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AW: Tischtennis und Glubb im Sommerloch
zum 1.fc nürnberg muss ich mal sagen , dass ich schon erwartet habe , dass so eine situation einmal eintreten würde.
es war gar nicht möglich den erfolg aus der letzten saison so aufrecht zu erhalten.einige fans haben dies aber erwartet. so ist es doch klar , dass sich der druck auf hans meyer schnell erhöht und wenn sich der erfolg dann nicht einstellt , ist er weg. letzte saison hat die mannschaft zwar schon gut gespielt , aber deutlich davon profitiert , dass andere mannschaften nicht an ihr leistungsvermögen anknüpfen konnten.das haben die nürnberger ausgenutzt.sie haben zwar gut gespielt , aber durchaus viel glück gehabt. ich glaube , dass es sehr , sehr schwer wird den klassenerhalt zu schaffen , auch wenn von heesen nicht so schlecht ist. |
#282
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AW: Tischtennis und Glubb im Sommerloch
Ich bin fest davon überzeugt, dass der Club den Klassenerhalt schafft. Das Potential der Mannschaft ist im Vergleich zu den anderen Abstiegskandidaten einfach größer. Hans Meyer hätte m.E. direkt nach dem Pokalsieg im Sommer abtreten sollen. So hätte er den Abgang gehabt, den er auch verdient hat. Aber so ist es nun einmal gekommen wie es kommen musste. Beim Ausbleiben des sportlichen Erfolges muss immer der Schwächste in der Kette, also meistens der Trainer, den Kopf dafür hinhalten. Thomas von Heesen ist ein guter Trainer, er wird den Club wieder auf den rechten Weg zurückführen.
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http://www.100schalkerjahre.de/index.php |
#283
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AW: Tischtennis und Glubb im Sommerloch
Heute auf Sport1.de gelesen: Roth und Meyer bleiben Freunde. Na, auf diese Freundschaft würde, wenn ich der Hans wäre, dankend verzichten.
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AW: Tischtennis und Glubb im Sommerloch
einen schönen kommentar eines nürnberger journalisten, der immer sehr nah am club-geschehen dabei ist, gibt es heute in den nn zu lesen:
Ein Rückfall ins ewige Chaos Meyers Ende: Der 1. FC Nürnberg lässt Niveau vermissen Ein Blick auf den genauen zeitlichen Ablauf lohnt noch einmal: Am Sonntagabend beschlossen Präsidium und Aufsichtsrat des 1. FC Nürnberg die sofortige Beurlaubung von Trainer Hans Meyer. Am Montag aber durfte Meyer im Stadion die offizielle Pressekonferenz zum Uefa-Cup-Spiel in Lissabon halten - ohne auch nur zu ahnen, dass er eigentlich gar nicht mehr im Amt war. Für den Abend bat man Meyer zu einer Besprechung - dass es um seine Entlassung gehen würde, musste der Trainer von Dritten erfahren; zu einem Zeitpunkt, da die Mehrheit der Medienvertreter aus Vorstandskreisen schon mehr oder weniger gut informiert war. Fast jeder in der Branche wusste irgendwann Bescheid - außer der, um den es ging. Wenn Kreisligisten so etwas regeln, sieht das nicht wesentlich anders aus - nur die Umgangsformen sind meistens etwas besser. Hätte sich jedenfalls ein böswilliger Charakter überlegen müssen, wie besonders stillos man sich vom verdientesten Mitarbeiter trennen könnte, wäre noch nicht einmal der wohl auf diese Variante gekommen. Die Art und Weise dieser Trennung war beschämend nicht nur für den 1. FC Nürnberg, sondern für die gesamte Branche. Populismus und Geltungsdrang Es wäre aber ungerecht, dem 1. FC Nürnberg Böswilligkeit zu unterstellen. In seiner Vereinsstruktur unterscheidet sich der Club tatsächlich nicht wesentlich von einem Kegel-Verein; das Ehrenamt regiert munter mit, oft in einer Mischung aus Populismus, Männerbündelei und Geltungsdrang - um den Präsidenten schart sich neben Fachwissen auch viel Eitelkeit und Wichtigtuerei. Auch der persönlich sehr solide Michael A. Roth hat professionellere Strukturen wiederholt angedacht; nach seiner eigenen Amtszeit soll ein