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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Zitat:
Warum, ihr Experten, glaubt ihr, dass mehrere hochrangige Funktionäre im chinesischen Tischtennisverband derzeit unter großen Druck gekommen sind, sowohl in der Öffentlichkeit als auch innerhalb des Verbandes, weil sie mit der WTT bisher keine entsprechende Regelung hinbekommen haben, worauf erst die Spieler dann erklärt haben, sich zurückzuziehen ? Ich habe das in den vergangenen Tagen hier schon mal thematisiert, aber für manche trifft es da wohl zu, wenn ich sage, dass wohl das Gleiche ist, wie *Eulen nach Athen zu tragen*. Der chinesische Tischtennisverband hatte genau das Gleiche vor, was er 2021 bei Ma Long machte: Eine Pause für Chen Meng und Fan ZhenDong bis noch etwa ins Frühjahr, aber vor der WM, um die Wettbewerbe bis dahin noch mit jungen Talenten zu beschicken, die man im kommenden Olympia-Zyklus aufbauen will. Das hätte allerdings bedeutet, dass beide Spieler 8 Nuller-Wertungen in der WRL gehabt hätten plus Geldstrafen. Chen Meng und Fan Zhendong wollten die weitere Pause nach Dezember aber nur akzeptieren, wenn sie in der WRL bis dahin nicht komplett genullt werden würden. Die Geldstrafen wären selbstverständlich vom chinesischen Verband übernommen worden, er hat auch sämtliche Geldstrafen in der Vergangenheit übernommen, aber eine Regelung wegen der Nullungen in der WRL hat man bisher nicht erreicht. Daraufhin erklärten Chen Meng und Fan ZhenDong selbständig und in eigener Verantwortung ihren vorläufigen Rückzug aus dem WRL-System der WTT, teilweise auch gegen die Interessen von einigen, oben beschriebenen, Verbandsfunktionären. Diese Aktion richtete sich in erster Linie natürlich gegen die WTT, war aber auch Ausdruck, dass man nicht persönlich dafür bestraft werden wollte für das perspektivische Denken des eigenen Verbandes. Dies gebietet höchsten Respekt. Und hier trifft der Spruch von hanswurst123 im übertragenen Sinne auch absolut zu. Es ist teilweise schon bizarr, mit welcher Arroganz man hier im Westen und eben auch in Deutschland zu wissen glaubt, wie andere agieren und leben. Hier Chen Meng und Fan ZhenDong als quasi Marionetten hinzustellen, die von ihrem Verband hier und da nach Gutdünken hingestellt werden, hat mit der Realität rein gar nichts zu tun. Und NATÜRLICH ist die Verhaltensweise der beiden AUCH auf europäische Spieler anwendbar. Zwar nicht in finanzieller Hinsicht, denn die beiden sind inzwischen nicht nur finanziell unabhängig, sondern sind vielfache Millionäre, aber sehr wohl, was den selbstbestimmten Einsatz der eigenen Person und die Konsequenzen daraus angeht, wenn man etwas an den Regelungen und den Knebelverträgen der WTT ändern will. Ich gehe davon aus, dass hier jetzt wieder einige entsprechende Kommentare von einigen kommen, die glauben, die großen China-Experten zu sein. Aber das wäre dann, wie gesagt, "Eulen nach Athen"...............ihr wisst schon..... So. jetzt gehts ab zur Silvesterfeier.......und morgen früh großes Finale der Super-League...... Geändert von Wolf11 (31.12.2024 um 21:13 Uhr) |
#283
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Bei einer Rede heute in China am Rande des Finales der Super League sprach Liu GioLiang unter anderem davon, dass er als Vizepräsident der ITTF, Vorsitzender innerhalb der WTT und Vorsitzender des chinesischen Verbandes, daran mitarbeitet, dass künftig für "Mitglieder der Spielergemeinschaft, die sich besondere Verdienste um den Tischtennis-Sport erworben haben" - und dazu würden Chen Meng und Fan ZhenDong natürlich zählen - gewisse Sonderrechte eingeräumt werden sollen, was ihre Teilnahmemöglichkeiten und Setzungen bei künftigen Turnieren betreffen würde, die ihnen ermöglichen sollen, ohne Nachteile jederzeit auch partiell an den großen Tischennis-Events teilnehmen zu können. Man arbeite daran und es sollen dazu auch Arbeitsgruppen eingesetzt werden, die dies noch erarbeiten sollen.
