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  #21  
Alt 21.11.2005, 22:55
edda edda ist offline
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Zitat von bursche
Also ich mit meiner geballten Erfahrung muss sagen die beiden anderen Beiträge/Geschichten waren um Klassen besser! Aber wird wohl am Urlaubsfeeling liegen! Wieder in good old germany angekommen wirste zu alter Klasse zurückfinden und meine Enttäuschung wird vergessen sein! Du schaffst es
Also ich sehe hier absolut keinen Qualitätsverlust zu den ersten beiden Geschichten.
Der Spaßfaktor ist und bleibt literarisch Weltklasse.
Werde noch irgendwann hinter sein Geheimnis kommen, vermute auch schon ganz schwer, den Verein zu wissen für den er spielt.
Tippe da mal auf 1. oder 3. Mannschaft.
Wenn ich irgendwann Gewissheit habe und in treffe, werde ich ihn mit "Euer Hochwohlschreibend" anreden.

Angenehme Nachtruhe
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  #22  
Alt 26.11.2005, 20:35
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Wir sollten ein Spendenkonto eröffnen, damit unser Gott auch weiterhin motiviert ist hier kontinuierlich etwas einzustellen
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  #23  
Alt 27.11.2005, 12:36
Spaßfaktor Spaßfaktor ist offline
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Vor dem Club gibt es ein großes Hallo. Der K.S. und B haben sich wieder einmal lieb. Der K.S. weiß genau, bei wem es sich um B handelt und hat ihn auf die rote Liste der Leute gesetzt, die lebenslang nicht in seinen Club kommen werden. Namenleugnen würde keinen „Sinn“ mehr machen. Der I steht hinter den beiden und bleibt bei der Diskussion interessiert dabei. Aus dem Club rausgeschmissen wird in der Zwischenzeit ein anderer Gast. Der Gast beschwert sich, er wäre bei einer Diskussion im Club um eine Belanglosigkeit der Sachliche Part geblieben. Tatsächlich bepöbelte er den Barkellner, die Türsteher, die Putzfrau, die Toilettendame, den Hit-Mann, die Tante Kassierererin, den Verabschieder und das gesamte Personal des K.S. Der K.S. sagt, dass der Sachliche Gast nicht mehr sein Freund werden könne. Dafür bietet sich der P an, der „Freund“ des Gastes zu sein, obwohl dieser seinen Lieben Gruß zum Abschied nicht erwidert hat.

Am DJ-Pult des geilsten Club steht der Hit-Mann und legt die geilsten Lieder auf. Viele Musikwünsche werden an ihn herangetragen. Der A wünscht sich „Mama“ von Heintje, da dies bei lauschigen Rommenächten auch immer im Background läuft. U, D und E wünschen sich in Partylaune „Geil, geil, geil“ von Wolle Petri, „You can find me in da geilsten Club der Welt“ von Fifty Cent und den Anton, da sie nach ihrem letzten Sieg gegen die Türsteher ebenso schön und toll sind wie dieser. Dem Verabschieder P ist es egal, was gespielt wird. Sehr putzig wären aber Take That, die Backstreet Boys oder eine andere schmandige Boygroup. Der Schnellste 115 kg-Türsteher wünscht sich „Dicke“ von Westernhagen. Der I steht vor dem Pult des Hit-Mann und sagt ihm, er bleibe bei der Auswahl der Lieder interessiert. Der W-F-A steht gleich daneben und wittert Wettbewerbsverzerrung bei der Berücksichtigung der Musikwünsche, da der Hit-Mann heute nicht mit seinem kompletten DJ-Team erschienen ist. Als der Hit-Mann den Anton nicht spielen will, wird er von U, der in letzter Zeit ohnehin unausgeglichener erscheint als zuvor, und ebenfalls aufpassen muss, dass er nicht auf die rote Liste des K.S. kommt und nicht mehr dessen Freund wird, als „pillemann“ tituliert.
Im Nebenzimmer läuft eine Comedyshow. Der zweitklassige, unbekannte Comedian S, dessen Herkunft und Identität nur der K.S. kennt, diese aber geheim hält, zieht über sein Publikum her und erntet vordergründigen Applaus. Tatsächlich würde so manch einer die Dolchstoßlegende wieder aufleben lassen, wenn er den S hört und sieht. Der E rätselt, bei wem es sich um den S handeln könnte, er kennt ihn und hat schon andere Dinge von ihm unter einem anderen Künstlernamen gehört. Er kommt aber einfach nicht drauf. Der B bereut es, heute noch mehr als sonst, nicht in den geilsten Club gekommen zu sein. Er ist der einzig wahre Fan des S, und liebt dessen primitiven Klamauk, wenngleich er von der Urlaubskarte des S enttäuscht war. Als der B noch stundenlang nach dem Auftritt des S vor dem Club wartet, nur um ein Autogramm zu bekommen, geht dieser zunächst einfach weiter, zu seinem Manager Murphy, der ihm ein Buch auf dem asiatischen Markt produzieren lassen will. Dann kommt er jedoch zurück und erfüllt dem B seinen sehnlichsten Wunsch und verhilft ihm zum Eintritt in den Club durch den V.I.P.-Eingang.

