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AW: Herren FTTB-Liga, Saison 2015/2016
Zitat:
Im click-tt steht leider noch nichts. |
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AW: Herren FTTB-Liga, Saison 2015/2016
Danke nochmal. So hatten wir nämlich schon vor Spielbeginn den ersten Erfolg, indem wir richtig fuhren.
Den nächsten hatten wir aus den Doppeln - 2:1-Führung, obwohl wir ungewollt "falsch" aufgestellt hatten; Doppel 3 dabei nach 8:10 mit 12:10/13:11 an uns. Philip und Leon aber sehr gut (3:1) gegen Belmin/Marian, kein Thriller wie im Hinspiel, zwei Sätze waren knapp, einer ging knapp weg, der Vierte war IMO zu sieben. Viel mehr ging dann auch nicht - Philip war gegen Alex noch mittendrin und kam nach 0:2 auf 2:2, um den letzten dann zu null zu verlieren; auch gegen Belmin war er ganz gut. Frank F. holte gg. Klenke das einzige Einzel. Der Rest war nur dabei statt mittendrin - die Leons hatten beide eine mehr (Ge.) oder weniger (Gr.) große Chance auf eine 2:0-Führung - so fielen beide nach dem Satzausgleich in ein Loch. Mit 4:5/5:4 geht vielleicht was - verschüttete Milch. Endstand 9:3 für Friesen Geändert von Flachschupfer (22.01.2016 um 14:54 Uhr) |
#23
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AW: Herren FTTB-Liga, Saison 2015/2016
Schon wieder ein Doppelpost; da habe ich ein Händchen für. Egal.
Kurz einmal für alle: Ich bin soeben von meinem Amt als Mannschaftsführer der 5. Herren des SVW zurückgetreten. Kontaktdaten bei click-tt sind auf unveröffentlicht bzw. laufen sowieso ins Leere. Wer verlegen will, hat damit aktuell ein Problem, aber ich gehe davon aus, dass dieses Vakuum kurzfristig gefüllt wird. Ich bin jedenfalls raus. |
#24
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SCVB II - Sebaldsbrück 4:9
Nachdem unsere letzten Spiele berichtstechnisch kurz gekommen sind, will ich wenigstens die Partie vom vergangenen Freitag mal zusammen fassen.
Wir haben einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht - und das mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung plus überragender Tanja. SCVB musste kurzfristig auf Chrstoph Credo verzichten, der krank ausfiel und was uns die Aufgabe natürlich deutlich erleichterte. Bei uns ging Uwe Deckelmann nach überstandener Schulterverletzung erstmals seit Wochen wieder an den Tisch, wollte aber zunächst nur ein Doppel spielen, um die Belastung zu testen. Das klappte dann auch gleich super, denn auch ohne Training reichte es mit Oliver Bösche zum Doppelerfolg gegen Kahrsens/Smolnik. Nach 2:1 Doppeln gelang uns eine geschlossene Mannschaftsleistung zu der alle Spieler jeweils einen Punkt beisteuern konnten. Ausnahme hierbei war Tanja, die den Abend mit 2:0 beendete und gegen Kai Karsens ein bärenstarkes 3:1 einfuhr. In der Hinrunde gab es noch ein chancenloses 0:3 für Tanja - verbunden mit der Erkenntnis, dass gegen ihn kaum eine Chance besteht, weil er im Zweifelsfall einfach durchrohren und Tanja nicht agressiv genug eröffnen kann. Am Freitag war es dann aber doch ganz anders, die Spieleröffnung gelang und im Ballwechsel macht Tanja dann deutlich weniger Fehler als Kai, so dass tatsächlich der Sieg gelang - natürlich eng und umkämpft, aber letztlich verdient. Ich hatte mir auch was gegen Kai vorgenommen, bin in top Trainingszustand ins Match gegangen und konnte zwar alle Sätze eng gestalten, war am Ende mit 0:3 aber doch deutlich geschlagen. In der Hinrunde hatte ich erstmals einen Satz gewonnen, den wollte ich mindestens wiederholen, aber dafür reichte es nicht. Abgesehen davon, dass Kai gut spielte, fehlte es bei mir leider an Kreativität und Variantentreichtum (vor allem beim eigenen Aufschlagspiel), um ihn so richtig in Bedrängnis zu bringen. