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  #21  
Alt 21.11.2016, 14:28
LuckyBrinky LuckyBrinky ist offline
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AW: SBE und Jugendschutz?

Lieber JoKo,

da wir ja bereits erwähnt wurden, melde ich mich mal als Jugendwart des VfL Westercelle. Wir haben momentan eine sehr gute Schülermannschaft, zu der unter anderem den aktuellen Landesmeister C Schüler (Jhg 2005) sowie auch den aktuellen Landesranglistensieger (Jhg 2006) gehören. Ersterer steht in der Bezirksliga Jugend 20:0 sowie auch die Mannschaft in Punkten. Wo sollen diese Spieler denn spielen? Auch ein Timo Boll hat als Schüler seinen ersten Bundesligaeinsatz gehabt. Ginge nach deiner Philosophie ja gar nicht.

Unsere Schüler spielen auch öfter Ersatz bei den Herren und auch ab und zu leidet Mittwochs oder Donnerstags. Aber die Kinder werden gefragt, ob sie Lust haben und die Eltern, ob sie das erlauben. Des Weiteren sind die meisten Elternteile bei den Spielen dann sogar mit dabei. Genau wie andere verstehe ich es nicht, wieso man Kindern, die spielen wollen (und nicht sollen!), dieses verwehren sollte, wenn es für die Eltern in Ordnung ist. Es spielen bei uns übrigens auch Jugendliche in der 5.Kreisklasse Ersatz, was nicht unbedingt sehr viel mit Leistungssport zu tun hat.

Des Weiteren fördern solche Einsätze den Zusammenhalt und die Identifikation in der Sparte. Denn durch das Aushelfen kommen die Jugendlichen mit den Herrenspielern öfter in Kontakt und man schafft so eine weitere Verzahnung in der Sparte.

Wir werden in Westercelle weiterarbeiten und den Kindern in Absprache mit den Eltern ermöglichen, dass sie da spielen können, wo sie möchten und wo es sportlich sinnvoll erscheint. Aber das Wichtigste Kriterium ist: Nur, wenn die Kinder wollen!

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Verband, aber die werden vermutlich nur genauso den Kopf schütteln und schmunzeln wie wir.

Beste Grüße
Lukas Brinkop
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  #22  
Alt 21.11.2016, 15:02
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AW: SBE und Jugendschutz?

Danke für dein sachliches Statement Ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung, weil ich die Entwicklung im Leistungsport höchst bedenklich finde. Ich weiß, dass Kinder leicht dazu gebracht werden können etwas zu wollen. Auf diese Beeinflußbarkeit basiert ja das gesamte System. Ich kenne als ehemaliger Mathepauker auch das Gegenteil in der Form, dass Eltern meinen, sie hätten auch nicht Bock auf Mathe gehabt. Um ein in diesem Fall behandeltes Leistungsniveau zu erreichen, muss bereits von B- und C- SchülerInnen ein enormer Konzentrations- und Zeitaufwand betrieben werden, der praktisch in einer Ganztagsschule PLUS mündet. Dadurch werden den Kindern wertvolle Ruhezeiten, verbunden mit ebenso wichtigen Lebenserfahrungen vorenthalten. Dadurch werden aber auch immer mehr Kinder von den Sportstätten ferngehalten, wobei das für mich durchaus natürliche Reflexe sind. Was zumindestens hier schwindet, ist eine spielerische Mittelschicht. Insofern stellt sich hier ein Spiegelbild der Gesellschaft dar. Das resultiert daraus, dass dem Kindern keine Zeit zur kindgerechten Entwicklung gelassen wird. Nach den Minimeisterschaften werden sie meist viel zu früh in Mannschaften verheizt und bleiben weg. Die wenigen "Wünder"begabungen werden dagegen gepusht und in den Seniorenbereich abgedrängt. Die Folge: Im Jugendbereich schrumpfen die Staffeln zusehends. Wir können mit unserem "alternativen" Ansatz als einziger Verein im Kreis zwei komplette Mädchenmannschaften stellen - ohne Zuwanderungen aus der Nachbarschaft. Manchmal kommt es mir in der Halle vor wie in einem Jugendzentrum mit 5 Tischtennistischen, aber der Zusammenhalt ist toll. Das liegt mit Sicherheit auch daran, dass für mich die Arbeit mit den Schwächeren im Zweifelsfall immer Priorität hat. Das Gegenteil habe ich um die Jahrtausendwende in einem anderen Verein jahrelang zu Genüge mitansehen dürfen. Aber damals ging es ja auch nur um Pokale und Zeitungsartikel und Profilierung der hochgelobten Verantwortlichen.
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  #23  
Alt 21.11.2016, 15:44
LuckyBrinky LuckyBrinky ist offline
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AW: SBE und Jugendschutz?