Ich sehe das so, dass man in China nun Vorsorge dafür treffen will, sollte die Unterstützung anderer Nationen, bspw. aus Europa, ausbleiben. Und natürlich spürt Liu GuoLiang auch den heftigen Gegenwind, zu dem die Entscheidungen von Chen Meng und Fan ZhenDong in China geführt haben. Man ist sich natürlich auch bewusst darüber, dass Tischtennis in Europa eine Nischen-Sportart ist, während sie In China Volkssport Nummer 1 ist und vergleichbar mit der Popularität des Fussballs in Europa und dass mittelfristig die notwendigen Gelder für einen lukrativen Spielbetrieb auf internationaler Bühne ohne China kaum zu generieren sind. So war beispielsweise Europa bisher nicht in der Lage, die finanziellen Garantien auch nur für ein einziges Grand Smash-Turnier zuzusagen. Dieser Hinweis ist ein klares Indiz dafür, dass man Chen Meng und Fan ZhenDong und auch zukünftigen "verdienstvollen" Sportlern die Möglichkeit schaffen will, ohne Strafen, ohne Nachteile und ohne die Belastung nationaler Kontingente auch zukünftig jederzeit an den großen internationalen Turnieren teilnehmen zu können. Weiterhin kündigte Liu GuoLiang das an, was ich schon vor Monaten hier im Forum prognostiziert hatte, und was ich speziell anhand der derzeitigen Vorfälle um Chen Meng und Fan ZhenDong in den letzten Tagen noch einmal bekräftigt hatte. Liu GuoLiang kündigte nämlich eine "grundlegende Neustrukturierung des Trainerkaders und deren Verantwortlichkeiten in naher Zukunft" in China an. Auch dies sehe ich als eine erste Reaktion auf die momentane Situation an, ohne dass ich hier aber öffentlich weiter ins Detail gehen möchte. Es gerät also, zumindest in China, etwas in Bewegung. Und in Europa sollte man sich überlegen, ob man ein Teil dieser Bewegung sein will. Geändert von Wolf11 (01.01.2025 um 03:18 Uhr) |
#284
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Ich halte nichts von personenbezogenen Sonderrechten. Sie müssten leistungsbezogen für alle gelten.
Manchmal frage ich mich, wo war China als die derzeit gültigen Regeln diskutiert wurden. Man hätte es im Vorfeld erst gar nicht so weit kommen lassen dürfen. Oder waren alle Beteiligten zu optimistisch.
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Moral ist immer auch eine Kostenfrage. Geändert von Rudi Endres (01.01.2025 um 10:51 Uhr) |
#285
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Als der DTTB versuchte am Konzept der WTT etwas zu ändern, da gab es auch keine Unterstützung von China, da diese daran kein Interesse hatten.
Nun versucht man Sonderrechte, die vermutlich leistungsbezogen sein sollen, durchzusetzen, in dem Wissen, dass dies zu einem ganz großen Teil nur auf chinesische Spieler zutreffen wird. Dabei sollen nun die anderen Verbände unterstützen. So sehr ich das Konstrukt WTT als schwierig ansehe, so klar muss sein, dass für China diese Sonderrechte wichtig sein mögen, für die europäischen Verbände, speziell den DTTB wäre der Schutz der eigenen Liga sehr wichtig, zumindest meiner Meinung nach, und ein Terminplan muss mindestens 1 Jahr vorher feststehen. Eher 2 Jahre. Außerdem muss aus europäischer Sicht, auch die geographische Verteilung der wichtigsten WTT-Turniere ein Thema sein. Und dafür muss da ggf. auch an den Voraussetzungen gearbeitet werden. Ich glaube, aber dass der chinesiche Verband an diesen beiden Themen eher nicht so viel Interesse hat.
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Arroganz ist der Anfang der Niederlagen. Selbstbewußtsein jedoch der Anfang des Sieges. Wo ist die Grenze??? Geändert von Chris Kratzenstein (01.01.2025 um 12:06 Uhr) |
#286
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Das ändert sich ja 2025 zum Glück.
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#287
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
In der Tat, anscheinend läuft das immer mehr in die Richtung der Suche nach idividuellen Lösungen der 'China' Probleme.