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es gegen Kai nur reichen wird, wenn neben agressivem Spiel auch die notwendige Variation und Lockerheit im Spiel ist, um immer wieder unerwartete Aufgaben stellen zu können. Immerhin konnte ich den guten Trainingszustand aber im zweiten Match gegen Frank Smolnik noch in einen 11:0-Satz umsetzen, was einem ja auch nicht alle Tage gelingt. Wie immer wurde es danach allerdings ganz schön schwierig die Konzentration hoch zu halten und die Erfahrung zeigt, dass ein Satz Höchststrafe beim Unterlegenen die Konzentration stets noch einmal weit nach oben schraubt, was auch bei Frankie der Fall war. Bei 6:8 im vierten Satz drohte kurzfristig der Entscheidungssatz - nach Timeout und Sammeln neuer Konzentration ging dann aber kein Punkt mehr weg und ich konnte das Match dicht machen. Knackpunkt für den weiteren Verlauf des Abends war wohl das Match beim Stand von 3:3 von Robert gegen Tessarek, der im Doppel schon wie die Feuerwehr gestartet war und sich im Einzel anschickte, Robert zu versenken. Am Ende des verlorenen ersten Satzes stand aber die Erkenntnis, dass Tessarek zwar agressiv und schnell eröffnen kann und zudem flink auf den Beinen ist, allerdings fehlt es ihm an einem Endschlag. Daher bekam Robert mit auf den Weg, ihn weiter machen zu lassen und sich darauf zu konzentrieren, von hinten mit hoher Sicherheit zu agieren. Das war dann auch zielführend, denn mit zunehmender Spieldauer häuften sich die Fehler bei Tessarek beim Versuch die Ballwechsel zu beenden und Robert hatte die Nase mit 3:1 vorne. Fast wäre es ein perfekter Einzelabend für Robert geworden, aber ein 2:0 gegen Dieter Reinsch konnte dieser noch drehen. Das Match kippte Stück für Stück und Ball für Ball - der erste Satz ging mit 11:2 an Robert, danach kam Dieter immer stärker ins Spiel. Am Ende des Matches merkte man Robert an, dass die letzten Ergebnisse nicht zu seiner Zufriedenheit waren und mit zunehmdener Spieldauer ließ die Variation nach und die Verkrampftheit nahm leider zu - trotzdem war das eine gute Leistung, die optimistisch nach vorne blicken lässt. Der Rest ist schnell zusammengefasst: - Oliver Bösche konnte nach Trainingspause in den vergangenen zwei Wochen nicht die Sicherheit entwickeln, um gegen Dieter Reinsch erfolgreich zu sein. Im zweiten Einzel gegen Tessarek spielte er dafür ein sicheres 3:0 heraus bei dem zum einen die Spielanlage ihm sehr lag und zum anderen Tessarek nach dem verlorenen Einzel gegen Robert doch schon ein wenig der Zahn gezogen war. - Daniel Schmitz hatte die undankbare Aufgabe nur im Einzel zu spielen und dann noch einen Ersatzmann (Czubek) auf der andere Seite stehen zu haben. Das löste er souverän in einem Match, dass er spielerisch allerdings auch kaum verlieren kann. - Artjom löste seine Aufgabe gegen Adi Strecker ebenfalls souverän mit 3:0. Letztlich waren zwar alle drei Sätze knapp, aber wann immer ein Punktrückstand dohte, fiel ihm im richtigen Moment eine Lösung ein und er konnte Adi ein ums andere Mal ausplatzieren. Für SCVB wird es nun richtig eng, wir haben mit dem Ergebnis wohl höchstwahrscheinlich Platz 9+10 vermieden und können uns nun darauf konzentrieren, die fehlenden (4?) Punkte zum direkten Klassenerhalt zu sammeln. Anschließend gab es von ganz netten und entspannten Blockdiekern noch Bier ausgegeben und ein Teil der Truppen hat sich nebenan noch auf eine Pizza bzw. Currwurst zum Rekapitulieren des Geschehens getroffen. |
#25
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AW: Herren FTTB-Liga, Saison 2015/2016
Lese ich ja jetzt erst. Klassenerhalt?! - das klingt wie Pep Guardiola, der seiner Mannschaft eine gute Chance auf die Meisterschaft bescheinigt. Ihr prügelt Euch mit Walle-Bremen und uns um-zwischen die Plätze 3-5.
