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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

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  #21  
Alt 29.09.2024, 10:56
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit

Zitat:
Zitat von tb177 Beitrag anzeigen
Es ging mir darum aufzuzeigen, wie professionell der Fussball es selbst in den untersten Ligen handhabt. Training, Spieltag usw. und die Bemühungen der Trainer werden respektiert. Disziplinlosigkeit wird bestraft. Im Tischtennis hingegen wird der Spieltag abgesagt, weil man keine Lust hat oder der Hamster Geburtstag hat.
Beim Fußball geht es im Training leitungsorientierter zu als im Tischtennis. Keine Frage. Das hat natürlich auch Gründe in den Unterschieden der Sportart (wenn dein Gegenspieler immer vor dir am Ball ist und dir mit Ball davonläuft, dann hilft es dir wenig, wenn du den Ball besser kontrollieren kannst), darin dass es bei einer "echten" Mannschaftssportart auf das Zusammenspiel ankommt und natürlich auch in der sehr unterschiedlichen Altersstruktur beim Training.

Zitat:
Zitat von tb177 Beitrag anzeigen
Das mit dem Platten frei bleiben kenne ich aus mehreren Vereinen und es ist Gang und Gebe, dass sich zum Bier trinken und Schnacken getroffen wird. Wie gesagt, kenne ich nur 2 Vereine mit anständigem Training und beide spielen mit der 1. Mannschaft Oberliga bzw. Regionalliga.
Das sind jetzt natürlich zwei sehr unterschiedlichen Dinge. Anständiges Training im Sinne von einem Trainer der das ganze leitet, mit Systemtraining, Korrektur von technischen Fehler etc. findest du sicher in weniger als 10% der TT Vereine. Dass Leute während des Trainings neben der Platte stehen, Bier trinken und sich regelmäßig so benehmen, dass andere davon gestört werden ist eine ganz andere Sache. Ich frage mich auch, ob dort Jugendliche beim Training dabei sind und ob deren Eltern von den Zuständen wissen und das tolerieren.


Zitat:
Zitat von tb177 Beitrag anzeigen
Ich coache IMMER sobald das Doppel vorbei ist und feuere aktiv an. Mir macht der Mannschaftsbetrieb richtig viel Spaß. Ich kann da keine Unterschied feststellen, zwischen 4er und 6er Mannschaft, außer, dass ich eher 4 gleiche Leute zusammen bekomme, als 6 Leute. Häufig zählen bei uns auch Zuschauer, wenn man sie nett danach fragt.
Wenn du daheim spielst während andere trainieren hast du evtl. Zuschauer die dich unterstützen und zählen. Ansonsten in den unteren Klassen eher nicht. Das liegt daran, dass kaum allgemeines Interesse an dem Sport besteht und Spieler die selbst die Sportart betreiben zeitgleich selbst woanders an der Platte stehen. Bei Entscheidungsspielen ist das natürlich schon mal eine andere Situation.

Wenn man mit 6er Mannschaften oder mit 4er Mannschaften an zwei Platten spielt ist der Unterschied relativ deutlich.

Die ersten zwei Eingangsdoppel:
4er: Alle Spieler der Mannschaft spielen und müssen selbst zählen. KEINER coached KEINER feuert an
6er: 2 Spieler der Mannschaft spielen nicht. Einer zählt, EINER coached und EINER feuert an.

Ab den Einzeln:
4er: 2 Spieler der Mannschaft der der Platte. Einer zählt, EINER feuert an und coached.
6er: 2 Spieler der Mannschart an der Platte. Einer zählt, DREI feuern an und coachen.


