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P.S.: Wenn sich der Bezirkstrainer, oder besser die im Bezirk tätigen Trainer mit in die Diskussion einschalten würden, wäre das sicherlich optimal.
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Ergebnisse des 1. LBRLT Süd bestätigen den Abwärtstrend in Schwaben
Sehr geehrte Verantwortliche im Jugendbereich,
schauen Sie sich die Ergebnisse der letzten drei Jahre an. Glauben Sie nicht, dass jetzt akuter Handlungsbedarf besteht? Sogar das Aushängeschild Foag kann nur seinen 3. Platz vom Vorjahr wiederholen. Obwohl die vor ihm Platzierten nicht mehr dabei waren. Er wurde von zwei überholt, die vor einem Jahr noch weit hinter ihm platziert waren. Alle anderen Unterknöringer, die mit Trainer Lütkenhaus nach Augsburg wechselten, sind in der Versenkung verschwunden. Auch die Niederbayern sind an uns vorbeigezogen. Dieser Abwärtstrend kommt doch nicht von ungefähr. Endreß, eines unserer größten Nachwuchstalente, verlässt uns und geht nach Würzburg, wie man hier nachlesen kann. Das dessen Vater mit dem Vereins- und Bezirkstraining nicht mehr zufrieden war, kann man auch hier nachlesen. Wie lange, sehr geehrte Verantwortliche, wollen Sie noch warten? Solange bis Schwaben in Bayern nicht mehr mitspielen kann? Sollen unsere Jungs Vergleichskämpfe gegen die Eskimos machen, damit sie Siegchancen haben? Es kann doch nur am Training liegen, wenn wir inzwischen zum leistungsschwächsten Bezirk abgerutscht sind. Hier muss was geändert werden. Warum sind die ersten sechs Plätze bei den SchülernA an Oberbayern gegangen? Haben die die größeren Talente? Nein, haben sie nicht, wir brauchen nur Foag, Weiß oder Endreß anzuschauen. Die Oberbayern haben, man muss es so deutlich sagen, die besseren Trainer. Wir haben auch A-Trainer hier in Schwaben, die Jana Klessinger, den Gerhard Schauer, vielleicht auch noch andere. Warum werden die nicht ins Bezirkstraining mit eingebunden? Muss das unbedingt ein Übungsleiter sein? Warum steuert ein Busfahrer den Bus und nicht die alte Oma, die an der Kaffeefahrt teilnimmt? In Schwaben würde die Oma steuern. @oldman deine Idee, mit zusätzlicher Finanzierung ist gut, aber hier nicht erforderlich. Schwaben veranstaltet ca. 10 Ein- und Mehrtages-Lehrgänge pro Saison, wesentlich mehr als z. B. Oberbayern. Hochrangige Trainingspartner gegen Bezahlung zu gewinnen, halte ich für bedenklich. Hier ist die Motivationskunst der Bezirkstrainer gefordert. Hochrangige Spieler haben wir in Schwaben genug, man muss auf sie zugehen. Mein Vorschlag ist: Es muß ein Trainer/Trainerstab installiert werden, der den gestiegenen Anforderungen des Jugendtrainings gewachsen ist, siehe Oberbayern. Und/oder die vorhandenen Übungsleiter müssen weiter ausgebildet werden, damit sie zumindest in der Lage sind, dem Nachwuchs die Grundtechniken beizubringen. Es muss in den Vereinen mehr gemacht werden. Ein positives Beispiel ist hier Dösingen. Renommierte Vereine sollten aufhören, sich den Nachwuchs zusammenzukaufen und andere Vereine um die Früchte ihrer Arbeit zu bringen, sie sollten selbst Jugendarbeit von der Picke auf machen. Aber das ist nicht nur in Schwaben so, das ist ein generelles Problem. |
#23
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Vorschläge
@oldman
