|
Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
|
Themen-Optionen |
#2971
|
||||
|
||||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
lies doch lateinische Zeitungen!
Großes Latinum haste doch, oder? Alles Romanische müsste doch laufen wie ein Länderspiel! |
#2972
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
...gegen Spanien
__________________
Bryce 6 ml Waschbenzin - Stiga Infinity VPS - Bryce 6 ml Waschbenzin |
#2973
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
Ihn als Yugo anzusprechen ist nicht unter der Gürtellinie ? Ja, Spiegel ist ein "Lügenblatt", das von einem, der meistens die Bildzeitung verlinkt ! RT würde ich jetzt nicht gerade als vertrauensvolle , umfassende Information bezeichnen.
__________________
Ej im-ta fey de-ja ee |
#2974
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Beleidigungen zwischen dem fränkischen Holzkopf und mir sind in Ordnung. Das sind keine Tritte nach unten.
|
#2975
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
ok
__________________
Ej im-ta fey de-ja ee |
#2976
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
Doch, aber ist ja ein Yugo, ich mag ja die Yugos, einer meiner schönsten Urlaube ever, Budva + Sveti Stefan, Skutari See, Bootsfahrt bis rein nach Albanien, damals war das noch Jugoslawien. Ja ich bin so alt, ich war VOR dem elenden Krieg dort. Bei uns im Dorf war eine Kroatenkneipe, die gehörte dem Jakov Suker (Cousin von Davor Suker-das WM-Trikot hing jahrelang an der Wand, hat er zur Dorfkirchweih mal hiergelassen), leider ist der Wirt kürzlich verstorben, erstklassige Küche, heiße Bedienungen! Und immer eine "angeregte" Diskussion möglich. Ich liebe die Jungs mit Temperament, sind nicht so halb eingeschlafene Füße wie du! Die haben auch nicht gleich Angst wenn ein Franke mal laut und derb wird, die halten dagegen ... davor hab ich Respekt, hatten die auch immer vor mir. Die können unterscheiden was eine hitzige Debatte ist, und wann eine Sache ernst ist! Ernst wollten die nix mit mir zu tun haben, ich aber auch nicht mit denen. Leg dich nie mit nem Yugo an!!! Ein Volk das man schon auf Grund seiner Sportler lieben muss, und ich weiß nicht ob ich je schönere Natur gesehen habe, was für ein Land. Alleine die Mädchen Hast du meinen Beitrag zu meiner Lektüre nicht gelesen oder nicht verstanden? Ich kanns extra für dich nochmal gaaanz langsam eintippen! Russia Beyond ist eher ein Feuilleton, aber ein bißchen "Kosakenseele" bekommt man mit! Aber ja nicht lesen, damit du nicht versehentlich indoktriniert wirst!! Manchmal erscheinst du mir ganz vernünftig, dann denk ich mir wieder, was ist los mit dem Typen, kann der nicht bis drei zählen, bzw. gütige Güte, hinter welchem Wald ist der denn aufgewachsen. Kapiert der nix, oder will er nix kapieren, oder bekommt er nur den Finger nicht aus dem Arsch?
__________________
wer braucht schon eine Signatur |
#2977
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
__________________
9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9 Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ... |
#2978
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
https://www.infosperber.ch/politik/w...stung-der-usa/ Daniel L. Davis, Militäranalyst:*Wenn Hillary Clinton ins Weiße Haus einzieht, werden wir eine wesentlich aggressivere und militarisiertere Außenpolitik der Vereinigten Staaten erleben. Vor allem wenn wir uns anschauen, wie sich Clinton in den letzten 20 Jahren verhalten hat. Als Präsidentin wird sie dann wesentlich mehr Macht haben und es gibt nichts, das sie hindert.