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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen? | |||
ich bin politisch interessiert | 193 | 57,10% | |
ich bin teilweise politisch interessiert | 97 | 28,70% | |
ich interessiere mich nicht für Politik | 19 | 5,62% | |
ich verweigere die Aussage | 29 | 8,58% | |
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Und wenn es denn so wäre ? Bei solchen wirren Äußerungen, wahrscheinlich auch noch von einem NaidooFan , könnte man fast froh sein wenn "das VOLK" in die Minderheit gerät, genau so wie die weißen, alten, durchgeknallten NRA-Mitglieder und Repubilkaner in den USA !
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Da hat der TT-Philosoph vielleicht sogar recht, man wird es sehn...Is mir zwar grundsätzlich egal aber ich hab allgemein was gegen Rassisten.
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Achja, wo bleibt der übliche, entrüstete Beitrag vom Igel, wenn jemand was gegen Mutti sagt ?
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Zitat:
Nur weil du kein Problem damit hast, Völkern ihre Heimat zu nehmen, bedeutet das doch noch lange nicht, daß andere Menschen ebenso denken. Ich will, daß Völker in ihrer Heimat in Frieden leben und ihre Kultur ausprägen können. Wieviel ärmer wäre die Welt, wenn alle Menschen überall auf der Welt gleich wären? Das deutsche Volk hat ebenso viel Recht, selbstbestimmt über sein Schicksal zu entscheiden wie ein Massai, ein Ire, ein Grönländer oder ein Chinese. Eine Siedlungspolitik mit dem Ziel auszuführen, eine permanente Bevölkerungs-umstrukturierung herbeizuführen, bedürfte eines Volksentscheides, wobei exakt diese Frage gestellt wird. Ich wäre übrigens in diesem Fall für namentliche Abstimmung, damit auch wirklich diejenigen die Opfer bringen müssen, die das Opfer bringen wollen. Wenn ich es zum Beispiel eine gute Idee fände, jährlich 500.000 blonde, idealgewichtige Schwedinnen zwischen 20 und 35 in Deutschland anzusiedeln, dann kann ich nicht andere dafür zahlen lassen. Oder zumindest wäre das heuchlerisch. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
TT-Philosoph: Das mit dem Völkermord erklärst Du uns bitte genauer. Aber auch gerne schon beginnend mit der These, dass Deutschland mit Absicht "das deutsche Volk" zur Minderheit machen will durch die "Siedlungspolitik".
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SL Tiger 1.8 / Andro TemperTech ALL+ / Armstrong Hikari SR7 55° 2.1 "If you open your mind too much, your brain will fall out" (Tim Minchin) |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Um die Zukunft eines Volkes vorherzusagen, ist die Betrachtung der vermehrungsfähigen Bevölkerungsgruppen (Männer und Frauen zwischen 20-35 Jahren) relevant, weil die darüber liegenden Altersgruppen erfahrungsgemäß kaum noch einen Beitrag leisten.
Biologisch bedingt. Nun beträgt dieser Bevölkerungsanteil in Deutschland laut DESTATIS etwa 11 Millionen, wobei fraglich ist, wie viele von diesen 11 Millionen lediglich einen deutschen Pass, nicht aber eine deutsche Abstammung haben. Gut, sei es wie es sei. Es gibt also insgesamt 11 Millionen Männer und Frauen in der Altersgruppe 20-35, die "deutsch" sind. Wenn die Siedlungspolitik der BRD-Regierung dazu führen würde, daß etwa 5 Millionen Ausländer in diesem Alter in den nächsten 2 Jahren hier Fuß fassen und dann inklusive Familiennachzug diese noch ihre Familien/Geschwister nachholen können, dann sind 10 Mio zusätzliche Ausländer realistisch, wenn man sich die traditionellen Großfamilien anschaut, die durch hohe Kindersterblichkeit etc. bedingt waren/sind. Nehmen wir weiterhin an, daß die Ausländer lediglich eine Generation lang ihre Kinderzahl beibehalten und sie im Durchschnitt 4 Kinder bekommen, verglichen mit 1-2 Kindern bei Deutschen. Dann folgt daraus logisch, daß die Deutschen ab dieser Generation nur noch 1/3 oder noch weniger an der Gesamtbevölkerung ausmachen, also die Minderheit im eigenen Land stellen. Es ist darum sehr irreführend, die hier angesiedelten Ausländer in Bezug zur Gesamtbevölkerung zu setzen. Man muss stattdessen diese Menschen in Bezug zur jeweiligen Alters- und Geschlechtergruppe setzen. Mal als ganz einfaches Beispiel: Wenn die Merkel-Regierung 6 Millionen junge Männer zwischen 20 und 35 hier ansiedelt, dann ist das bezogen auf die Gesamtbevölkerung weniger als 10%. Wenn man sich jedoch klarmacht, daß es in Deutschland selber nur etwa 6 Millionen junge Männer in dieser Altersgruppe gibt, dann bedeutet das dort ein 50:50 Verhältnis, die Folgen sind also viel weitreichender. Und andersrum: Würde man nur Flüchtlinge über 50 Jahre aufnehmen, wäre es kein Problem, davon 10 Millionen aufzunehmen. In 30 Jahren sind die meisten von ihnen gestorben, ohne einen Einfluß auf die zukünftige Zusammensetzung des Volkes nehmen zu können. (Nicht betrachtet: Familiennachzug). Das alles übrigens völlig ohne Wertung. Wenn die Deutschen also in Zukunft nur noch 1/3 an der deutschen Gesamtbevölkerung ausmachen wollen, dann ist das halt so. Aber ich bin der Meinung, bei so weitreichenden Konsequenzen muss man vorher das Volk befragen und darf es nicht einfach vor vollendete Tatsachen stellen, indem man innerhalb von 2-3 Jahren einfach mal ein 50:50 Verhältnis in der vermehrungsfähigen Bevölkerungsgruppe erschafft. |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Jaja, die Doitschen...
Dein Argument ist in etwa so, als müsste man Angst haben, dass in 30 Jahren hier mehr Arabisch gesprochen wird als Deutsch. Keine Sorge, das lässt sich verhindern. Genau jetzt. In Bayern stehen Deutsch-Referendare mit 1,3-Abschluss auf der Warteliste. Katalysatoren für die Integration; wenn das Kumi mal ein paar Stellen locker machen würde, dann ließen sich Vorbehalte gegen diese südländische Rasse, die uns überfremdet, innerhalb von 10 Jahren im Kern ersticken. Am WE beim Turnier hab ich von 9 GegnerInnen genau 3 mit französischem Nachnamen gehabt. Der Rest mit Wurzeln in Schwellenländern. Und bis auf einen aus ner anglophonen Provinz hatten alle nen sehr schönen lokalen Dialekt. Alle super integriert. Was lernen wir daraus? 1. Sport verbindet 2. Mehr Integrationshelfer mit dialektalem Hintergrund braucht das Land
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Du hoschd Rächd un I han mei Ruh |
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AW: DER Thread für politisch Interessierte
Du hast vielleicht zwischen den Beinen eine Rasse, mehr aber auch net! Biste da sowas zwischen 1933 und 1945 stehen geblieben?
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mfg |
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Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021) | TT-NEWS Team | Stammtisch | 16081 | Heute 15:07 |
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