Vorschläge einfach so ins Blaue hinein: Bezirksstützpunkte da einrichten, wo auch Spieler des Heimvereins sich als Trainingspartner zur Verfügung stellen, wo der Verein hinter der Nachwuchsförderung steht. Negativbeispiel ist Augsburg, da trainiert der Nachwuchs unter sich, die „guten“ Augsburger trainieren in einer anderen Halle. Da wird ein Verein bezuschusst, der eigentlich für den Bezirks-Nachwuchs gar nichts tut, außer einen Übungsleiter zu stellen, der überfordert ist. Zu den Bezirkslehrgängen hochklassige Spieler mit einladen. Ich kann mir vorstellen, dass einige dieser Spieler an einem zusätzlichen Training interessiert sind und auch bereit sind, mit dem Nachwuchs eine Trainingseinheit zu absolvieren. Ob es von Erfolg gekrönt ist, ist ungewiss. Aber wenn man es nicht versucht, weiß man es nicht. Bei Turnieren den Jüngsten auch Pokale/Preise/Urkunden zukommen lassen, das wurde schon an anderer Stelle angesprochen. Gerade wir hier in Schwaben sind Meister der Demotivation, bei uns wird bei Veranstaltungen an allen Ecken und Enden gespart, zum Wohle des veranstaltenden Vereins. Du hast es ja schon vorgeschlagen, eine Beteiligung von Trainern/Offiziellen wäre schön und würde der Diskussion sicher gut tun. |
#24
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Abwärtstrend der B-Schüler
Lieber Beobachter,
wenn du deine gekränkten Eitelkeiten schon hier ausleben musst, dann mach es doch bitte nicht anonym (Charaktersache), bleib bei Wahrheit und recherchiere genau, bevor du das nächste Mal mit Un- und Halbwahrheiten die Trainingsarbeit im Bezirk Schwaben angreifst. In deinem Beitrag "Der Abwärtstrend bei den geförderten Schülern-B hält weiter an" erwähnst du unsere Tochter Barbara, die darum nicht so erfolgreich wie die drei anderen Schülerinnen des Schwaben-Teams beim Bayernpokal abgeschnitten hat, weil sie regelmäßig am Bezirkstraining teilnimmt. Dieser Vorwurf kann so nicht stehen bleiben: Fakt ist, dass unsere Tochter in der abgelaufenen Saison an keinem Kadertraining des Bezirkes und an keinem Stützpunktrai- ning in Langweid teilgenommen hat. Tatsache ist auch, dass die Konkurrentinnen ein mehrfaches des Trainingspensum von Barbara wöchentlich leisten, sei es durch Kadertraining, Stützpunkttraining oder Vereinstraining. Das einzige Training, das Barbara wahrnimmt, ist das Freitags- training beim PostSV Augsburg. Und das nicht regelmäßig. Stellt sich da dem Leseer nicht die Frage: Wie effektiv/nutzbringend muss das Training beim PostSV doch sein, wenn ein Kind im Schnitt mit nicht einmal einer Trainingsein- heit pro Woche erfolgreich ist und aufgrund seiner Leistungen in den Bezirkskader berufen wird ? |
#25
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Hallo g.l.
mit deinem Beitrag „wenn du deine gekränkten Eitelkeiten schon hier ausleben musst, dann mach es doch bitte nicht anonym (Charaktersache)“, qualifizierst du dich selbst. Sei doch froh, wenn deine Tochter mit so wenig Training so gut spielt. Wenn sie mit so wenig Training vorne mitspielen kann, dann würde ich als Mutter/Vater – aus deinem Beitrag ist es nicht zu erkennen – doch meine Tochter besser fördern. Dann könnte sie doch ganz vorne sein? Mich überrascht dann nur, das bei dem guten Training nur deine Tochter so erfolgreich ist. Das lässt nur den Schluss zu, deine Tochter ist ein ausgesprochenes Talent. |
#26
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@g.l.
