Coronavirus allgemein (Covid-19, Virologen, Politik, aktuelle Lage, Impfung usw.)

[vossi39]

Zitat von Peter Igel

Solange die Aufarbeitung fehlt, kann man vieles machen, aber keinen Schlussstrich ziehen.
Mein Vertrauen ist gänzlich verloren gegangen.
Und damit stehe ich nicht alleine.

Aber doch kein Untersuchungsausschuss dafür. Das ist keine Aufarbeitung.
Da fehlt mir jegliches Vertrauen.

[Peter Igel]

Egal, welchen Namen man dem Kind gibt.

Die Verantwortlichen dürfen nicht ungeschoren davon kommen.

Leider sieht es genau danach momentan aus.

[Schwabenblocker]

Zitat von Peter Igel

Egal, welchen Namen man dem Kind gibt.

Die Verantwortlichen dürfen nicht ungeschoren davon kommen.

Leider sieht es genau danach momentan aus.

Mal ehrlich, da wird nichts mehr passieren, das Thema ist durch.

Pharmaunternehmen wurden zig Milliarden Steuergelder zugeschustert, die Maskenaffäre um Spahn, die massive Übersterblichkeit und und und...
Wen juckts? Die Politiker sicher nicht und "Vertrauen" habe ich seit Jahren in keinen Politiker mehr, egal welcher Partei.
Befürchten müssen sie nichts, warum auch? Sie werden von einem Großteil der Wähler gedeckt, wie man hier deutlich sieht.

[JanMove]

Zitat von vossi39

Ich weiß nicht, wie Du zu dieser Aussage kommst. Ich habe mich spät impfen lassen und habe im Vorfeld mit mindestens 10 Ärzten gesprochen, darunter mein Hausarzt und auch unseren Betriebsarzt. Keiner hat sich über fehlende oder unvollständige Informationen beklagt. Allen, die ich gesprochen habe, waren sich einig, dass das beschleunigte Zulassungsverfahren nicht alle Risiken aufdecken kann, aber auf der anderen Seite es bei Grippeimpfungen mit modifizierten Impfstoffen jede Saison, ähnliche Unsicherheiten gibt.

Natürlich merken die Ärzte nichts davon, wenn sie bei den Informationen schon von vorne herein belogen werden. Das fing schon damit an, dass die Zulassungsstudien manupuliert wurden. Gewisse Fälle von schweren und sehr schweren Nebenwirkungen wurden aus den Daten einfach herausgenommen. Die Unsicherheiten bei einer jährlichen Grippeimpfung mit einem Totimpfstoff sind von ganz anderer Qualität als ein völlig neues und unerprobtes Verfahren wie die mRNA-Impfstoffe.

Zitat von vossi39

Alle wollen immer mündige Bürger sein, aber dann in so einem Fall, von Nötigung und ähnlichem sprechen. Ich fühlte mich zu nichts genötigt und wenn ich das Risiko für mich als unwägbar eingestuft hätte, dann hätte ich mich nicht impfen lassen. Aber so eine eigenständige Entscheidung passt ich in Euer Weltbild, weshalb ich dann ein Schlafschaf, verblendeter und unreflektierter Ja-Sager bin.

Das siehst Du aber von der völlig falschen Seite aus. Du hast für dich die Abwägung getroffen, dass die Impfung okay ist, weswegen Du auch keine Art von Nötigung erfahren hast. Wärst Du aber zu gegenteiligem Schluss gekommen, hättest Du das volle Arsenal der Nötigungen erfahren. Ungeimpfte Soldaten wanderten in den Bau, Leute im Pflegedienst haben ihren Job verloren. Beamten wie z. B. Lehrern wurde mit dienstrechtlichen Konsequenzen gedroht. Und generell wurden alle Ungeimpften eine zeitlang vom sozialen Leben ausgeschlossen. Sorry, aber wenn das keine Nötigung ist, dann weiss ich auch nicht!?

Zitat von vossi39

Das einige in dieser Krisenzeit über das Ziel hinausgeschossen sind, kann man im Nachhinein sicher feststellen. Aber das gilt für beide Seiten.

Es sind nicht irgendwelche paar unwichtigen Personen übers Ziel hinausgeschossen. Nein, es waren alles wichtige Entscheidungsträger in der Poltik, Wissenschaft und in den Medien, die für eine Meinungsgleichschaltung sorgten, jegliche Art von Kritik unterdrückten, sich bereicherten, Andersdenkende diffamierten und die Bevölkerung nach Strich und Faden belogen, und dies alles im Namen der Wissenschaft, obwohl das meiste völlig an der Wissenschaft vorbei war.

