Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

[Lexmark]

Zitat von old_stiga_and_more

@ Lexmark

ich antworte dir mit einem Anagram:

Putin ist Input

Bist doch sonst so redselig.
Schon klar, noch ein Putinversteher

[Petar]

Ich möchte die spannende Diskussion hier auf gar kein Fall stören.
Glaube aber langsam zu verstehen, warum es zu sog. Missverständnissen und fast absurden Meinungsunterschieden kommt.

Für manche Menschen existiert nur ein schwarz/weiß Denken und auch so eine Welt.
Es gibt also "Schwarz" - es sind Kommunisten in China, in Nordkorea, in Russland, das waren auch Kommunissten in Vietnam, Diktatoren in Irak, Libyen, Syrien usw. usw.
Auf anderer Seite bedeutet "Weiß" - das Gute, Demokratie, Menschenrechte, Freiheit - also kurz beschrieben: "wir".
Wer nicht mit uns ist - der ist automatisch gegen uns. Wer an unserer Vorgehensweise, unseren Handlungen, unseren Kriege und unseren Lügen zweifelt - der ist gezwungenermaßen ein Kommunist, ein Nazi, Demokratiegegner, Putinversteher und natürlich ist er auch automatisch gegen der Freiheit, westlichen Werte und unserer "Diversität"!
Ganz ehrlich, ist es nicht etwas oberflächlich? Zweidimensional?
Darf/soll man in dieser Welt und in der Politik nicht etwas objektiver, ehrlicher und neutraler sein?

Putin führt einen Krieg gegen der Ukraine und ukrainisches Volk.
Er bombardiert die Ukraine auch mit Drohnen.
Also ist er ein Kriegsverbrecher. Gut.
Wenn einer aus unserer Mannschaft Drohnenkriege führt, dann ist er natürlich kein Kriegsverbrecher sondern ein stolzer Friedensnobelpreisträger. Super!
Und was sagt "unserer" Held dazu: "Ich bin echt gut darin, Menschen zu töten" (s. Barack Obama)
s. https://www.focus.de/politik/ausland...d_3357161.html
Wir hier sind begeistert über unseren Führer, der uns beschützt von den schwarzen Bösen und unsere Feinde und Freunde, Kinder und Frauen so gut töten kann.
Oder ein anderer Held?
https://www.zeit.de/politik/ausland/...-waterboarding
Denkt jemand dabei über Kriegsverbrechen, evtl. Sanktionen, oder zumindest über einer Kritik nach?
Nein. Amerikaner sind unsere Freunde ohne wenn und aber.
Wer aber versucht es objektiver zu betrachten oder gar zu kritisieren - der muss automatisch "Putinversteher" sein und sollte am besten nach Russland auswandern.
So etwa wie Edward Snowden?
Entdeckt jemand ein Kriegsverbrechen bei dem "Weißen-Team" - drohen ihm gleich 175 Jahre Haft. (s. Assange) Ja, aber dann eben 175 Jahren "demokratischer Haft".
Was ist ein Kriegsverbrechen? Wie sehen die Konsequenzen aus?
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegs...nigten_Staaten
Ist unsere größte Tugend - Doppelmoral?

Wie kommt man eigentlich mit so einer Welt zurecht? Was von ein Charakter muss der Mensch besitzen um sowohl einen Putin aber auch den unzähligen amer. Präsidenten ohne Hinterfragen zu folgen.
Ich denke, dass man nicht unbedingt blind für die Russen oder für die Amerikaner sein muss um in dieser Welt zu überleben. Meint jemand tatsächlich, dass die Österreicher und Schweizer schon morgen von Russen oder Amerikaner bombardiert werden?