deine Überheblichkeit betreffend der Leistung deiner Tochter Barbara ärgert mich ein wenig. Euere Tochter Barbara erreichte beim Bezirksvergleich das schlechteste Ergebnis der Schülerinnen aus Schwaben. Sie hält mit der Konkurrenz nicht mit. Das wäre auch verwunderlich, sie trainiert nur einmal pro Woche, wie du schreibst. Die Berufung in den Bezirkskader ist kein Qualitätskriterium. Die gibt nur die „Beziehung zum Bezirkstrainer“ wieder. In der Bezirksrangliste stehen noch zwei andere Mädchen gleicher Jahrgangsstufe vor ihr. Die haben aus mir unbekannten Gründen nicht gespielt. Unverständlich für mich sind deine persönlichen Angriffe. Das ist schlechter Stil. Diesen Stil zeigst du auch bei der Beschreibung der Leistung deiner Tochter, die ich auf gar keinen Fall abstreite. Nur die eigene Tochter als „Wunderkind“ darzustellen, die fast ohne Training mit den anderen mithalten kann, ist wirklichkeitsfremd. |
#27
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Bezirkstrainer
Also Beobachter, da Du mich nun direkt ansprichst und Ihr die Beteiligung von Betroffenen wollt, melde ich mich nun einmal.
Zuerst habe ich einen Wunsch an Dich, wenn Du Dich nicht öffentlich wegen "Sanktionsangst" outen willst, dann schreib mir ´ne vertrauliche e-mail an suubito@aol.com. Ich werde nichts veröffentlichen. Wobei ich der Meinung bin, daß solche Diskussionen in den Bezirksvorstand oder direkt an die Betroffenen gehören. Ich habe nun die besondere Situation, daß ich bis zur Beendigung der Zusammenarbeit des Bezirkes Schwaben mit Jana Klaessinger in beiden Bezirken tätig war - momentan aber nur für Oberbayern tätig bin. Ich bin also in Schwaben nicht mehr ganz up to date und höre auch nur, was mir andere erzählen. Zum einen sehe ich es natürlich auch so wie oldman, da zu einem Talent natürlich nicht nur die sportlichen Fähigkeiten oder Fertigkeiten gehören, sondern das gesamte Umfeld stimmen muß. Geht man davon aus, daß dies der Fall ist, läßt sich weiterdiskutieren. Das Bezirkstraining ist ein Baustein zum Erfolg - der aber schon sehr gewichtig sein kann. Da immer mit Oberbayern verglichen wird, will ich hierzu auch etwas ausführen. In Oberbayern versteht es Sepp Radlbrunner als einer der beiden leitenden Bezirkstrainer (neben Richard Remmelberger) sehr gut, seinen ihn umgebenden Trainerstab zu "pflegen". Hier stimmt halt die Chemie, die Motivation unter den Trainern ist gut und dies überträgt sich natürlich auf die Sportler, die Eltern und die Funktionäre. Auch mit Sparringspartnern haben wir normalerweise keine Probleme, da viele - schon von Sepp großgemachte - Spieler immer wieder gerne mit ihm arbeiten - er bzw. wir geben auch für die Sparringsparter alles. Jeder der eingeteilten Trainer hat seine Stärken und bringt diese voll mit ein, Schwächen des Einzelnen gleicht der Stab insgesamt meistens aus. Wo nun von wem die einzelnen Stärken liegen, will ich hier nicht ausbreiten, ich denke, jeder von uns weiß, was er kann. Ich denke, daß es grundsätzlich nicht an der Lizenz liegt, wie erfolgreich ein Bezirk ist sondern daß die Führungsqualitäten der-des leitenden Bezirkstrainer/s entscheidend sind. Ein leitender Trainer muß sich der Stärken seines Trainerstabes bedienen, ihn motivieren und ihm das Gefühl geben, daß man zusammen erfolgreich ist. Wer für sich alleine die Lorbeeren einstreicht, wird Probleme haben, die anderen zu motivieren. Zur Motivation gehören Rückmeldungen, Gespräche unter Trainern, Gespräche Spieler - Trainer und vor allem Vertrauen im Trainerstab und im Verhältnis Trainer - Spieler/Eltern. Nur wenn außenrum ein Gefühl der konstruktiven Zusammenarbeit und gemeinsame Ziele da sind, wird Erfolg möglich sein. Ich habe Johann Fischer auf diese Diskussion aufmerksam gemacht, mal schauen - im Vorstand wird da bestimmt mal darüber geredet. Gruß, Gerhard
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immer cool bleiben... :-) |
#28
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Bezirkstrainer
Gerhard hat den Nagel genau auf den Kopf getroffen. Man kann nicht besser ausdrücken was in Oberbayern sehr gut läuft. Die Zusammenarbeit untereinander und die Chemie im Trainerteam stimmt. Jeder Trainer ist hochmotiviert und mit großem Einsatz bei der Sache, was nicht zuletzt ein Verdienst der beiden leitenden ist.