Warum? Weil China eben so extrem dominant und überlegen ist, sportlich, wirtschaftlich, strukturell. Chris liegt hier richtig, natürlich sollte der DTTB erstmal versuchen eigene Prioritäten zu setzen, das ist deren Job. Und das sollte erst einmal die Sicherstellung des eigenen Spielbetriebes sein. Ja, Stichwort verlässlicher Terminplan, langfristig, Reise und Erholungszeiten. Jetzt stumpf nach 'Solidarität' der Europäer zu rufen und die Situation der europäischen Spieler mit denen der 3 zurückgetretenen (oder doch nicht?) Chinesen (Millionäre) zu vergleichen ist populistisch und hanebüchen. |
#288
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Ich sehe das in so einigen Dingen etwas differenziert
Zitat:
Aber ist denn das derzeitige WTT-System leistungsbezogen ? Ist es leistungsbezogen, wenn beispielsweise eine Chen XingTong, die gerade im Finale der Cupfinals stand und in all den letzten Jahren die fünftbeste Spielerin der Welt war mit vielen Siegen auch über die derzeitige Nummer 1 bei Champions-Turnieren nicht mitmachen darf, weil die Startplätze hier immer schon belegt waren ? Natürlich nicht ! Ist es leistungsbezogen, dass die 9fache Jugendweltmeisterin und erfolgreichste Jugendspielerin des letzten Jahrzehnts, Kuai Man, noch nie einen Smash oder ein Champions-Turnier (bis auf den CS) spielen durfte und das auch in Zukunft kaum darf und somit in ihrer Weiterentwicklung massivst behindert und benachteiligt wird, während andere und viel schwächere Spielerinnen in ihrem Alter derweil fleissig Punkte sammeln dürfen und an ihr in der WRL vorbeiziehen dürfen ? Natürlich nicht ! Oder ist es leistungsbezogen, dass die derzeit vielleicht beste Abwehrspielerin der Welt, Honoka Hashimoto, die uns alle bei den Cupfinals begeistert hat, auch weiterhin Null Chance hat, bei Smashes oder Champions-Turnieren mitzuspielen, was sie vielleicht niemals in ihrem Leben darf ? Natürlich nicht ! Und das gilt natürlich auch für all die anderen großen Talente wie Chen Yi oder Xu Yi Qin YuXuan hatte gestern Wang ManYu ganz dicht vor der Niederlage stehen, die beiden spielten auf absoluter Augenhöhe. An eine Teilnahme an einem Smash oder einem Champions ist aber vorerst nicht für sie zu denken. Ist das leistungsbezogen und gerecht für eine Jugendliche, die bei allem Respekt, von ihrem Potential auch viel stärker wie eine Kaufmann ist, aber nie spielen darf ? Und somit auch in ihrer Weiterentwicklung massivst behindert wird ? Natürlich nicht ! Einige, die hier jetzt mitlesen und in der Materie vielleicht nicht so zu Hause sind oder die das vielleicht nur mit ihrer deutschen oder europäischen Brille sehen, werden hier jetzt wieder von "immer der gleichen Leier" schreiben oder von "China-Gesabbel" schwurbeln, aber..... ......wer imstande ist, willens oder intellektuell, dieses ganze Thema sachlich und problemanalysiert zu betrachten, wird feststellen, dass genau DIESE Problematik der alleinige Ursprung dieser ganzen Thematik um den Rückzug von Fan ZhenDong und Chen Meng ist. Halten wir also fest: Leistungsbezogen ist das derzeitige WTT-System mitnichten. Leistungsbezogen geht es im Tennis zu, auch im Darts. Dort spielen die Besten. Und dort stört es auch keinen, dass momentan gerade 5 Engländer, ein Schotte und ein Waliser im WM-Viertelfinale stehen. Von "leistungsbezogen" aber kann beim Tischtennis nicht die Rede sein Ja, natürlich wären es in erster Linie die Chinesen, die von einer Öffnung wie im Tennis oder Darts profitieren würden, und was vielen mitschreibenden hier auch nicht schmecken würde. Aber ist das deren Schuld ? Ja, im 5.Jahr der WTT-Wettbewerbe werden es die Europäer vielleicht erstmals schaffen, einen Smash auf die Beine zu stellen. Diesmal sind es die Schweden. Vor 3 Jahren waren es die Ungarn, die daran gescheitert sind. Wie heisst es so schön ? Wer die Kapelle bezahlt, bestimmt, was gespielt wird. Und ich sehe es eben nicht so, dass es stumpf, hanebüchen oder gar populistisch (welch ein millionenfach misbbrauchtes Wort in der jüngeren Vergangenheit) ist, hier auch von Europa ein gewisses Maß an Solidarität zu erwarten. Die Aktion von Meng und ZhenDong hat vielmehr eine Chance aufgetan. Eine Chance auch für die Europäer, die damit auch viel für ihre Belange tun könnten. Sprich beispielsweise endlich viel stärkere Termin-Klarheit