Zitat:
Zitat von tb177 Beitrag anzeigen
Das ist eine Selbstverständlichkeit. Es gibt fast keine Vereine bei denen Disziplinlosigkeit nicht in irgendeiner Form sanktioniert wird. Kann z.B. auch Kabinendienst sein (Kabine putzen etc.).
Ich kenne in meinem Umkreis KEINEN EINZIGEN VEREIN, der keine Strafen bei solchen Dingen ausspricht. Wir reden hier von deutlich über 10 Vereinen aus dem Freundeskreis und deutschlandweit. Der Sport wird auf niedrigster Ebene schon extrem Ernst genommen.
Ich spiele selbst nicht mehr seit der Jugend Fußball, deshalb kenne ich das nur aus dem Bekanntenkreis und auch nur von früher oder von deutlich Jüngeren, denn die Älteren - also die mit dem Durchschnittsalter der Aktiven im Tischtennis - nehmen da ja schon lange nicht mehr teil. Die hatten bisher kein Problem z.B. Urlaub während der Saison zu nehmen, wegzufahren und damit nicht an den Punktespielen beteiligt zu sein. Das Spiel wird deshalb nicht verlegt, sondern ein Ersatzspieler kommt zum Einsatz. Das hast dort natürlich bei einem spielstarken Spieler weniger Konsequenz, als im Tischtennis, wenn die anderen aufrücken müssen. Die Frage ist natürlich auch, was denn ein akzeptabler Grund für eine Verspätung ist und was nicht.


Dass der Sport auf niedrigster Ebene schon sehr ernst genommen wird, hat auch seine Schattenseiten wie man ja bei Schiedsrichterstreiks und Maßnahmen um Eltern weit vom Spielfeld fernzuhalten bereits in den untersten Klassen leider erleben musste. Da wünschte man sich doch oftmals, dass die Spieler und die Fans verstehen, dass es sich um ein reines Hobby handelt und dass der eigene sportliche Erfolg deutlich unwichtiger als die Gesundheit des Gegenspielers ist.

Zitat:
Zitat von tb177 Beitrag anzeigen
Fakt ist aber, dass oftmals das echte Training nicht vorhanden ist und der Sport in den Hintergrund rückt. Das ist meine Erfahrung und ich habe mit vielen jungen Spielern gesprochen, die genau das kritisieren und stört.
Würdest du sagen, das ist eine neue Entwicklung oder das ist der Zustand, den das Tischtennis schon seit Jahrzehnten hat?
Unterm Strich ist es natürlich richtig, dass in den meisten Vereinen ein leistungsorientiertes Training wenn überhaupt nur beim Jugendtraining vorkommt. Ich fürchte auch du würdest im Schnitt eher Mitglieder verlieren als dazugewinnen, wenn du die oben beschriebenen Maßnahmen vom Fußball beim Tischtennis einführen würdest.


Zitat:
Zitat von tb177 Beitrag anzeigen
Absolut. Allerdings sage ich einfach, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sich 4 Spieler immer zu selben Zeit treffen höher, als dass es 6 Spieler bewerkstelligen. Das ist halt einfache Mathematik. Traurigerweise klappt das oftmals nicht mal in den 4er Teams. Ich würde es sehr begrüßen annähernd jede Woche mit zumindest 3 Stammkräften zu spielen.
Vielleicht ist die Mathematik ein wenig zu einfach. Sagen wir du hast im Verein genügend Spieler um entweder 2 Sechsersteams oder 3 Viererteams zum melden. Bei den gleichen Vereinsmitgliedern und gleichem Verhalten ist jetzt zwar in den einzelnen Vierermannschaften statistisch unwahrscheinlicher, dass einer fehlt, aber die Auswirkungen sind dafür im gleichen Maße höher. Der Erwartungswert ist also der gleiche.

Der echte Vorteil im Viererteam und auch der Grund weshalb es sich auch in den unteren Klassen durchsetzen wird, ist dass du weniger Spieler benötigst um überhaupt eine Mannschaft melden zu können. Es ist kein Zufall, dass im Damenspielbetrieb schon seit jeher mit Vierermannschaften angetreten wird.

Bei den Vierermannschaften wird wohl auch nicht Schluss sein. Es gibt ja schon erste Ligen mit dem Braunschweiger System bzw. unterste Klassen / Senioren die nur noch reine 3er Mannschaften haben. Wenn es so weitergeht diskutieren wir bald über das Corbillon Cup System.

Beim Fußball besteht das gleiche Problem. Es wird im Moment Spielgemeinschaften kompensiert, aber ich glaube auch dort gibt es erste Ideen zu Spielsysteme auf einem Kleinfeld mit weniger Spielern.



