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Themen-Optionen |
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@Michi88
Schwenningen ist schon gut gestartet, aber wurde jetzt von den Eisbären geschlagen wie auch Mannheim, alles zwar nur nach Penalty aber egal. Bei den Caps werden wegen Lizenzverfahren nach der Saison 6Punkte abgezogen, d.h. sie liegen jetzt bei -2
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power is nothing without control |
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Lets go Schwaben - Wild Wings forever !!!
Haut den Badensern heute die Hütte voll! |
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Hart erkämpfter Haie-Sieg im rheinischen Derby
Nationalspieler Andreas Renz (Haie) verfolgt DEG-Stürmer Ralf Reisinger. Köln - In einer vorgezogenen Partie des 30. DEL Spieltages besiegten die Kölner Haie vor 17.654 Zuschauern die Düsseldorfer EG mit 3:1. Torschützen für Köln waren Mirko Lüdemann (22. Spielminute), Alex Hicks (46.) und Dave McLlwain (57.). Die DEG war im 11. Spielminute durch Robert Burakovsky in Führung gegangen. Herausragender Spieler des Abends: Düsseldorfs Torhüter Andrej Trefilov, der vor allem im letzten Spieldrittel mit überragenden Paraden eine höhere Niederlage seines Teams verhinderte. Der dritte Kölner Erfolg in sechs Tagen Für Köln war es der dritte Sieg binnen sechs Tagen. "Kniet nieder, wenn die Landeshauptstadt kommt", forderten Fans der DEG vordem Spiel auf einem Spruchband. Ihre Mannschaft jedoch kniete im ersten Drittel nicht nieder, sondern sich rein. Die DEG wirkte engagierter und entschlossener als die Haie und kam in der 11. Spielminute nicht unverdient zum 0:1 durch Robert Burakovsky. Kölns Verteidiger Toni Porkka hatte kaum auf der Strafbank Platz genommen, als sich Düsseldorfs Mike Pellegrims inder neutralen Zone die Scheibe schnappte und den mutterseelenallein an der blauen Linie wartenden Burakovsky in Szene setzte. Burakovsky brachte die DEG in Führung Der schwedische Stürmer in Reihen der DEG ging ungehindert auf und davon, überwand Chris Rogles im Kölner Tor. Zu Beginn des zweiten Drittels traten die Kölner Haie dann so aggressiv und konzentriert auf, wie man es besonders in einem Derby auch erwarten darf. Nur anderthalb Minuten nach dem Eröffnungsbully kam Mirko Lüdemann frei vor Andrej Trefilov zum Schuss, scheiterte zunächst am Düsseldorfer Goalie, konnte den Abpraller jedoch ungehindert aufnehmen und zum 1:1 Ausgleich nutzen. Sieben Minuten später hatte Petri Liimatainen die Chance, Köln erstmals in Führung zu bringen, doch Trefilov parierte dessen Schlagschuss. Die größte Torchance für die DEG im zweiten Drittel ergab sich dann in der 29. Spielminute für Rainer Zerwesz, der direkt von der Strafbank kommend allein in Richtung Kölner Tor stürmte, Chris Rogles aber nicht überwinden konnte. So ging es mit einem Unentschieden ins Schlussdrittel. Doch in den letzten 20 Minuten bestimmten die Gastgeber deutlich das Spielgeschehen. Trevfilovs große Paraden Nach einer schönen Kombination über Liimatainen und Millen (43.) konnteTrefilov ebenso retten, wie in der 44. Minute mit einem spektakulären Save gegen Alex Hicks, doch eine Minute später war dann auch er geschlagen. Corey Millen lief Martin Ulrich davon, schlenzte den Puck Richtung Tor, Trefilov konnte noch abwehren, doch Alex Hicks staubte zum 2:1 für Köln ab (46.). In den darauf folgenden Minuten rettete Trefilov noch gegen McLlwain (48.) und Norris (52.), doch in der 57. Spielminute wurde er dann noch einmal erwischt, Dave McLlwain überwand den DEG Goalie mit einem flachen Schuss in die Ecke. Zwei Minuten vor Schluß hatten die Düsseldorfer noch einmal die Chance zum Anschlusstreffer, doch Chris Rogles ließ sich von Düsseldorfs Neil Eisenhut nicht überraschen. Nach dem Spiel waren beide Trainer zufrieden. "Besser können wir zu diesemZeitpunkt eigentlich gar nicht spielen", erklärte Gerhard Brunner für die DEG. Kölns Lance Nethery konnte sich einen Seitenhieb auf die in den vergangenen Wochen geübte Kritik nicht verkneifen: "Wir haben immer noch viel zu tun, aber nach drei Siegen in Folge lässt man uns nun vielleicht in Ruhe arbeiten." Statistik: Tore: 0:1 Burakovsky (10:20), 1:1 Lüdemann (21:30), 2:1 Hicks (45:30), 3:1 McLlwain (56:30). - Schiedsrichter: Chvatal (Waldkraiburg). - Zuschauer: 17.654. - Strafminuten: Köln 10 - Düsseldorf 10. (kopiert aus sport1.de) |
#26
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Geil, die Eisbären haben die München Barons mit 6:1 abgefertigt.
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power is nothing without control |
#27
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Starbulls Rosenheim
Habe ich schon erwähnt, das ich diesen aufgeblasenen, arroganten und eishockeyzerstörenden Anton Kathrein zum finde? Aber wir kommen wieder, so schnell macht man das Rosenheimer Eishockey nicht kaputt. Die Stimmung war nur noch geil
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Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!! |
#28
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Ich komme gerade aus Oberhausen. Puuuhhh - meine Roosters haben ganz schön einen auf den A bekommen (3:6). Iserlohn war zwar zwischenzeitlich ganz gut, aber Oberhausen war insgesamt doch besser. Ich war heute zum ersten Mal in der Oberhausen Arena. Mein Gott war das Ding groß. Wenn ich mir überlege das die Köln Arena noch größer ist...
Die Stimmung war nicht besonders berauschend (was wohl an der geringen Zuschauerzahl von 3450 lag), aber dennoch ganz nett. Ich denke, daß ich diese Saison auch mal in die KölnArena fahren werde. Sowas muß man, glaub ich, mal gesehen haben. Weiß hier jemand, ob die in Köln so einen "Videowürfel" unter der Decke hängen haben? Was hat Essen gemacht? MfG Stephan |
#29
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Mist
So ein Scheiß... Kassel voll in der Krise!
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
#30
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Wie Kassel voll in der Krise???
Die Huskies haben gegen die Haie 4:2 gewonnen. Was willst Du mehr??? Vielleicht einen 10:0 Sieg gegen eine Mannschaft, die vorher drei Spiele in Folge gewann? MfG Stephan |
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