Irgendwo habe ich eine Frage gelesen:
"Warum können (dürfen, sollen(?), manchmal sogar des Öfteren mit kräftiger "Anschubfinanzierung"!)sich in einigen Ländern Landesteile vom Ganzen lossagen und sich selbständig machen - in anderen Ländern können sie das aber auf gar keinen Fall?
Gilt die territoriale Integrität bei bestimmten Staaten - bei anderen wiederum nicht?"
Ich finde, es ist unvernünftig auf diese Frage aus anderem Team eine vernünftige Antwort zu erwarten. Es geht hier nicht um Recht und der Gerechtigkeit. Es geht um Macht, Interessen, Einflusszonen und Profit. Alles anderes ist ein böses Märchen. "Unsere Werte", "Demokratie", "Freiheit" - sind Parolen für das einfache Volk und naive Wähler.
Selbstverständlich dürfen sich Ukrainer verteidigen.
Tatsächlich bis zum letzten Ukrainer? (wer wäre dann der Sieger?)
Werden durch Waffenlieferungen und Verlängerung des Krieges weniger Ukrainer sterben oder gleichzeitig mehr auferstehen? Bitte entschuldigt mich, denn ich zweifle daran.
Dürfen Ukrainer, die den Krieg nicht führen möchten das Land freiwillig verlassen? Ich meine OHNE dafür an der Grenze das Geld zahlen zu müssen für ihre Freiheit?
Ich sehe in dem Krieg zwei Seiten. Die "Schwarze" also Russland und die "Weiße" spricht USA. UKraine ist leider nur der Gastgeber und natürlich der große Opfer. Eine Tragödie für sich.

Dass die Russen schrecklich sind, dass sie Kriegsverbrecher und Vergewaltiger sind, Kindermörder - haben wir in den letzten 80 Jahren hier fleißig gelernt.
Wer steht auf der anderen Seite? Wer sind unsere Freunde? Vielleicht ein bisschen Literatur zum nachdenken:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kriegs...nigten_Staaten
https://www.swp-berlin.org/publikati...s-drohnenkrieg
https://www.amazon.de/Made-Washingto.../dp/B09PDZXBM7

Manchmal habe ich das Gefühl, ich schaue mir ein Fussballspiel an.
FC Bayern München - FC Spartak Moscow: Oberschiedrichter ist Uli Hoeneß, Linienrichter: K.H. Rummenigge und Franz Beckenbauer.
Ich bin weder für Bayern noch für Spartak (also ich bin für den guten und fairen Fussball) und unterhalte mich mit einem treuesten Bayernfan (für den darf es aber nur einen Sieger geben, egal wie).
Ich frage mich, müsste ich jetzt tatsächlich enttäuscht sein?

[radeberger]

Zitat von Abwehrtitan

An** ohne Gl***mi**** macht nachdenklich! Und die Menge an Sp****, die er da fortan den Hals hinab ... egal, ist auch recht lehrreich! Und jeden Tag eine kräftige Maulschelle tut ein Übriges ...

Das gibts nur im Russen oder Türkenknast, bei uns gibts Einzelzimmer mit Farbfernsehen und Internet, Amazon Prime, Sky, Netflix, 3 Malzeiten ala Card und täglich 5 Stunden Ausgang mit Taschengeld

[User 605960]

@ Lexmark

tja; auch dann wenn du mit meiner Antwort nicht zufrieden bist, werde ich dennoch keinen Bestseller-Roman für dich hier reinschreiben.

Such dir doch irgendein Hobby, das du alleine ausüben kannst, dann mußt du nicht ständig Andere mit deinem "Output" quälen

[cloud 9]

Zitat von es.ef

@cloud 9
Mit Deinem letzten Post hast Du genau die Aussagen von Danielson über Dich bestätigt.
Und warum sollen wir über jedes Stöckchen von Dir springen? Du spielst hier brav die Putin-Versteher-Obertroll-Rolle. Ich hoffe, Du bekommst wenigstens Schmerzensgeld dafür. Aber hast Du das wirklich so nötig?
Und zum Thema Umgangsformen, fange am besten bei Dir an. Du versuchst ständig Leute zu diffamieren, denen Du argumentativ nicht gewachsen bist.