Der B darf dort beobachten, wie der K.S. immer noch auf den Besuch einer bestimmten Gruppe von Gästen, die sich eigentlich für den Abend angekündigt hatte, wartet. Es wird vermutet, diese würden sich nicht trauen anzureisen, da die Sonne heute nicht genug geschienen hat, und man nicht ohne Pullover vor die Tür gehen kann.
-Überblende an einen anderen Ort- Statt des Besuchs im Club fahren diese Gäste lieber eine Runde auf der Langlaufloipe in Winterberg, zu der sie mit 6 verschiedenen Autos auf Sommerreifen in Kolonne anreisten. Der F, der sich ebenfalls mit zur Tour auf die Langlaufloipe begeben hat, verbrennt sich dort die Finger am Lagerfeuer, als er sich wärmen will. Über Handy hingegen erreicht den K.S. die Durchsage aus Winterberg, dass die Gäste aus Dortmund nicht aus ihren Häusern herausgekommen seien, da diese zwei Meter hoch eingeschneit seien. Einer der erwateten Gäste wäre zudem von einem Eisbär angegriffen und verletzt worden. Nach der geglückten Täuschung ist die Freude in Winterberg groß. Man hätte heute ohnehin nicht mit allen Leuten, die dabei sein sollten, in den Club fahren können. Fünf der ursprünglich angedachten sechs Gäste hatten keine Zeit und Lust zu mitzukommen. Am 17.12., an dem nun der neue Besuchstermin angedacht ist, wird man natürlich mit allen sechs Leuten aufkreuzen und die Biervorräte des K.S. vernichten. Der teuflische Plan ist aufgegangen. Der 115kg-Türsteher rät dem K.S, dass es angebracht sei eine 20 000 Euro teure wissenschaftliche Arbeit über die Verkehrssicherheit von schneebedecktem Asphalt bei Temperaturen von 0,7 Grad Celsius, von den Gästen zu verlangen und eine Wahrscheinlichkeitsanalyse des deutschen Wetterdienstes für Schneefall im Großraum Iserlohn am 26.11 anzufordern, dessen kosten 115 Euro beträgt. Nur wenn diese beigebracht würden, würde er diesen kein Hausverbot erteilen. Der B sagt, die Gäste hätten anreisen sollen und punktet beim K.S. erstmalig und ungewollt. Der nächste Besuch im Club scheint gesichert für ihn. D und W-F-A hingegen ist es egal, ob die Gäste anreisen, Hauptsache der K.S. hat genügend Biervorräte da.

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  #24  
Alt 27.11.2005, 13:58
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Zitat:
Zitat von Spaßfaktor
Vor dem Club gibt es ein großes Hallo. Der K.S. und B haben sich wieder einmal lieb. Der K.S. weiß genau, bei wem es sich um B handelt und hat ihn auf die rote Liste der Leute gesetzt, die lebenslang nicht in seinen Club kommen werden. Namenleugnen würde keinen „Sinn“ mehr machen. Der I steht hinter den beiden und bleibt bei der Diskussion interessiert dabei. Aus dem Club rausgeschmissen wird in der Zwischenzeit ein anderer Gast. Der Gast beschwert sich, er wäre bei einer Diskussion im Club um eine Belanglosigkeit der Sachliche Part geblieben. Tatsächlich bepöbelte er den Barkellner, die Türsteher, die Putzfrau, die Toilettendame, den Hit-Mann, die Tante Kassierererin, den Verabschieder und das gesamte Personal des K.S. Der K.S. sagt, dass der Sachliche Gast nicht mehr sein Freund werden könne. Dafür bietet sich der P an, der „Freund“ des Gastes zu sein, obwohl dieser seinen Lieben Gruß zum Abschied nicht erwidert hat.