* "Königin der Kriegstreiber, Verkörperung der Korruption und Personifikation der Fäulnis" (Tulsi Gabbard) Susan Sarandon: *Mit Hillary Clinton wären wir jetzt im Krieg* Um die Außenpolitik von Hillary Clinton zu verstehen, muss man die Evolution der amerikanischen Strategie seit dem Untergang der Sowjetunion nachvollziehen. Clinton ist ein Geschöpf der Glaubenssätze, der Werte und der Illusionen, die die amerikanische Außenpolitik von 1991 bis 2008 prägten. Sie präsentiert so den amerikanischen und globalen Konsens nach dem Kalten Krieg. Um das Dilemma zu verstehen, hilft es, sich einen zähen Kalten Krieger vorzustellen, der in der Welt nach dem Kalten Krieg funktionieren muss, oder einen Versailles-Unterstützer, der mit Hitler und Stalin klarkommen muss. Sie hätten keinen Bezugspunkt. Die Herausforderung für Hillary Clinton wird sein, sich dieser Welt anzupassen, strategisch und in ihrer Seele. (George Friedman) Was für Trump spricht Von Jakob Augstein (Der Spiegel) Gibt es wenigstens einen einzigen Grund, auf einen Sieg von Donald Trump zu hoffen? Ja: den Frieden. Hillary Clinton will im Syrienkrieg die militärische Konfrontation mit Russland riskieren. Das kann Deutschland nicht wollen. Ein Argument für Trump? Unvorstellbar. Die Ablehnung dieses Mannes ist Allgemeingut. Er ist der Gottseibeiuns der Politik. Leichter ließen sich noch beim bösen Wolf aus Grimms Märchen irgendwelche Vorzüge finden als bei dem irren Narziss aus New York. Dabei wird nur ein Punkt übersehen, und zwar einer, der für jeden Nicht-Amerikaner in Wahrheit der wichtigste ist: Trump wäre in der Frage von Krieg und Frieden vermutlich die bessere Wahl als Clinton. Die Chaos-Königin: Hillary Clinton und die Außenpolitik der selbsternannten Weltmacht Die kalte Kriegerin Hillary Clinton ist die derzeit aussichtsreichste US-Präsidentschaftskandidatin. Aber wofür steht diese Frau eigentlich? Während Clinton sich selbst als liberal, progressiv und feministisch präsentiert, zeichnet Diana Johnstone das Bild einer Frau, die sich innenpolitisch skrupellos opportunistisch zeigt und in der Außenpolitik den berüchtigten militärisch-industriellen Komplex repräsentiert, vor dem Präsident Eisenhower schon 1961 gewarnt hatte. Die kriegerische US-Außenpolitik, die die weltweite Vormachtstellung der USA untermauern soll und in Ländern wie Afghanistan, Irak oder Jugoslawien blutiges Chaos und Zerstörung hinterließ, hat in Hillary Clinton eine der vehementesten Fürsprecherinnen. Diana Johnstone zeigt anhand zahlreicher Episoden aus Clintons Karriere, die auf das Fehlen eigener Prinzipien und einen unbedingten Aufstiegswillen hindeuten, dass sie schon seit geraumer Zeit eine der Speerspitzen dieser aggressiven US-Politik ist. Sie ist die *Königin des Chaos*. Wer Clinton wählt, wählt den Krieg? US-Wahl 2016 Der US-Politiker Dennis Kucinich warnt, dass mit einer Präsidentin Hillary Clinton die Kriege der USA fortgesetzt und ausgeweitet werden. (Hans Springstein) Der Irakkrieg ist Hillary Clintons wundes Thema. Die New Yorker Senatorin hat im Herbst 2002 bei einer Abstimmung im Kongress Bush das grüne Licht zum Erstschlag gegeben. Obama dagegen war von Anfang an gegen die Invasion. Auch in Hollywood versucht sich Clinton herauszureden: *Wenn ich damals gewusst hätte, was ich heute weiß, hätte ich Präsident Bush nie zum Krieg ermächtigt*, erklärt sie. (Focus Online) USA: Hillary Clinton droht Russland mit Krieg Die Präsidentschaftsbewerberin der Demokraten Clinton hat Russland mit Krieg gedroht. Anlass für einen solchen Krieg würden Cyber-Attacken sein, für die die Russen nach Clintons Ansicht verantwortlich sind. Belege für diese Behauptung legte Clinton nicht vor. (Deutsche Wirtschaftsnachrichten) Hillary Clinton: Ihre Karriere von einem Krieg zum nächsten The Empire Files: Abby Martin analysiert Werdegang und politische Agenda von Hillary Clinton Die Hochzeit der Kriegstreiber Hillary Clinton und der überparteiliche Plan zur Ausweitung der Amerikanischen Macht (Keegan Farley) Hillary Clinton fordert Militarismus und Krieg (Patrick Martin) Marine Le Pen: "Hillary Clinton bedeutet Krieg" Hillary Clinton, Assange und der Krieg gegen die Wahrheit Eine Email von Clinton an Podesta aus dem Jahr 2014, die sie verschickt hat, kurz nachdem sie als US-Außenministerin zurückgetreten war, zeigt, dass