Kontinuierliche, ruhige und unspektakuläre, aber konsequente Trainerarbeit mit einer klaren Linie verbunden mit hoher Leistungsbereitschaft der Trainer und vor allem der Spieler, denn sie sind ja diejenigen die die Erfolge einfahren, sind es, die den Erfolg Oberbayerns ausmachen. Ich als junger Trainer habe davon enorm profitiert und viel gelernt, was mir heute bei meiner Arbeit in der Halle und bei der A-Lizenz Ausbildung hilft. Was in Schwaben richtig oder falsch läuft kann ich nicht sagen, denn dazu fehlt mir jegliches interne Wissen. Unabhängig davon denke ich jedoch, dass Personalfragen intern mit den betroffenen und nicht im Internet geklärt und diskutiert werden sollten.
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Gruss Lukas Die beste Art die Zukunft vorherzusagen, ist, sie selbst zu gestalten. (Alan Kay) |
#29
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Bezirkstrainer
Hallo Gerhard,
„Ich denke, daß es grundsätzlich nicht an der Lizenz liegt, wie erfolgreich ein Bezirk ist sondern daß die Führungsqualitäten der-des leitenden Bezirkstrainer/s entscheidend sind.“ ZweiFragen zu deinem Beitrag. Warum hast du dann, wie so viele andere, die Mühen auf dich genommen und denn B- und den A-Trainer gemacht? Warum schicken wir unsere Kinder auf höhere Schulen, wenn die Grundschule ausreicht? @Gerhard und Lukas, Euere Meinung „Unabhängig davon denke ich jedoch, dass Personalfragen intern mit den betroffenen und nicht im Internet geklärt und diskutiert werden sollten.“ stufe ich ein unter „Ein Trainer hilft dem anderen“. Ihr als Insider wisst, das selten das Können und Wissen in Bezirken und Verbänden entscheidet, entscheidend sind die Beziehungen. Also ist es für einen „ohne Beziehungen nach oben“ gar nicht möglich, intern zu diskutieren. Wenn der Betroffene dann noch dazu „über den Dingen steht“ dann bleibt nur dieser Weg. Diese Diskussion, die ich angezettelt habe, soll nicht in „Personalfragen“ enden, sie soll klar machen, das für das Amt eines Bezirkstrainers mehr gehört als Beziehungen und Einsatzbereitschaft. Dazu gehört auch theoretisches und praktisches Wissen. Gerhard hat es glänzend beschrieben, warum in Oberbayern die Nachwuchsarbeit besser funktioniert. Und ich gehe von meiner Meinung nicht ab, für die ich schon eine Anzahl Beispiele anführte. Mit ein sehr wichtiger Grund ist, in Oberbayern sind drei A-Trainer tätig, die ihr Handwerk gelernt haben. In Schwaben ist ein Übungsleiter tätig, der auch hochmotiviert ist, der vor zig Jahren begonnen hat, sein Handwerk zu lernen, es aber nie zu Ende brachte. Warum? Sehr geehrter Herr Verbandstrainer, hiermit bewerbe ich mich um die Stelle eines Honorartrainers. Den Übungsleiterschein habe ich vor zig Jahren erworben, in jedoch vergessen zu verlängern. Ich weiß, der Ball hat vier cm Durchmesser, die Sätze enden bei elf (ich bilde mich weiter) und die langen Noppen sind länger als die kurzen. Ein Stundenhonorar von 25 Euro plus Spesen halte ich bei meiner Qualifikation für angemessen. Aus meiner Beschreibung können Sie ersehen, dass ich für diese Stelle hervorragend geeignet bin. Wenn Sie mir die Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch geben, werde ich Sie von meinen weiteren Vorzügen überzeugen. Mit freundlichen Grüßen Beobachter |
#30
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Also gut, gute Argumente, die zu diskutieren sind, Beobachter.