Ach so - wenn man nicht mehr weiter weiß, tut man so, als ob man doch nicht über "jedes Stöckchen" springen würde?

Ist das dein Ernst? Ich würde allerdings eher sagen, wieder mal ganz schwache Ausrede!

Und zu meiner angeblichen "Putin-Versteher-Obertroll-Rolle": Wo bitte - und nicht wieder eine Ausrede nach der anderen, sondern ich möchte von dir hier Beiträge genannt bekomme - ok? Und falls du rein gar NICHTS finden solltest: Eine kleine Entschuldigung wenigstens wäre allerdings nicht so ganz daneben!

Meine Umgangsformen sind außerdem hervorragend - allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt, an dem ich anfange, mich gegen Beleidigungen, Unterstellungen und Diffamierungen teils weit unter der Gürtellinie zu wehren: Kapiert?

Außerdem: "US-Vasallen-Fraktion" - liegt das wirklich so weit daneben*, wenn man über Hunderte von Beiträgen hinweg (und dazu gehörst du natürlich auch!) nur Positives von den USA berichtet: Und sofort jeden noch so kleinen Schwenk von Übersee sofort und ohne Einschränkungen gutheißt und hier öffentlich propagiert?

Nur zum Vergleich: Wo habe ich jemals bzw. überhaupt nur einmal positiv über Putin berichtet? Trotzdem reicht das für einige hier schon für schlimmste Verleumdungen und Beleidigungen aus!

*Ich glaube nicht - außerdem ist das ja noch ziemlich harmlos im Vergleich zu dem, mit was ich alles so bezeichnet und wie ich hier schon (fäkal) "tituliert" und beleidigt wurde... Und nach diesen Pöbeleien und bösartigen Unterstellungen soll ich aber immer schön ruhig bleiben und still halten?

[Lexmark]

Zitat von old_stiga_and_more

@ Lexmark

tja; auch dann wenn du mit meiner Antwort nicht zufrieden bist, werde ich dennoch keinen Bestseller-Roman für dich hier reinschreiben.

Such dir doch irgendein Hobby, das du alleine ausüben kannst, dann mußt du nicht ständig Andere mit deinem "Output" quälen

Deine Antwort sagt doch alles, danke, sehr zufrieden.
Auf einen weiteren Seelenstripteas deinerseits hab' ich auch keinen Bock, an Peinlichkeit nicht zu überbieten.
Du solltest auch nicht automatisch von dir auf andere schliessen, oder brauchst du Verbündete ?
Schönen Nachmittag noch.

[Frei statt Bayern]

Interessante Diskussionen gab es ja hier auch wegen Nordstream I und II.
Sahra Wagenknecht hat dazu auch eine Meinung:

„Wenn Russland einmarschiert, wird es kein Nordstream II mehr geben. Wir werden dem ein Ende setzen“, sagte US-Präsident Biden bei dem Besuch von Bundeskanzler Olaf Scholz in Washington noch im Februar diesen Jahres. Auf die Nachfrage einer Journalistin, wie er das tun wolle, antwortete Biden „Ich verspreche Ihnen, wir werden in der Lage sein, es zu tun“. Zwar ist jede Schuldzuweisung bei der Suche nach Verantwortlichen für die Sabotage an den Pipelines Nordstream I und II bisher reine Spekulation. Dennoch hat die deutsche Öffentlichkeit ein Recht zu erfahren, welche Erkenntnisse die Bundesregierung zu den Explosionen hat. Doch diese verweigert bisher jede Auskunft über ihre Ermittlungen zu den Anschlägen auf die Nordstream-Pipelines. Will sie nicht sagen, was sie über die Täter weiß? Oder will sie lieber gar nichts wissen? Ich finde: Wer das Informationsrecht des Parlaments derart mit Füßen tritt, muss sich nicht wundern, wenn öffentlich spekuliert wird, dass die Regierung gar kein Interesse hat, diesen einmaligen Sabotageakt aufzuklären. Die Berliner Zeitung berichtet über die Antwort der Bundesregierung auf meine Schriftliche Frage:
https://www.berliner-zeitung.de/poli...QkzpV4ICe7VzFQ

Tja, nun bleibt die Frage, wenn doch bekannt ist, wer den Sprengstoff platziert hat, wieso darf man jetzt nicht ganz offen darüber sprechen?