Am DJ-Pult des geilsten Club steht der Hit-Mann und legt die geilsten Lieder auf. Viele Musikwünsche werden an ihn herangetragen. Der A wünscht sich „Mama“ von Heintje, da dies bei lauschigen Rommenächten auch immer im Background läuft. U, D und E wünschen sich in Partylaune „Geil, geil, geil“ von Wolle Petri, „You can find me in da geilsten Club der Welt“ von Fifty Cent und den Anton, da sie nach ihrem letzten Sieg gegen die Türsteher ebenso schön und toll sind wie dieser. Dem Verabschieder P ist es egal, was gespielt wird. Sehr putzig wären aber Take That, die Backstreet Boys oder eine andere schmandige Boygroup. Der Schnellste 115 kg-Türsteher wünscht sich „Dicke“ von Westernhagen. Der I steht vor dem Pult des Hit-Mann und sagt ihm, er bleibe bei der Auswahl der Lieder interessiert. Der W-F-A steht gleich daneben und wittert Wettbewerbsverzerrung bei der Berücksichtigung der Musikwünsche, da der Hit-Mann heute nicht mit seinem kompletten DJ-Team erschienen ist. Als der Hit-Mann den Anton nicht spielen will, wird er von U, der in letzter Zeit ohnehin unausgeglichener erscheint als zuvor, und ebenfalls aufpassen muss, dass er nicht auf die rote Liste des K.S. kommt und nicht mehr dessen Freund wird, als „pillemann“ tituliert.
Im Nebenzimmer läuft eine Comedyshow. Der zweitklassige, unbekannte Comedian S, dessen Herkunft und Identität nur der K.S. kennt, diese aber geheim hält, zieht über sein Publikum her und erntet vordergründigen Applaus. Tatsächlich würde so manch einer die Dolchstoßlegende wieder aufleben lassen, wenn er den S hört und sieht. Der E rätselt, bei wem es sich um den S handeln könnte, er kennt ihn und hat schon andere Dinge von ihm unter einem anderen Künstlernamen gehört. Er kommt aber einfach nicht drauf. Der B bereut es, heute noch mehr als sonst, nicht in den geilsten Club gekommen zu sein. Er ist der einzig wahre Fan des S, und liebt dessen primitiven Klamauk, wenngleich er von der Urlaubskarte des S enttäuscht war. Als der B noch stundenlang nach dem Auftritt des S vor dem Club wartet, nur um ein Autogramm zu bekommen, geht dieser zunächst einfach weiter, zu seinem Manager Murphy, der ihm ein Buch auf dem asiatischen Markt produzieren lassen will. Dann kommt er jedoch zurück und erfüllt dem B seinen sehnlichsten Wunsch und verhilft ihm zum Eintritt in den Club durch den V.I.P.-Eingang.

Der B darf dort beobachten, wie der K.S. immer noch auf den Besuch einer bestimmten Gruppe von Gästen, die sich eigentlich für den Abend angekündigt hatte, wartet. Es wird vermutet, diese würden sich nicht trauen anzureisen, da die Sonne heute nicht genug geschienen hat, und man nicht ohne Pullover vor die Tür gehen kann.
-Überblende an einen anderen Ort- Statt des Besuchs im Club fahren diese Gäste lieber eine Runde auf der Langlaufloipe in Winterberg, zu der sie mit 6 verschiedenen Autos auf Sommerreifen in Kolonne anreisten. Der F, der sich ebenfalls mit zur Tour auf die Langlaufloipe begeben hat, verbrennt sich dort die Finger am Lagerfeuer, als er sich wärmen will. Über Handy hingegen erreicht den K.S. die Durchsage aus Winterberg, dass die Gäste aus Dortmund nicht aus ihren Häusern herausgekommen seien, da diese zwei Meter hoch eingeschneit seien. Einer der erwateten Gäste wäre zudem von einem Eisbär angegriffen und verletzt worden. Nach der geglückten Täuschung ist die Freude in Winterberg groß. Man hätte heute ohnehin nicht mit allen Leuten, die dabei sein sollten, in den Club fahren können. Fünf der ursprünglich angedachten sechs Gäste hatten keine Zeit und Lust zu mitzukommen. Am 17.12., an dem nun der neue Besuchstermin angedacht ist, wird man natürlich mit allen sechs Leuten aufkreuzen und die Biervorräte des K.S. vernichten. Der teuflische Plan ist aufgegangen. Der 115kg-Türsteher rät dem K.S, dass es angebracht sei eine 20 000 Euro teure wissenschaftliche Arbeit über die Verkehrssicherheit von schneebedecktem Asphalt bei Temperaturen von 0,7 Grad Celsius, von den Gästen zu verlangen und eine Wahrscheinlichkeitsanalyse des deutschen Wetterdienstes für Schneefall im Großraum Iserlohn am 26.11 anzufordern, dessen kosten 115 Euro beträgt. Nur wenn diese beigebracht würden, würde er diesen kein Hausverbot erteilen. Der B sagt, die Gäste hätten anreisen sollen und punktet beim K.S. erstmalig und ungewollt. Der nächste Besuch im Club scheint gesichert für ihn. D und W-F-A hingegen ist es egal, ob die Gäste anreisen, Hauptsache der K.S. hat genügend Biervorräte da.

