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#21
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AW: Plastikball im Kreis Köln-Erft
Kannst ruhig .... zu mir sagen.
Meine Zusammenfassung: Keine bis kaum Unterschiede: Konter, Block, Flip, Schmettern. Leichte Unterschiede: Aufschlag, Schupf, Flugkurve, Ballabsprung, Gegentopspin. Deutliche Unterschiede: TopSpin, Kurz-Kurz. Fazit: Der Polyball spielt sich eindeutig anders als der Zelluloidball. Vielleicht je nach Hersteller/Marke, mit Naht/ohne Naht. Oder der Prototyp sprich hier andro mit Naht war kaputt LOL oder Montagsproduktion halt. Tischtennis wird sich dadurch ändern, indem mehr geschmettert (oft kommen die Bälle hoch) als gezogen oder mehr geblockt (geht im Schlaf) als gezogen oder mehr aus Halbdistanz (easy, da viele Bälle spinlos o./u. tempoarm) als gezogen wird. Es sei denn, es kommen ab 2015 neue Beläge auf dem Markt, die das Problem mit dem Spin teilweise kompensieren, aber dann bestimmt nicht mehr unter 55€ und auch nicht unter 150g (geschnitten). LOOOL Auf leichte TopSpins, die noch mit dem Zelluloidball spinreich waren, kann man mit dem Polyball drauf schmettern. Endfazit: I am not amused. Geändert von nevada (05.10.2016 um 07:14 Uhr) |
#22
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AW: Plastikball im Kreis Köln-Erft
@Kratzenstein: Kann sein, aber Fertigung heißt nicht, dass es die gleichen Bälle sind. 😉
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www.gleschpaffendorf.de |
#23
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AW: Plastikball im Kreis Köln-Erft
@thomas: diese Beläge gibt es schon, z.B. den Stiga Airoc teurer als ein Hexer ist der auch nicht wirklich..
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www.gleschpaffendorf.de Geändert von Sriver Spieler (12.09.2014 um 14:20 Uhr) |
#24
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AW: Plastikball im Kreis Köln-Erft
Habe am Dienstag auch das erste mal mit dem Polyball gespielt.
War nicht ganz so schlimm wie befürchtet. Kontern: deutlich einfacher - so dass sogar ich lange Konterballwechsel spielen konnte Topspin: aus eigenem empfinden kaum Unterschied als Angreifer. Block: etwas gewöhnungsbedürftig, aber OK Unterschnittabwehr aus der Halbdistanz: Hier gab es für mich die größten Probleme. Kann bestätigen, dass der Ball über die Distanz deutlich an Effet verliert. Im Prinzip kommen hinten immer leere Bälle an, was einem Defensivspieler nicht entgegen kommt, da man auf wenig Spin auch nur weniger starken Schnitt spielen kann. Das gleiche passiert im Kurz-Kurz Schupf. Die Bälle sind oft alle leer von Schnitt. Dann Schnitt rein zu geben ist sehr schwer/riskant. Hoher Absprung. Denke aber auch, dass wir uns alle irgendwie dran gewöhnen, so wie beim 40 mm Ball. Allerdings ist die Haltbarkeit extrem unterschiedlich. Ich habe mit meinem Trainigspartner 1,5 Stunden gespielt und der Ball hat gehalten. Meine Kollegen am Nachbartisch hatten in einem einzigen Satz drei Bälle mit Bruch. Zweimal platze der Ball komplett an der Naht. Gespielt wurde mit Andro. Gruß Dieter PS: Hoffentlich hat Elsdorf genug Bälle |
#25
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AW: Plastikball im Kreis Köln-Erft
Ich habe jetzt ein Paar Mal aus Spaß mit dem Plastikball gespielt und fand den Unterschied nicht so eklatant. Wahrscheinlich würde der ein oder andere gar nichts bemerken, wenn er es vorher nicht wüsste.
Er fällt meiner Meinung nach etwas schneller runter, jedoch fand ich den Unterschied damals vom 38- zum 40mm-Ball sehr viel extremer.
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Sport ist Mord - Tischtennis ist Totschlag. |
#26
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AW: Plastikball im Kreis Köln-Erft
Von mir aus können die bälle auch aus Holz oder Metall sein, wird eh nicht besser
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#27
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AW: Plastikball im Kreis Köln-Erft
Kreismeisterschaften sind rum und mein Fazit zu den Bällen steht.
Anfangs eindeutig eine Katastrophe, weil die Bälle beim besten Willen Nicht abspringen wollen. Für alle, die in die HD gehen mussten am Tisch bleiben um erfolgreich zu sein. Allen Abwehrspielern kann ich aber die Furcht nehmen. Tönnies konnte sich ins Halbfinale spielen und aus eigener Erfahrung aus meinem Spiel gegen ihn kann ich sagen, dass er auch mit dem neuen Ball 5-6 Bälle aus der Abwehr spielen konnte!
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www.gleschpaffendorf.de |
#28
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AW: Plastikball im Kreis Köln-Erft
Es gibt nur einen Kai in Sindorf ;-)
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#29
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AW: Plastikball im Kreis Köln-Erft
Tönnies ist nicht unbedingt ein gutes Beispiel, da Materialspieler.
Meine Erfahrung stimmt in etwa mit den Ausführungen von Aust überein. Da der neue Ball wenig schnitt annimmt, bleiben sowhl Unterschitt-Schupfs als auch Topspins harmloser. In der Hhistorie: wenn ein Blockspieler gegen meinen Topsin eine Return-Quote von 25% mit dem 38mm Ball hatte, dann hatte er beim 40mm Ball schon 50% und mit dem Plastikball gefühlte 100%. Die Blocker haben es ergo leichter den Ball ins Konterspiel zu bringen (Heber gegen nicht vorhanden Unterschnitt, oder Flip bei kurzen Bällen), bzw. gleich zu schmettern, wenn der Ball zu hoch liegt. Blocker gegen Blocker werden kaum einen Unterschied feststellen. Klar geht Abwehr noch, aber der Angriff auf die Abwehrbälle ist leichter. |
#30
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AW: Plastikball im Kreis Köln-Erft
Hmmmm kann ich so nicht bestätigen. Es gab genug Bälle, die ich nicht mehr hochziehen konnte, es gab aber auch genug Blockspieler, die meinen ersten weichen TS wegen zu viel schnitt über den Tisch geblockt haben.
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