für ihre nationalen Ligen, also auch die TTBL, zu bekommen und eben nicht auf Gutdünken der WTT ausgeliefert zu sein. Aber dafür reichen keine Lippenbekenntnisse. Dafür sind Taten notwendig. Aber wenn die Europäer dazu nicht imstande sind, dann dürfen sie sich auch nicht mehr beschweren, wenn sich für ihre eigenen Belange nichts tut. Und sie dürfen sich dann auch nicht beschweren, wenn sich China dann seine eigenen Lösungen sucht und dann auch eigene Wege finden wird. In China gibt es derzeit etwa 70 Millionen aktive Tischtennis-Spieler/-Innen, die in Vereinen organisiert sind. Und hier sind jetzt die Abermillionen Freizeitspieler nicht inbegriffen. In Deutschland gibt es etwa 0,5 Millionen, die in Vereinen organisiert sind In China gibt es etwa 5 Mal soviele Tischtennisspieler-/innen wie in ganz Europa zusammen. Wer will sich dann wundern, wenn China dann eigene Wege sucht, wenn andere sich gegen sinnvolle Veränderungen wie bspw. die Abschaffung des derzeitigen Strafensystems der WTT sperren bzw. nicht die Courage haben, sich daran zu beteiligen. Ich prognostiziere hier, dass Fan ZhenDong und Chen Meng. sofern sie dies SELBST WOLLEN, wovon ich momentan ausgehe. selbstverständlich wieder zurückkommen Liu GuoLiang brachte das thematisch auch gestern erneut auf die Tagesordnung und er sprach erneut von den diversen Möglichkeiten, angefangen einer Lösung für "verdiente Sportler mit international anerkannten Leistungen" bis hin zu einem verstärkten Einsetzen von "Wildcards" Ja, ich denke, sie werden früher oder später zurückkommen.......Die Frage ist nur, auf welchem Weg.... Und die Frage ist eben, aufgrund einer gemeinsamen und mit allen erarbeiteten Lösung, also auch mit Hinzuziehen der Europäer und deren Interessen... ...oder eben, wenn sich dies nicht realisieren lässt, mit einer asiatischen oder gar chinesischen Lösung Ich würde natürlich Ersteres bevorzugen, aber hier überwiegt eher die Skepsis..... Wenn diese nicht kommt, prognostiziere ich, dass dann die zweite mit ziemlicher Sicherheit kommt.... Geändert von Wolf11 (02.01.2025 um 04:25 Uhr) |
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Dann geht es ja anscheinend nur noch darum dass möglichst viele Chinesen und Asiaten mitspielen. Andere Probleme der WTT Geschichte werden nicht mehr erwähnt und sind wohl nicht mehr so wichtig. Dafür Solidarität von anderen erwarten ?
Ja, stimmt, dann einmal mehr die gleiche Leier und China Gesabbel. P.S. es geht nicht um Solidarität der Europäer, sondern den Vergleich der zurückgetreten Chinesen mit europäischen Spielern. Das ist völliger Quatch. |
#290
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AW: World Table Tennis (WTT) allgemein und Situation mit der ITTF
Zitat:
Und nein, es geht natürlich nicht darum, dass da möglichst viele Asiaten spielen sollen, sondern es geht darum, dass wenn eine TT-Nation wie China beispielsweise einer 9fachen Jugend-Weltmeisterin die Chance geben will, auch einmal bei einem Smash oder bei einem Champions-Turnier mitzuspielen, um ihr auch die Chance für ihre Weiterentwicklung zu geben und um zumindest ihr auch einen Anflug von Chancengleichheit zu geben, dann geht das momentan NUR, wenn eine ihrer Top-Spielerinnen (wie bspw. Chen Meng) in der Weltrangliste GENULLT wird. Wer dieses Problem nicht erkennt, der sieht die Dinge aufgrund seiner nationalen Brille nicht mehr richtig oder dem fehlt einfach das Sachliche Verständnis für diese Zusammenhänge, um es mal nett auszudrücken. Dieses System ist krank und verkommen. Die Europäer haben wieder andere Probleme, wie zum Beispiel Freistellungen für Bundesligaspiele, bessere Planungssicherheit für die Liga, bessere Verdienstmöglichkeiten für die Spieler etc. Auch dies gehört zu diesem ganzen Komplex im Kampf mit der WTT dazu. Es geht hier also in keiner Weise nur um Solidarität, sondern es geht hier auch um ureigene europäische Interessen. Diese unterschiedlichen, aber doch miteinander zusammenhängenden Interessen unter einen Hut zu bringen, dafür wäre jetzt die Gelegenheit. Und das würde die Sache wesentlich einfacher machen. Aber wenn es sein muss, geht es auch alleine. Dann aber wird das Gejammer in Europa größer als es jetzt schon ist. Geändert von Wolf11 (02.01.2025 um 08:41 Uhr) |
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