Die Breitensportspieler haben wir doch auch. Wir stellen zur Zeit 3 Jugend- (wobei eine eine Mädchenmannschaft ist) sowie 3 Schülermannschaften. Unsere Mädchenmannschsft ist geschlossen in die Damen gegangen, weil dort eine Spielerin zu alt gewirden ist für den Jugendbereich. Eine Spielerin dieses Teams ist Jahrgang 2002. Sie ist mit hoch, weil sie sich mit den anderen Mädels (1998-2000) super versteht und ist nicht wirklich im Leistungssport. Meiner Meinung nach muss es in einem Verein nicht nur Leistjngs- oder nur Breitensport geben, sondern es sollten den Mitgliedern (ob Kindern oder Jugendlichen bzw. Schülern) die Möglichkeiten gegeben werden, die sie interessant finden und den Kindern dann bei der ihnen gewünschten Entwicklung helfen.

Unsere Schüler haben übrigens zunächst 1,5 Jahre so trainiert bevor sie überhaiot in einer Mannschaft gespielt haben und wir haben auch jetzt Kinder da, die seit über einem Jahr kommen und noch nicht in Mannschaften spielen.

Jeder Verein ist dort anders aufgestellt (Hallenzeiten, Mitglieder, Trainer, Helfer). Und so lange es Vereine wie zB Lunestedt gibt, die auf allen Ebenen einfach fantastisch aufgestellt sind, kann es einfach passieren, dass Kinder auch einmal richtig gut werden und höher spielen wollen, weil sie gerne gegen Gegner auf ihrem Spielniveau spielen wollen. Wenn sowas in einem Verein nicht erwünscht ist, ist das vollkommen in Ordnung, denn es steht ja jedem frei, wo er trainieren bzw. spielen will. Aber genau wie dieser Verein das nicht gerne sieht, gibt es Vereine, die viel Herzblut und vor allem Zeit in alles stecken, damit die Kinder des Vereins gerne kommen und Spaß an ihrem Sport haben. Und wenn sie dann auch noch gut werden und gerne höherklassig spielen möchten, wieso sollte man ihnen bei der Realisierung dieser Möglichkeit nicht unterstützend zur Seite stehen?

Soweit hier zu. Bitte weitermachen, da wo sich Menschen in Vereinen engagieren!
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  #24  
Alt 21.11.2016, 21:34
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AW: SBE und Jugendschutz?

Natürlich ist es toll, wenn es auch Vereine gibt, in denen auch die nicht so talentierten Spieler gefördert werden. Aber muss man denn dann von außen die Arbeit von Vereinen, die auch motivierte Talente fördern, torpedieren und Verbote fordern?

Muss man immer alles verbieten, selbst wenn Kinder oder Jugendliche etwas wollen, nur weil man in seiner subjektiven Meinung davon ausgeht, dass diese Kinder oder Jugendliche dazu gebracht werden könnten, etwas zu wollen?

Ich finde, da kann man einem 12jährigen durchaus schon etwas mehr zutrauen, ihm auch eine eigene Meinung zugestehen, und sollte ihm nicht von Außenstehenden verbieten, solch eine Lebenserfahrung zu machen (denn auch das Spielen bei den Erwachsenen kann für einen 12jährigen durchaus eine solche, und zwar positive, sein).