Wir sind ganz zufrieden. Gegen die beiden Topteams haben wir uns 'ne blutige Nase geholt; SAV mit PJ ja auch deutlich verbessert; auch im Doppel, denke ich. Das ärgerliche 7:9 gegen Schwachhausen konnten wir umdrehen in ein recht deutliches 9:3 und am Freitag konnten wir - bei allem Respekt - gegen ersatzgeschwächte BSCler (ohne Schütte und den noch nicht einzuschätzenden Brickwedel) kaum verlieren; leider musste Philip 2x in den sauren Apfel beißen - ich wollte zu meinem Einzel erst gar nicht antreten, weil er im fünften Satz gegen Peter W. wirklich gut begann und das einfach schön anzugucken war. Nach 0:2 auszugleichen um dann im Fünften zu 9 mit 'nem Nassen zu verlieren - echt kacke. Das Spiel gg. Shahab hatte ich mit dem Spielverlauf 4:0 - 5:2 - 7:3 schon für Philip gebucht, aber mit "nur" Schupfen bog Shahab das Ding noch auf seine Seite. Ärgerlich, auch weil das TO da noch in der Halle herumliegt. Irritierte Begeisterung bei uns ruft immer wieder unsere aktuelle Doppelbilanz hervor - in der Hinrunde 12:18 insgesamt, jetzt schon 12:3 - egal wie, die Doppelbilanz wird sich verbessern. Irritierend auch, wie sich das mal auswirken kann (vgl. Schwachhausen - 0:4, 7:9 gg. 3:0 und 9:3) bzw. auch nicht auswirkt (Vahr/B. - 0:3, 9:5 für uns, Rückrunde 3:0 - und auch 9:5). Komischer Sport, aber das wissen wir ja. |
#26
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AW: Herren FTTB-Liga, Saison 2015/2016
... ich habe ja nicht geschrieben, dass Platz 7 das Ziel aller Träume ist, sondern lediglich dass 4 weitere Punkte in Normalfall reichen sollten, diesen sicher zu stellen. Wenn wir die haben, können wir gerne weiter schauen. In der Hinrunde haben wir 4 von 10 Punkten im Abschlussdoppel errungen und die halbe Rückrunde spielen wir ohne Sebastian. Da ist es keineswegs sicher wieder so gut zu punkten. Das schöne ist aber: 6 Punkte aus der RR sollten reichen ...
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#27
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AW: Herren FTTB-Liga, Saison 2015/2016
Naja, einen "großen Schritt in Richtung Klassenerhalt gemacht" steht da - auf echter Tuchfühlung zu den Abstiegsrängen seid Ihr nie gewesen, hinter Euch ist bei leicht schiefem Bild aktuell der Schnitt nach unten und ich wüsste nicht, wie, wieso und welche Mannschaften ab Platz sechs derartige Siegesserien starten sollten, dass Ihr oder auch wir da unten noch reinrutschen könnten - dafür müssen ja schon mindestens zwei Mannschaften einen solchen Lauf bekommen. Nach allen Gesetzen des gesunden Menschenverstandes und der Wahrscheinlichkeit scheiden Vahr und Findorff dafür aus, auch wenn man bei letzteren Abwarten muss, wie sich die Umstellungen im weiteren Verlauf auswirken, BSC ist zu unbeständig und Schwachhausen spielt wahrscheinlich irgendwann wieder unentschieden. Die spielen ja auch noch alle untereinander - gewinnen die einen, verlieren die anderen usw. Echten Kontakt nach unten kann ich mir für keine Mannschaft oberhalb von Platz 6 mehr vorstellen.