Zitat von vossi39

So und jetzt mache ich einen Schlussstrich unter Corona und klinke mich wieder aus.

Nein, man kann da nicht so einfach einen Schlussstrich ziehen.

[JanMove]

Zitat von Schwabenblocker

Mal ehrlich, da wird nichts mehr passieren, das Thema ist durch.

Pharmaunternehmen wurden zig Milliarden Steuergelder zugeschustert, die Maskenaffäre um Spahn, die massive Übersterblichkeit und und und...
Wen juckts? Die Politiker sicher nicht und "Vertrauen" habe ich seit Jahren in keinen Politiker mehr, egal welcher Partei.
Befürchten müssen sie nichts, warum auch? Sie werden von einem Großteil der Wähler gedeckt, wie man hier deutlich sieht.

Sehe ich ähnlich!

[Frei statt Bayern]

Zitat von Schwabenblocker

Mal ehrlich, da wird nichts mehr passieren, das Thema ist durch

Sehe ich ebenso, wünsche mir aber, dass PI Aussage umgesetzt würde.
"Die Verantwortlichen dürfen nicht ungeschoren davon kommen"

[hallmackenreuter]

Zitat von vossi39

Ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss wird uns nicht dabei helfen, in der nächsten Pandemie besser zu reagieren. Es wird am Ende eine politische Schlammschlacht, um eigene Interessen und Haltungen in den Vordergrund zu schieben. Geldverschwendung.

So und jetzt mache ich einen Schlussstrich unter Corona und klinke mich wieder aus.

Vernünftig und längst überfällig.

Manche hier scheinen nur nachtreten zu wollen und biegen sich ihre Welt zurecht. Überlegen wir mal, was hier am Stammtisch passieren würde.

A) Der Untersuchungsausschuss stellt fest, dass die Vorgehensweise und die Maßnahmen zum damaligen Zeitpunkt mit dem damaligen Wissen weitestgehend begründet waren (bis auf die Maskendeals)
B) ... überzogen, falsch waren.

Wir wissen doch, wie die Reaktionen hier aussähen:
Im Falle von A) wird es heißen, die Wahrheit würde vertuscht etc.
Im Falle von B) wird es heißen "seht ihr, haben wir doch alles vorher schon gewusst!"

[Frei statt Bayern]

Ersetze Pandemie mit Plandemie

[Chop-Blocker]

Zitat von Frei statt Bayern

Ersetze Pandemie mit Plandemie

Du sagst Covid 19 wäre

a) Eine Erfindung
b) Ein bewusstes "Instrument" - also ein Virus wurde gezielt gestreut, um Interessen durchzusetzen?

[ttarc]

Zitat von hallmackenreuter

Vernünftig und längst überfällig.

Manche hier scheinen nur nachtreten zu wollen und biegen sich ihre Welt zurecht. Überlegen wir mal, was hier am Stammtisch passieren würde.

A) Der Untersuchungsausschuss stellt fest, dass die Vorgehensweise und die Maßnahmen zum damaligen Zeitpunkt mit dem damaligen Wissen weitestgehend begründet waren (bis auf die Maskendeals)
B) ... überzogen, falsch waren.

Wir wissen doch, wie die Reaktionen hier aussähen:
Im Falle von A) wird es heißen, die Wahrheit würde vertuscht etc.
Im Falle von B) wird es heißen "seht ihr, haben wir doch alles vorher schon gewusst!"

Was heißt hier nachtreten? Soll man bei anderen Straftaten auch so vorgehen? Vielleicht nen Fahndungsaufruf veröffentlichen oder gleich warten bis Gras über die Sache gewachsen ist und die Täter nie anklagen und verurteilen auch wenn Beweise vorliegen?
Manchmal kommt's einem zwar so vor als ob die Justiz genau das macht, aber das könnte auch einfach daran liegen, dass es hier keine Gewaltenteilung gibt und die Staatsanwaltschaften weisungsgebunden und die Bundesanwälte dazu noch politische Beamte sind.

Wenn A rauskommt, dann hat der Ausschuss seine Aufgabe nicht erfüllt (Krähen und so weiter). Belege sind mittlerweile zuhauf vorhanden. Falls B rauskommt muss es Konsequenzen haben: Aufhebung der Immunität und Strafverfahren.