Das ganze dann so überspitzt darzustellen wie hier anfangs geschen, zum Beispiel indem man einfach keinen Unterschied zwischen einem Freitagabend oder Samstagnachmittag zu einem Abend mit Schule am kommenden Tag macht, das erscheint mir dann schon bewußt polarisierend. (genau wie die Unterstellung, dass dann bestimmt noch ein "geselliger Teil" bevorzugt in "Schwarzgastronomie" folge). Vielleicht, um die eigenen Positionen, die auf der Homepage bisher nicht genügend Resonanz erfahren haben, bekannter zu machen?

Manchmal sind Außenseitermeinungen aber auch zurecht genau solche...

Und ob sich nun Jugendschutz immer nur in pauschalen Verboten ausdrücken muss, halte ich persönlich auch für fragwürdig. Nur als Denkanstoß: Könnte es nicht auch der Persönlichkeitsentwicklung dienen und somit auch durchaus im Sinne des Jugendschutzes sein, wenn man Kindern Möglichkeiten eröffnet - wie eben zum Beispiel auch, in einer Erwachsenen-Mannschaft zu spielen, und die Chance auch Leistungssport in gewissem Rahmen zu betreiben.
Meiner Meinung nach muss Jugenschutz eben nicht nur aus pauschalen Verboten - von Außenstehenden, die den Jugendlichen selber und die Umstände vielleicht gar nicht genau kennen - bestehen.
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  #25  
Alt 21.11.2016, 23:24
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AW: SBE und Jugendschutz?

Zitat:
Zitat von aleol Beitrag anzeigen
Könnte es nicht auch der Persönlichkeitsentwicklung dienen und somit auch durchaus im Sinne des Jugendschutzes sein, wenn man Kindern Möglichkeiten eröffnet - wie eben zum Beispiel auch, in einer Erwachsenen-Mannschaft zu spielen, und die Chance auch Leistungssport in gewissem Rahmen zu betreiben.
Kein Zweifel: Es dient. Fragt sich nur, in welche Richtung. Meine Erfahrungen mit solchen gehätschelten Turbokindern sind überwiegend negativ. Der gewisse Rahmen bedarf - wie der Namen schon sagt - zum einen eines Gewissens des Umfeldes. Da vermisse ich eine Erforschung - und zwar nicht nur bei Trainern und Eltern, sondern vor allen Dingen in Politik und Sportverbänden, deren mafiöse Strukturen immer offensichtlicher werden. Zum anderen bedarf er der Grenzen, für deren Setzung heutzutage viele Eltern viel zu feige geworden sind. In diesem Sinne ist es besonders blöd, dass Tischtennis die Möglichkeit bietet, mit Erwachsenen körperlich mitzuhalten. Ähnlich ist es beim Turnen oder Eiskunstlaufen. Vor etlichen Jahren hatte man da noch ein Mindestalter bei der Olmpiade. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht, weil mich der Spitzensport schon lange nicht mehr interessiert und seine verlogenen Protagonisten für mich alles andere als Vorbilder sind.
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Geändert von JoKo (21.11.2016 um 23:34 Uhr)
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  #26  
Alt 22.11.2016, 09:03
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AW: SBE und Jugendschutz?

Joko, wie würdest Du denn 12-jährige hochbegabte Schüler fördern und fordern? Was ist Dein Konzept?
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  #27  
Alt 22.11.2016, 10:00
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AW: SBE und Jugendschutz?