Es spricht nur eins dafür - ist halt 'n komischer Sport... |
#28
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AW: Herren FTTB-Liga, Saison 2015/2016
Man muss die Analyse ja nicht immer teilen - ich gucke im Moment jedenfalls im Wesentlichen nach unten - und das bedeutet: Ein Sieg gegen BSC in der kommenden Woche wäre Gold wert, um eben nicht mehr nach unten gucken zu müssen.
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#29
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AW: Herren FTTB-Liga, Saison 2015/2016
So, damit hier nicht nur Helge und Marc schreiben ein paar Worte zum Spitzenspiel am Samstag in Vegesack!!
In der für diese Liga gut gefüllten Halle konnten wir uns überraschend deutlich mit 9-3 durchsetzen. Knackpunkt war sicher die 3-0 Doppelführung. Todde danach sicher gegen Nova und Belmin gegen Tobi. Als dann Paddy und ich die beiden 5 Satzdinger reingebogen hatten und Arni sicher nachgelegte war das Ding durch. Kai im Anschuss mit etwas "Rücken" chancenlos gegen Rode genauso wie Todde gegen Belmin. Tobi gegen Nova und Paddy gegen Marian machten mit sicheren Siegen den Sack zu. Wenn die beiden Spiele in der Mitte weggehen bleibt es ein spannendes Spiel. Und das war auf alle Fälle möglich !!!!! Paddy vermacht hohe Führungen und gewinnt trotzdem gegen Wolle und umgekehrt hat Marian hohe Führungen gegen mich und schafft es zum Glück auch nicht. So sieht es recht klar aus und wir sind froh Friesen auf Abstand gehalten zu haben. Danke nochmal für die Unterstützung und an Alex für die Videoaufnahmen die man sicher bald bestaunen kann !!!!!!
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Ich sage nur drei Worte.Vielen Dank! (Horst Hrubesch) |
#30
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Sebaldsbrück - Bremer SC II 8:8
Zunächst mal herzlichen Glückwunsch an SAV zum Erfolg im Spitzenspiel gegen Friesen - 9:3 ist wohl über jeden Zweifel erhaben und mit nun zwei Punkten plus deutlichem Vorteil im "Torverhältnis" rückt der direkte Aufstieg in greifbare Nähe.
Gestern Abend hatten wir Bremer SC II zu Gast. Auf Grund einer kurzfristigen Verlegungsanfrage des BSC vor dem geplanten Termin hatten wir die Möglichkeit, ein spannendes Spiel auszutragen. Ohne Verlegung hätte BSC nach Aussage von Sascha sehr ersatzgeschwächt antreten müssen und so konnte doch ein richtiges Kräftemessen mit (im Wesentlichen) den Stammspielern stattfinden. Doppel: 1 zu 2 BSC hat mit dem gewohnten Doppel 1 sowie Wojciechowski im Doppel 3 natürlich eine starke Aufstellungsoption. Bei uns hat das Doppel 3 (Robert/Artjom) bisher nicht so toll funktioniert. Dennoch haben wir uns entschieden, es dabei zu belassen und Uwe/Oliver nicht auseinanderzureißen. Beide Doppel 2+3 waren alles in allem klar unterlegen. Im Nachhinein wäre es vielleicht cleverer gewesen, Oliver mit ins Doppel 3 zu ziehen und das Doppel 2 "herzuschenken", aber wir waren selbstbewusst genug, dies nicht zu tun - nächstes Mal vielleicht anders. oberes Paarkreuz: 4 zu 0 Durch das spätere Antreten von Daniel Bas und ein dadurch vorgezogenes Match von Uwe Deckelmann gingen wir mit einem 1:3-Rückstand an den Tisch, so dass einigermaßen