballabsprung ist dabei flacher als beim Tenergy 05. Speziell in der Halbdistanz lässt sich schön ziehen. Auch bei der Spineröffnung muss ich mich Obacheka anschließen, nach kurzer Umgewöhnung(vorher sinus alpha), konnte ich sehr spinning Eröffnungstops spielen. Auch hier muss man aber auch immer dabei sein, sprich konzentriert ziehen. Schlagspins/Schuss: Hier hatte ich zunächst größere Probleme, mir gingen die ein oder anderen Bälle, die man eigentlich nur "versenken" musste, hinten raus. Es war also schon eine gewisse Umgewöhnung zum alpha nötig. Am späteren Abend konnte ich das Problem in den Griff kriegen. Das Schlägerblatt muss dabei ein wenig mehr geschlossen werden, das typische Abklatschen wie mit dem Alpha war so nicht richtig möglich. --> hoher ballapsrung im vergleich zu esn Aufschlag: Hatte nicht die Möglichkeit, diese intensiv zu testen, kann nur sagen, dass es einfach war den Ball kurz zu halten. Kurz-Kurz: Überhaupt keine Probleme, sehr kontrolliert und schnittig, man könnte fast meinen, man hat nen Klassiker drauf. Flips gehen an sich auch gut, auch hier sollte das Schlägerblatt nicht zu offen sein, sonst werden sie zu lang. So, das erstmal so als erster Eindruck. Muss aber auf jeden Fall nochmal intensiver testen, da ja bekanntlich erst das zweite Training zu den richtigen Erkenntnissen führt. Geändert von silber147 (06.07.2009 um 23:34 Uhr) |
#272
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AW: Tibhar Nianmor
Kann jemand einen Vergleich zwischen der 2.0er und der max-Version ziehen?
Spielt er sich gut auf einem Carbonholz?
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Dignics 05 2.1 Dignics 05 1.9 Jun Mizutani ZLC |
#273
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AW: Tibhar Nianmor
Zitat:
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aka Thorsten Kleinert |
#274
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AW: Tibhar Nianmor
Hallo zusammen,
gestern trainierte ich zum ersten Mal mit dem Nianmor. Der Test ist allerdings noch nicht aussagekräftig, da ich am Wochenende beim Biertrinken fies umknickte und mein Knochen ganz schön dick war. Dadurch stand ich schlecht zum Ball. Ich hatte doch erhebliche Probleme, den Belag sauber aufzuziehen, obwohl ich das schon unzählige Male gemacht habe. Das Gummi stand erheblich unter Spannung und ich konnte das Gerät kaum sauber am Griff auflegen. Aber ging irgendwie. Ich spielte seit Januar T64, vorher Bryce FX oder andere weichere Exemplare, nun also das Ahaerlebnis mit einem härteren Belag. Also Kontern, hartes Kontern hinterm Tisch, kein Problem. Topspin, jaaaaa, da kam schon Musik raus und der Belag flog reihenweise hinten raus. Wie gesagt schlechter Stand durch den Wochenendstunt ![]() Zudem ist der Belag ja auch brandneu und muss erstmal eingekloppt werden. Es wurde dann auch besser. Topspin gegen Topspin habe ich aufgrund des Knöchels auch sein gelassen. Im Spiel stellten sich weiche Topspins als Problem dar, die doch oft zu lang waren. Mit dem Teil produziert man jedoch erheblich Spin, was bei gleicher Technik mit T64 doch ganz anders aussah. Bei harten Tops aus dem Ballwechsel heraus, kommt ein absolut gewaltiges Rohr aus dem Gummi raus. Sehr flach, sehr schnell und auch spinnig. Flache Schüsse, einer meiner Stärken, kann ich auch nicht bewerten, weil ich durch den Klumpfuß einfach zu langsam war und den "Arsch nicht rum" bekam. Kurz kurz, schupfen überm Tisch, ist überhaupt kein Problem. Flip, nicht gerade meine Stärke, klappt ganz gut, insbesondere harte Flips. Ich werde jetzt trainieren und etwas die Technik umstellen müssen. Trifft man den Ball beim Topspin zu voll, landet er doch schnell einfach nur im Netz. Aber der Belag hat auf jeden Fall seine Stärken, die ich noch kennenlernen muss. Mit dem T64 hat der Nianmor nichts gemeinsam, einen Vergleich zum 05er habe ich nicht. Ich werde nachberichten. Gruß Udoroso |
#275
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AW: Tibhar Nianmor
Wie schnell ist denn der Nianmor zu einem Sinus oder Tenergy 64?
Der Belag hört sich echt geil an, hab aber Angst, dass er auf meinem ALC zu schnell wird.
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Holz: Timo Boll ALC VH: Andro Hexer 2,1mm RH: Andro Hexer+ 2,1mm Geändert von harnimboft (07.07.2009 um 11:41 Uhr) |
#276
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AW: Tibhar Nianmor
Ich spiele den Nianmor max auf meinem ALC, spielt sich auf keinenfall unkontrolliert. Der Bericht von Obachecka, trifft auch ziemlich gut auf diese kombination zu. Sehr Kontrolliert beim Schupf und eröffnung auf US ist ein Genuss.
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#277
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AW: Tibhar Nianmor
Schnell ist der Belag schon, aber trotzdem eben nicht so unkontrolliert und er spielt sich m.E. eben auch nicht so "flummihaft" wie einige ESN-Tensoren.
Das Verhältnis von Tempo zu Kontrolle ist dementsprechend recht gut, sprich : wer vorher einen Sinus (oder T64) gespielt hat wird keine großen Umstiegsprobleme haben was die Kontrolle angeht. Im passiven Spiel finde ich den Nianmor sogar kontrollierter als einen Sinus. |
#278
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AW: Tibhar Nianmor
Zitat:
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Gummi, rot, dicker - Holz, nicht zu schnell und nicht zu langsam - Gummi, schwarz, dünner |
#279
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AW: Tibhar Nianmor
Zitat:
Du schreibst, der Nianmor sei im Passivspiel besser zu kontrollieren, aber auf der anderen Seite, dass Block und Konter nicht unbedingt seine Stärke sei. Darin ist der Express One aber spitze. Insofern ist das für mich ein kleiner Widerspruch, es sei denn Block und Konter zählen für dich nicht zum Passivspiel?! ![]() |
#280
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AW: Tibhar Nianmor
Zitat:
Mit dem passiven Spiel meinte ich hier eher das Spiel über dem Tisch, Schupfs, Kurzlegen, aggressive Schupfs usw. Auch der Block ist kontrolliert, aber eben nicht so druckvoll bzw. nicht "so" wie mit dem Express One zu spielen. Blocken tu' ich eh nur aktiv... ![]() Fürs Blocken ist in der Tat der Express One für mich besser geeignet, auch vielleicht, weil der Nianmor geringfügig spinanfälliger sein könnte, was sich allerdings beim passiven Spiel (Schupfs, Kurzlegen,...) nicht negativ bemerkbar macht. Auch die Aufschlagannahme war "trotzdem" sehr einfach und auf US zu ziehen war wie gesagt für mich ungewohnt leicht möglich. |
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