Zitat:
Zitat von crycorner Beitrag anzeigen
Joko, wie würdest Du denn 12-jährige hochbegabte Schüler fördern und fordern? Was ist Dein Konzept?
Danke für das Interesse: Wichtig ist für mich vor allem, dass ich präsent bin und mir nicht die Butter vom Brot nehmen lasse. Ferner ist es bedeutsam, dass vor der Pubertät die Förderung der Kindesentwicklung nicht einseitig sein darf und genügend Raum für die allgemeine Schulbildung und unorganisierte Freizeit lässt. Sport darf nicht zur Ersatzreligion werden und die Tischtennisfamilie nicht zur Sekte. Einseitige zeitraubende Förderung bis hin zur Dressur (und leistungorientiertes Training ist nichts anderes!)ist eindeutig mit einer Forderung verknüpft und bringt das Kind während der Pubertät in eine Konfliktsituation. Wie soll es sich für etwas anderes entscheiden, wenn sich die "liebenden" Eltern bereits jahrelang für seine "Karriere" aufgeopfert haben? Außerdem ist eine Fixierung auf den körperlichen Bereich unverantwortlich, weil jederzeit eine Verletzung dem Treiben ein jähes Ende bereiten kann. Ein weiterer wichtiger Punkt ist für mich die Förderung von Teamfähigkeit, die beim Tischtennis außer in eingeschränktem Maße in den Doppeln nicht unbedingt gefordert ist. Dagegen vermisse ich oft bei "geförderten" Kindern den Respekt vor den Gegnern im Frust über ihr eigenes Unvermögen. Frei nach Luther: "Zweimal in der Woche" ist auch für Tischtennis ausreichend, und wenn es mehr sportliche Betätigung sein soll, dann in einer anderen Richtung. Die Spezialisierung kann dann erfolgen, wenn der Jugendliche einen eigenen Willen hat. Dafür braucht es Zeit und pubertäre Erfahrungen.
Den Link zu meinem persönlichen Konzept findest du weiter oben.
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  #28  
Alt 22.11.2016, 11:29
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AW: SBE und Jugendschutz?

Wo ziehst Du die Altersgrenze? Ab wann können Kinder diese bewusste Entscheidung, Tischtennis als Leistungssport mit 4-5 Trainingstagen die Woche zu betreiben, denn selbst fällen? Oder zählt da eine individuelle Reife des Kindes? Wer beurteilt die?

Was, wenn das Kind bereits mit 13 mehr als 2x die Woche trainieren will und selbst einen großen Spaß und gleichzeitig einen großen Ehrgeiz entwickelt. Soll das Kind dann die beispielsweise zusätzlichen Kadertrainings besuchen dürfen oder wird dem Kind das verwehrt? Alternativ: Wird das Kind zu den intensiveren Kadertrainings gelassen und geht stattdessen nicht mehr in den Verein?

Wie erhältst Du den Spielspaß bei einem hochtalentierten Kind, das ggf. genauso gut Fußball oder was Anderes machen könnte, wenn es bei den Schülern - evtl. mannschaftsbedingt noch nicht einmal in der höchsten Schülerklasse - mitspielt und eine komplette Saison ohne Satzverlust spielt?

Die begabten Kinder, die ich bisher erlebt habe, haben gerne so oft wie möglich einen Schläger in der Hand. Ich selbst habe 5-6 Tage die Woche Tischtennis gespielt. Wenn auch nur an 2-3 Tagen im Verein. Und zwar, weil ich Bock hatte!
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  #29  
Alt 22.11.2016, 12:42
Vollblutprofi Vollblutprofi ist offline
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Vollblutprofi kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: SBE und Jugendschutz?

Wenn du einem Kind die Möglichkeiten für mehr Training und Wettkampf nicht gibst, so wie das ja angeblich machst, dann wirst du die Talente an andere Vereine oder gar an andere Sportarten verlieren, die entweder selbst mehr wollen oder die Eltern mehr wollen oder beide.
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  #30  
Alt 22.11.2016, 12:51
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Wenn du einem Kind die Möglichkeiten für mehr Training und Wettkampf nicht gibst, so wie das ja angeblich machst, dann wirst du die Talente an andere Vereine oder gar an andere Sportarten verlieren, die entweder selbst mehr wollen oder die Eltern mehr wollen oder beide.
Genau. Dann ist das eben so. meinetwegen können die gern nach Lunestedt oder gar Lamstedt, wo mit den eingesammelten Kindern als JES noch verantwortungsloser umgegangen wird. In den 4,5 Jahren, in denen ich das praktiziere, ist das auch bereits einmal vor einem Jahr in Richtung Nachbarverein vorgekommen. Wenn ich mir die TTR- Werte des Buben ansehe, hatte er damals allerdings höhere.
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