Zitat:
Zitat von tb177 Beitrag anzeigen
Ich will mich auch gar nicht mit dir streiten, versteh mich nicht falsch. Das ist auch kein "schlechtreden" von mir, sondern tatsächlich das Aufzeigen von verschwendetem Potenzial. Man könnte echt viel herausholen. Wenn man die Breite unten so abholen würde, mit einem System wie im Fussball (was ja andere Nationen so ernsthaft betreiben) wird die Spitze auch natürlich stärker. Aber es ist und bleibt eine Randsportart und die Entwicklung geht meiner Meinung nach in die falsche Richtung.
Die eigentliche Frage ist doch tatsächlich, ob es beim Tischtennis dieses Potential gibt. Die Entwicklung zu kleineren Mannschaften in den unteren Spielklassen ist durch die Not - also weniger Mitglieder oder solche die nicht regelmäßig am Wettspielbetrieb teilnehmen wollen - geboren. Das Training das du beim Fußball bei den Aktiven vorfindest findet vorwiegend mit jungen Erwachsenen und nicht mit Ü40 Spielern statt. Vielleicht liegt das Potential der Sportart Tischtennis - also was die Mitgliederzahlen angeht - eher in der Frage, wie man ältere Neueinsteiger gewinnt als wie man das Training für die Aktiven intensiviert.
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  #22  
Alt 29.09.2024, 11:09
alba alba ist gerade online
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit

Hier in Bayern kann in der Fußball B-Klasse auch schon mit 9-er Mannschaften gespielt werden. Ein Verein beantragt, der andere muss es akzeptieren, das Spielfeld wird verkleinert.
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Stopp dem Windelmüll!
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  #23  
Alt 29.09.2024, 11:20
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit

Deswegen wird ja im Regelfall auch das Schüler-/Jugend-Training vom Training der Erwachsenen getrennt.

Auch dort werden Spieler der Kreisklasse C sicher kein Systemtraining veranstalten, sondern eher wegen Bewegung/Geselligkeit kommen anstelle, dass man massiven sportlichen Ehrgeiz hätte..

Deswegen steht es ja auch jedem frei den Verein zu wechseln, weil je nach Spielklasse eben die Priorität von Training, Professionalität und Geselligkeit anders gelebt werden... das ist auch völlig legitim sich einen Verein zu suchen, der zu den eigenen Prioritäten passt
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  #24  
Alt 29.09.2024, 11:37
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit

Zitat:
Zitat von HansWurst123 Beitrag anzeigen
Deswegen wird ja im Regelfall auch das Schüler-/Jugend-Training vom Training der Erwachsenen getrennt.
Das dürfte wohl eher der Frage nach der Uhrzeit geschuldet sein. viele Berufstätige dürften bei einem Trainingsbeginn um 18.00 zeitliche Schwierigkeiten bekommen und ein Jugendtraining um 20.00 Uhr ist bei Jüngeren wohl auch keine Option.

Zitat:
Zitat von HansWurst123 Beitrag anzeigen
Auch dort werden Spieler der Kreisklasse C sicher kein Systemtraining veranstalten, sondern eher wegen Bewegung/Geselligkeit kommen anstelle, dass man massiven sportlichen Ehrgeiz hätte..
Das findest du nicht nur in der Kreisklasse C, sondern auch deutlich höher. Wie alba ja treffend geschrieben hat, kannst du von deiner einmal erreichten Spielstärke lange Zeit ohne Systemtraining zehren.

Die Höhe der Spielklasse ist im Tischtennis auch nicht immer für die Spieler das entscheidende Thema. Aufstiegsverzicht oder Nicht-Teilnahme an Aufstiegsspielen sind im TT nicht so unüblich.
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  #25  
Alt 29.09.2024, 11:39
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit

Zitat:
Zitat von alba Beitrag anzeigen
Hier in Bayern kann in der Fußball B-Klasse auch schon mit 9-er Mannschaften gespielt werden. Ein Verein beantragt, der andere muss es akzeptieren, das Spielfeld wird verkleinert.
Na ja. Alle Sportarten kämpften mit dem Problem des Mitgliederschwunds und Reduktion der Mannschaftsstärke kann man zumindest in einem gewissen Bereich die Anzahl der gemeldeten Mannschaften stabilisieren.
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  #26  
Alt 29.09.2024, 11:47
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Na ja. Alle Sportarten kämpften mit dem Problem des Mitgliederschwunds und Reduktion der Mannschaftsstärke kann man zumindest in einem gewissen Bereich die Anzahl der gemeldeten Mannschaften stabilisieren.
Nur wird das dort auch so kommuniziert..