Druck auf Tanja und mich vorhanden war, den BSC nicht davon ziehen zu lassen. Tanja kämpfte Ramin Schütte mit 3:2 nieder. Parallel dazu hatte ich in meinem Match "nur Glück", so dass mir ein total "unverdient"er Sieg gelang, der ohne das Rückenleiden meines Gegners mit Sicherheit nicht möglich gewesen wäre. In der zweiten Runde lief es dann sehr glatt, weder Tanja noch ich gaben einen Satz ab, wobei Tanja den ersten Durchgang gegen unseren ehemaligen Mannschaftskameraden mit 11:0 durchbringen konnte mittleres Paarkreuz: 1 zu 3 Peter Wojciechowski wie derzeit fast immer mit einer starken Leistung, die eindeutig nicht ins mittlere Paarkreuz gehört. Uwe wehrte sich hochklassig aber erfolglos, Robert war letztlich chancenlos. Gegen Sascha Bundszus konnte Uwe sein Spiel nicht durchsetzen, dafür blieb Robert aber (wie gegen Sascha eigentlich bisher immer) erfolgreich. Dieses Mal wurde es jedoch ganz eng: Robert konnte die Partie nach 5:8 im Entscheidungssatz noch drehen (und damit unseren Punktgewinn erst ermöglichen). unteres Paarkreuz: 1 zu 3 Oliver erledigte seine "Pflichtaufgabe" gegen Ersatzmann Daniel Bas abgesehen von einem kurzen Einbruch im dritten Satz souverän. Gegen Alexander Erdmann waren allerdings sowohl Oliver als auch Artjom unterlegen, was für mich etwas überraschend war, da Alexander in der Vergangenheit gegen uns bisher kaum einmal eine ordentliche Leistung an den Tisch gebracht hat. Diesmal jedoch agierte er souverän und hatte beide unsere Spieler letztlich sicher im Griff. Negativer Knackpunkt im unteren Paarkreuz war dann sicherlich, dass Artjom sein Spiel gegen Daniel Bas überraschend nicht nach Hause bringen konnte. Chancen waren genügend vorhanden: 2:0-Führung, Matchbälle im dritten Satz, deutliche Führung und Matchbälle im fünften Satz, aber den letzten Punkt hat halt doch Daniel Bas gemacht, der für mich nicht wie ein 1300-er (TTR) agierte und insbesondere mit der Linkshändervorhand richtig Druck aufbauen konnte. Nichtsdestotrotz hatte Artjom fast 100 Punkte mehr und alle Trümpfe in der Hand - allerdings im entscheidenden Moment echt schlechte Nerven, für meinen Geschmack zu viel Entertainment-Bedarf und zu wenig Fokus darauf, das Spiel zu lesen (bis zum Schluss immer munter in die VH, die Daniel echt gut getroffen hat). Mit etwas mehr Erfahrung und Fokus auf die wichtigen Dinge, sollte ihm das jedoch kein zweites Mal passieren. Abschlussdoppel: 1 zu 0 Parallel zum beschriebenen letzten Einzel erspielten Tanja und ich zumindest noch einen Punkt für uns. Im ersten Satz machte ich durch zahlreiche ungezwungene Fehler den Satz leider fast alleine für den Bremer SC klar. Danach hatten wir die Lage aber m.E. durchgängig im Griff und das sogar obwohl ich "Schüler B-Aufschläge" servierte Fazit: Ein Punkt aus diesem Match war sicher nicht unser Traum. Dennoch hilft uns das 8:8 natürlich ein Stück weiter auf dem Weg zu 16 Punkten, die nach neuester Kalkulation ja wohl auf alle Fälle reichen werden, die Klasse zu halten. Den Bremer SC und SCVB haben wir mit diesem Ergebnis jedenfalls schon mal uneinholbar hinter uns gelassen. |
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