[User 605960]

@ Lexmark

"Seelenstriptease" ... du hast das "e" in dem Wort vergessen.

Der Rest deiner vorigen Nachricht entspricht ansonsten genau dem gleichen Schrott, den du sonst immer (über mich) schreibst.

[Danielson]

Zitat von Petar

Irgendwo habe ich eine Frage gelesen:
"Warum können (dürfen, sollen(?), manchmal sogar des Öfteren mit kräftiger "Anschubfinanzierung"!)sich in einigen Ländern Landesteile vom Ganzen lossagen und sich selbständig machen - in anderen Ländern können sie das aber auf gar keinen Fall?
Gilt die territoriale Integrität bei bestimmten Staaten - bei anderen wiederum nicht?"

Darauf habe ich schon geantwortet
Für die User hier zu Information: Petar und ich tauschten kürzlich PNs aus. Ich habe diesen Austausch beendet, weil ich seinen letzten Post nur noch widerlich fand.

Hole aber für dich, Petar, gerne aber im öffentlich Bereich weiter aus, da du dich mit der Historie des Balkans wohl bisher nur einseitig beschäftigt hast.

Die Serben haben den Moslems nie verziehen, dass die Osmanen Teile des Balkans im 15. Jahrhundert erobert und sich auf dem Balkan niedergelassen hatten. Wer sich mit dem Hass der Volksgruppen auseinandersetzen will, sollte unbedingt die Romane des Literaturnobelpreisträgers Ivo Andric "Die Brücke über die Drina" oder "Konsule und Wesire" lesen. Er legt in ihnen sehr anschaulich und aufschlussreich dar, dass es keine Brücken zwischen den Völkern gibt, über die sie aufeinander zugehen könnten - und wenn diese errichtet werden sollten, werden sie kurz darauf zerstört. So ist es geblieben, die einen leben links vom Fluss, die anderen rechts.

@Petar: Haben die Moslems ein Existenzrecht auf dem Balkan? Und wenn ja, wie dürfen sie das unter humanitären Bedingungen wahrnehmen? Darauf könntest du mal öffentlich antworten!

Bei dem Massaker von Srebrenica in Ostbosnien 1995 kamen über 8000 Moslems ums Leben. Beobachtungsposten der Uno boten ihnen keinen Schutz. Serbenführer Mladic konnte unter dem Befehl Karadzic` schalten und walten, wie er wollte. Die UN-Truppen mussten tatenlos zuschauen. Eine eingeforderte Luftunterstützung der Nato blieb aus.

Im Kosovo bahnte sich Ähnliches an. Im Konflikt zwischen Kosovo-Albanern und Serben sollten deshalb nicht mehr UN-Truppen für den Schutz der Bevölkerung sorgen, sondern KFOR-Einheiten der Nato. Eine Stationierung der Einheiten lehnten die Serben aber ab. Nun darf man sich trefflich darüber streiten, ob der Vertrag von Rambouillet für die Serben unterschriftsfähig war, aber letztlich war mit dem serbischen Führern um Milosevic keine Verhandlungslösung möglich.