Beim Braunschweiger System reichen ja 1-2 gute Spieler, um das Spiel sicher zu gewinnen...

Geändert von HansWurst123 (29.09.2024 um 11:54 Uhr)
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  #27  
Alt 29.09.2024, 12:15
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Zitat:
Zitat von HansWurst123 Beitrag anzeigen
Nur wird das dort auch so kommuniziert..

Beim Braunschweiger System reichen ja 1-2 gute Spieler, um das Spiel sicher zu gewinnen...
Das ist richtig, aber ich verstehe nicht den Bezug zur zitierten Aussage.
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  #28  
Alt 29.09.2024, 13:58
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Das ist richtig, aber ich verstehe nicht den Bezug zur zitierten Aussage.
Dass man das Braunschweiger System aus der schieren Not heraus eingeführt hat, weil die erforderlichen Anzahl an Spieler/innen nicht da sind - und so getan wird, als ob die Einführung eine Errungenschaft gewesen wäre..

Würde man 4 Leute zusammen bekommen, könnte man stattdessen das Bundessystem oder Werner-Scheffler System spielen..

Spielt eine Mannschaft 3 vs. 4 und hat eine sehr gute Person im Kader, so ist das Spiel im Grunde gelaufen..
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  #29  
Alt 29.09.2024, 19:31
Kriegela Kriegela ist gerade online
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AW: Tischtennis im Wandel der Zeit

Ich verstehe einfach nicht, warum Tischtennis unbedingt eine Sportart werden soll die es nun mal nicht ist? Dazu immer diese Blick auf andere Sportarten?

Thema Mannschaftssport: Wir stehen nun einmal nicht alle 4 oder 6 gemeinsam am Tisch und um uns eine gemeinsame Strategie überlegen wie wir den Gegner besiegen. Unsere Doppel und Einzel sind einfach eine Aneinanderreihung von einzelnen Ergebnissen. Um dabei ein Gefühl der Zusammengehörigkeit zu entwickeln bedarf es Coaching und Unterstützung (anfeuern) aber eben auch die Geselligkeit abseits des Tisches. Deshalb hat die Geselligkeit so einen hohen Stellenwert, man siehe sich nur mal die Posts in "Verein sucht Spieler" hier an. Es wird immer damit geworben, dass auch abseits der Tische gemeinsam was unternommen wird. Ohne dieses Zusammengehörigkeitsgefühl, was eher außerhalb der Tische gelebt wird, könnte man den Mannschaftssport einstampfen und jeder kann zeitlich flexibel Cubs/Races zocken ganz ohne Verein und Gemeinschaft.

Thema öffentliches Image: Klar haben wir teilweise den Ruf als "keine richtige Sportart" wahrgenommen zu werden. Gegen dieses Image anzukämpfen empfinde ich als viel schwieriger als genau diese Wahrnehmung zu nutzen um für unsen Sport zu werben. Meine Argumente sind dann solche wie: "In welcher Sportart kann der Unbeweglichste mit dem Schnellsten mithalten?" oder "In welcher Sportart kann der jährige generationenübergreifend mit dem 15-jährigen gemeinsam auf Augenhöhe zocken?" (ich fand es in meiner Jugend verdammt toll mit meinem Mathe/Physiklehrer in einem Team zu spielen). Gerade mit dem Ruf: "jeder kann es ein wenig und hat es schon mal gezockt" haben wir doch ein enormes Potenzial viel mehr Menschen unseren Sport näher zu bringen. Wir müssen niemanden sagen "du besitzt das Alter oder die Athletik nicht um dabei zu sein".
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  #30  
Alt 29.09.2024, 19:37
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Zitat:
Zitat von Kriegela Beitrag anzeigen
Ich verstehe einfach nicht, warum Tischtennis unbedingt eine Sportart werden soll die es nun mal nicht ist? Dazu immer diese Blick auf andere Sportarten?
Die Anzahl der TT Spieler in Deutschland ist rückläufig. Man sucht nach finanziellen Mitteln um den Leistungssport zu fördern und die Öffentlichkeit hat kein so großes Interesse an dem Sport.

Ein Vergleich mit anderen Sportarten könnte evtl. zur Lösung der Probleme beitragen.
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