Natürlich ging es mir um Wissen in meinem Hobby, das mir Spaß macht. Zum einen war eines meiner Motive, die A-Lizenz zu machen der TSV Gräfelfing, der die Möglichkeit hatte, in die 1. Bundesliga aufzusteigen. Schon für die 2. Bundesliga hat der Spielgruppenleiter René Storck bei meinem Bruder angerufen, wann denn ein A-Trainer das Training übernimmt, da es auch in der 2. Liga schon eine Soll-Regelung ist. (Momentan ist Richard Prause, der mit mir die A-Lizenz gemacht hat und nun Nationaltrainer der Damen ist, der Spielertrainer von Gräfelfing). Ein weiteres Motiv war bei mir, einmal über den "bayerischen Tellerrand" hinauszusehen und mir natürlich erweitertes Wissen anzueignen. Ich bin ja auch noch für das Lehrteam im BTTV tätig und habe mir (im Gegensatz zu vielen anderen LT-Mitgliedern) KEIN weiteres sportliches oder pädagogisches Wissen durch ein Sportstudium oder durch Sozialwissenschaften/Psychologie o.ä. aneignen können. Ich wollte dies etwas durch eine höhere Lizenz ausgleichen. Dann gab es noch den einen oder anderen persönlichen Grund, Richard Remmelberger ist ein guter Freund von mir - wir hatten gemeinsam lustige Tage auf der Ausbildung; wir waren ein super (bundesdeutsches) Trainerteam auf der Ausbildung; und auch ich bin ehrgeizig usw... Natürlich ist die Lizenz auch ein Qualifikationsnachweis, einer von mehreren!! In der alternativen Ausbildung oder in den Fähigkeiten eines Trainers sehe ich auch die Abgrenzung, was eine Lizenz angeht. Es kann von mir aus ein Übungsleiter andere Aufgaben übernehmen, wenn er anderes adäquates Wissen hat. Dazu gehören auch die im ersten Artikel genannten Ausführungen von mir. Dies zu beurteilen ist Sache... tja von wem?? Die Fähigkeiten, dies zu beurteilen, muß dem Bezirksvorstand übertragen sein, er hat ihn ja geholt. Auch ein B-Trainer muß allein wegen seiner Lizenz nicht geeignet sein, das weißt Du aber. Ich sage Dir aber eines mit aller Deutlichkeit: Den Vorwurf - und so empfinde ich es - "ein Trainer hilft dem anderen", den lasse ich nicht gelten. In einer Sache teile ich Deine Meinung nämlich: An den Erfolgen muß sich ein Trainer messen lassen. Eine "Durststrecke" sei erlaubt, aber keinesfalls auf Dauer. Und darauf basierend steht der Bezirk Schwaben momentan anscheinend in der Schußlinie - und der Verantwortliche ist dann Roland als leitender Bezirkstrainer - vielleicht macht er aber gerade seine B-Lizenz (oder hat sie schon) und die Diskussion ist bald hinfällig... Trotzdem ist irgendwann die Leistung das entscheidende Kriterium, egal welche Lizenz einer hat. Nichts desto trotz kann man mit Verantwortlichen reden - so meine Erfahrung. Wenn nicht mit Roland (weil er - wie sagst Du "über den Dingen steht"??), dann halt mit dem Bezirksvorsitzenden direkt. Schaffe Dir Beziehungen. Ich kenne Hans Fischer als Mann, mit dem man gut über alles reden kann und der auch eine hohe Kompetenz in diesen Sachen hat. Ich habe und hatte als Bezirkslehrwart gute Gespräche mit ihm und unterhalte mich auch heute noch gern mit ihm. Deine Bewerbung beim Verbandstrainer (Müller, Nowey oder Novotna) hätte unter Umständen tatsächlich zur Konsequenz, daß er/sie Dich nach einer gültigen B-Lizenz fragen würde, aber nicht nur. Er/Sie kann - so denke ich - auch einer derer sein, der die Qualifikation beurteilen kann. Ich denke trotzdem, es ist Sache des Bezirksvorstandes, hier etwas zu bewegen, falls diese sich veranlaßt fühlen. Hier ist dann der Weg über den Kreis an den Bezirk ranzutreten oder Hans Fischer direkt zu kontaktieren. Gruß, Gerhard
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