Die Serben taten wenig dafür, dass sich die Kosovaren je als ein integraler Bestandteil Serbiens begreifen konnten. Unter Tito, der sich über alle nationalistischen Interessen stellte, waren die Kosovaren geschützt. Das Kosovo galt als autonome Provinz innerhalb des Vielvölkerstaates Jugoslawien. Dieses Autonomie-Versprechen galt aber unter Milosevic nicht mehr. Er ließ Parlament und Regierung des Kosovo im Jahr 1990 auflösen.

Das, was in Ostbosnien passiert war, sollte sich auf dem Kosovo nicht wiederholen. Die Gefahr war real. Die Serben wollten keine Nato-Kfor-Schutztruppen auf dem Kosovo stationiert haben. Wie hätte man damals den Konflikt human lösen können?

Keiner tut sich leicht damit, das Nato-Bombardement auf Serbien zu rechtfertigen. Aber letztlich wurde die Macht der serbischen Militärs und der politischen Führer, die sie stützten, gebrochen. Es gibt keinen humanitären Krieg. Durch das Bombardement kamen aber weit weniger Menschen ums Leben als in all den kriegerischen Auseinandersetzungen, die es davor gegeben hatte.

Der Hass der Völker aufeinander auf dem Balkan hat viel Leid verursacht. Die Kosovo-Albaner haben weitgehend ihre Autonomie erhalten. Die Lösung ist nicht widerspruchsfrei, da sich serbische Minderheiten auf dem Gebiet bedroht sehen.

Zu rechtfertigen ist die Autonomie dennoch: Weil die Bedrohung und Unterdrückung einer Volksgruppe nun kaum noch mehr gegeben sind.

Es werden jetzt einige versucht sein, Analogien zur Ukraine zu sehen. Die Konfliktlage ist hier aber eine andere. Nur: Jeder, der diese Analogien sehen mag, macht sich nicht die Mühe, die historischen Gegebenheiten näher zu betrachten.

Wer mehr über das Verhältnis der Russen und Ukrainer zueinander erfahren möchte, dem sei das Interview mit Historiker Wolfgang Eichwede, Historiker und Gründungsdirektor der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, nahegelegt.

https://www.youtube.com/watch?v=mBd8Jl3_FXo

Jede Entwicklung sollte singulär betrachtet werden, ehe man anfängt, irgendwelche kruden Analogien zu bilden.

[es.ef]

@Danielson

Vielen Dank für Deinen sachlichen Beitrag.
Die Schwierigkeit ist für Einige hier, die Ereignisse richtig einzuordnen. Das hast Du, denke ich, sehr gut hinbekommen.
Ich verstehe allerdings keine Äußerung hier, die Putins Krieg gegen die ukrainische Zivilbevölkerung hier relativieren will. Was Putin jetzt den Ukrainern antut sind Kriegsverbrechen, für die hoffentlich die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden.

https://www.amnesty.de/informieren/a...iegsverbrechen

"Die Strategie, die Russland mit dieser jüngsten Kriegstaktik verfolgt, ist unverkennbar. Durch den Beschuss wichtiger ziviler Infrastruktur, unter anderem Energieanlagen, versucht die russische Armee eindeutig, die Industrieproduktion zu untergraben, das Transportsystem zu stören, Angst und Verzweiflung zu schüren und der ukrainischen Zivilbevölkerung vor dem nahenden Winter Strom, Wasser und Heizmöglichkeiten vorzuenthalten.

Der Beschuss ziviler ukrainischer Infrastruktur ist rechtswidrig. Die Moral der Zivilbevölkerung ist kein rechtmäßiges Angriffsziel. Diese Attacken, deren einziger Zweck es ist, Zivilpersonen in Angst und Schrecken zu versetzen, sind Kriegsverbrechen. Alle, die für die Anordnung oder Ausführung dieser völkerrechtswidrigen Angriffe verantwortlich sind, müssen zur Rechenschaft gezogen werden. Russland versucht verstärkt, die ukrainische Zivilbevölkerung zu terrorisieren, weshalb die internationale Gemeinschaft dringend reagieren und diese Angriffe verurteilen muss."