hauptamtliches geschäftsführendes Präsidium die Geschicke des Vereins bestimmen. Die Wahrscheinlichkeit, sich derart zu blamieren wie in der Nacht zum Montag, könnte dann geringer werden. So ist der Image-Schaden beträchtlich. Es geht nicht um Meyers Entlassung als solche, über deren Sinn man geteilter Meinung sein kann. Es hätte gute Gründe gegeben, Hans Meyer gerade in der ersten richtigen Krise das Vertrauen zu schenken, das er sich über einen Zeitraum von zwei Jahren erarbeitet hatte - aber natürlich ist es das gute Recht eines Vereins, in misslicher Lage den Trainer zu wechseln, wenn man von dessen Wirken nicht mehr überzeugt genug ist. Opfer Hans Meyer Nürnberg steht in der Liga auf einem Abstiegsplatz, die Mannschaft spielte in der aktuellen Saison zwar nie desaströs, aber auch kaum einmal richtig überzeugend - und die Konsequenzen eines Abstiegs muss der Verein tragen, nicht der Trainer. Für die Zweite Liga hätte Hans Meyers Vertrag keine Gültigkeit besessen. Es hat in Nürnberg auch schon schlechtere Argumente für Trainerwechsel gegeben. Aber mit der Art der Trennung hat man auch Meyers Nachfolger Thomas von Heesen den Einstieg erschwert - Nürnberg erlebte einen Rückfall in nur scheinbar überwundene Zeiten vom ewigen Chaos- und Krisen-Club; die schönste Ära der jüngeren Vereinsgeschichte endete in einem nicht nur die eigene Fan-Gemeinde irritierenden Wirrwarr aus Lügen, Halbwahrheiten, Mutmaßungen und dilettantischen Manövern, deren Opfer mit Hans Meyer ein hochanständiger, aufrechter Trainer ist, der im kleinen Finger mehr Niveau hat als Roths stets um ihre Pöstchen besorgten Einflüsterer zusammen. Diesen Abgang hätte man Hans Meyer nicht nur ersparen können. Sondern müssen. Hans Böller |
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AW: Tischtennis und Glubb im Sommerloch
@hipothalamus: Sehr schöner Artikel! Trifft es genau!
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AW: Tischtennis und Glubb im Sommerloch
Oh Mann, Blazek!!!!
Was für ein Patzer!!! Wäre Schäfer doch nur in Nürnberg geblieben! Jetzt sind beide Seiten unglücklich! @Frei statt Bayern: Wir sehen uns morgen bei den Bayerischen! |
#287
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AW: Tischtennis und Glubb im Sommerloch
Zitat:
Der Club hat stark gespielt und unglücklich verloren, auf dieser Lesitung läßt sich aufbauen, am besten gleich am Wochenende in Bremen, ein Dreier dort wäre nicht schlecht
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AW: Tischtennis und Glubb im Sommerloch
Ich glaube nicht, dass der Schäfer so viel patzen würde, wenn er noch beim Glubb wäre. Er ist halt einfach noch nicht beim VfB angekommen!
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AW: Tischtennis und Glubb im Sommerloch
Zitat:
Das ist rein spekulativ; Fakt ist, dass Schäfer derzeit nicht in der guten Form der letzten Jahre ist. Abe auch mit Blazek schaftt der Club den Klassenerhalt. Ich freu mich jedenfalls schon auf das letzte Saisonspiel am 17.Mai.
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AW: Tischtennis und Glubb im Sommerloch
Na, kennst du mich noch? Der Spruch mit dem Restalkohol von Lisboa war aber schon heftig, den du mir vor dem Einzelfinale reingewürgt hast
Hat doch gut gewirkt, der Restalkohol, für den Carsten hat es zwar nicht mehr ganz gereicht, aber frag ihn mal, ob er sein Zittern schon verloren hat Gell Carsten, warst doch ganz schön nervös, als ich mit 2-1 in Führung ging, aber am Ende warst halt doch um eine Klasse besser als ich! @ Luca Tobi! Auf dein neues T-Shirt bin ich schon gespannt, bitte Foto machen und mir zusenden. Ein kleiner Bericht folgt noch von Lissabon!!! Hab grad kaum Zeit. Servus, Peter
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frisbee, fußball, kugelstossen, rekordmeister 67/68, sockenschuss, stadionwurst, trapeznummer |
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