der IS von den Regierungen von Saudi Arabien und Katar finanziert wird. Clinton nahm von beiden Regierungen riesige Spendensummen für die Clinton-Stiftung an. Als Außenministerin genehmigte sie einen Waffenexport im Wert von 80 Milliarden Dollar an ihre Gönner in Saudi Arabien, den größten, den die Welt je gesehen hat. Der Verkauf von US-Waffen an alle Welt * zum Gebrauch in leidgeprüften Ländern wie dem Jemen * verdoppelte sich dank ihr. (John Pilger) Als Ghadhafi im März 2011 den im Zuge des Arabischen Frühlings ausgebrochenen Aufstand niederzuschlagen begann, war die Chefin des State Department die wichtigste Stimme in Washington, die zu einem Eingreifen riet. Verteidigungsminister Gates wehrte sich mit Händen und Füssen, und Präsident Obama, der damals den Abzug aus dem Irak vorantrieb, widerstrebte der Gedanke an eine neue Verwicklung in der islamischen Welt. Doch Clinton vermochte ihn umzustimmen. Sie argumentierte, dass die Amerikaner als Teil einer Koalition mit Franzosen, Briten und arabischen Ländern operieren konnten, ein Einsatz aus der Luft ausreichte, prodemokratische Kräfte in Libyen bereit zur Machtübernahme waren und es ein Massaker an der Bevölkerung zu verhindern galt. (Andreas Rüesch, Neue Zürcher Zeitung) Clinton-Vertraute verfassen brisantes Dossier Im Fall von Syrien, heißt es, gebe es "keine politische Lösung". Deshalb müsse man "notwendige militärische Gewalt" anwenden sowie eine bedeutsame Oppositionsgruppe ausbilden und bewaffnen. Clintons Weg führt ins Chaos Zu dieser Erkenntnis kam Hillary Clinton bislang nicht, im Gegenteil: "Das Grundmuster der Außenpolitik von Hillary Clinton war immer, die Regime zu stürzen und auszuwechseln, die nicht im Interesse der USA agierten", meint Prof. Günter Meyer, Nahost-Experte der Universität Mainz, gegenüber "Monitor". Das sei im Irak der Fall gewesen und auch in Libyen. "Das Ergebnis ist in beiden Fällen ein gescheiterter Staat, Chaos und eine humanitäre Katastrophe", so Meyer. Neben Überlegungen zu nötigen militärischen Operationen, will Clinton in der Region Regime stärken, von denen nicht wenige Experten behaupten, sie seien nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems - so etwa Saudi-Arabien, das im Jemen selbst Krieg führt und auch seine Interessen im Irak und Syrien mehr oder weniger verdeckt vertritt. Politik-Experte Prof. Jeffrey D. Sachs erklärt, Clinton habe mit vielen der Autoren dieses außenpolitischen Strategie-Papiers zusammengearbeitet. "Sie alle unterstützen Clinton. Diese neokonservative, militarisierte Version von Amerika teilen viele derer, die sie umgeben. Sie wird von diesen Menschen beeinflusst. Und einige von ihnen werden voraussichtlich hochrangige Positionen in der Regierung erhalten." Selten waren sich Politiker, Kritiker und auch Journalisten so einig über einen Politiker, wie im Fall Hillary Clinton. Von links bis rechts... |
#2979
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
Zitat:
Ich weiß, Wikipedia ist auch ein Mainstream-Medium. Geändert von Danielson (25.01.2021 um 12:01 Uhr) |
#2980
|
|||
|
|||
AW: Donald Trump neuer Präsident der USA
Zitat:
Für manche User wäre es dann trotzdem immer noch Verschwörungsideologie - deshalb braucht man dann deshalb definitiv auch nicht mehr auf die Inhalte eingehen und diese auch keineswegs mehr diskutieren! (Das war ja bei den Clinton-EMails auch schon so, als nur danach gesucht wurde, wer sie geleakt hat - und man die teils kriminellen und verbrecherischen Inhalte völlig außen vor ließ...) Sowas (und du unterstützt dies anscheinend?) kann man auch Einteilung von Vornherein in Gut und Böse, wahr und falsch, ingroup und outgroupe bezeichnen: Wer legt aber die Grenzen und Maßstäbe fest, damit man selber nicht mehr unterscheiden und sich ganz in Ruhe relaxen kann? (Kyuss und Glücksball vielleicht? Auch bei "Trollen" soll das ja so ähnlich sein...) |
Lesezeichen |
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:25 Uhr.