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  #25  
Alt 27.11.2005, 15:04
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Vor dem Club gibt es ein großes Hallo. Der K.S. und B haben sich wieder einmal lieb. Der K.S. weiß genau, bei wem es sich um B handelt und hat ihn auf die rote Liste der Leute gesetzt, die lebenslang nicht in seinen Club kommen werden. Namenleugnen würde keinen „Sinn“ mehr machen. Der I steht hinter den beiden und bleibt bei der Diskussion interessiert dabei. Aus dem Club rausgeschmissen wird in der Zwischenzeit ein anderer Gast. Der Gast beschwert sich, er wäre bei einer Diskussion im Club um eine Belanglosigkeit der Sachliche Part geblieben. Tatsächlich bepöbelte er den Barkellner, die Türsteher, die Putzfrau, die Toilettendame, den Hit-Mann, die Tante Kassierererin, den Verabschieder und das gesamte Personal des K.S. Der K.S. sagt, dass der Sachliche Gast nicht mehr sein Freund werden könne. Dafür bietet sich der P an, der „Freund“ des Gastes zu sein, obwohl dieser seinen Lieben Gruß zum Abschied nicht erwidert hat.

Am DJ-Pult des geilsten Club steht der Hit-Mann und legt die geilsten Lieder auf. Viele Musikwünsche werden an ihn herangetragen. Der A wünscht sich „Mama“ von Heintje, da dies bei lauschigen Rommenächten auch immer im Background läuft. U, D und E wünschen sich in Partylaune „Geil, geil, geil“ von Wolle Petri, „You can find me in da geilsten Club der Welt“ von Fifty Cent und den Anton, da sie nach ihrem letzten Sieg gegen die Türsteher ebenso schön und toll sind wie dieser. Dem Verabschieder P ist es egal, was gespielt wird. Sehr putzig wären aber Take That, die Backstreet Boys oder eine andere schmandige Boygroup. Der Schnellste 115 kg-Türsteher wünscht sich „Dicke“ von Westernhagen. Der I steht vor dem Pult des Hit-Mann und sagt ihm, er bleibe bei der Auswahl der Lieder interessiert. Der W-F-A steht gleich daneben und wittert Wettbewerbsverzerrung bei der Berücksichtigung der Musikwünsche, da der Hit-Mann heute nicht mit seinem kompletten DJ-Team erschienen ist. Als der Hit-Mann den Anton nicht spielen will, wird er von U, der in letzter Zeit ohnehin unausgeglichener erscheint als zuvor, und ebenfalls aufpassen muss, dass er nicht auf die rote Liste des K.S. kommt und nicht mehr dessen Freund wird, als „pillemann“ tituliert.
Im Nebenzimmer läuft eine Comedyshow. Der zweitklassige, unbekannte Comedian S, dessen Herkunft und Identität nur der K.S. kennt, diese aber geheim hält, zieht über sein Publikum her und erntet vordergründigen Applaus. Tatsächlich würde so manch einer die Dolchstoßlegende wieder aufleben lassen, wenn er den S hört und sieht. Der E rätselt, bei wem es sich um den S handeln könnte, er kennt ihn und hat schon andere Dinge von ihm unter einem anderen Künstlernamen gehört. Er kommt aber einfach nicht drauf. Der B bereut es, heute noch mehr als sonst, nicht in den geilsten Club gekommen zu sein. Er ist der einzig wahre Fan des S, und liebt dessen primitiven Klamauk, wenngleich er von der Urlaubskarte des S enttäuscht war. Als der B noch stundenlang nach dem Auftritt des S vor dem Club wartet, nur um ein Autogramm zu bekommen, geht dieser zunächst einfach weiter, zu seinem Manager Murphy, der ihm ein Buch auf dem asiatischen Markt produzieren lassen will. Dann kommt er jedoch zurück und erfüllt dem B seinen sehnlichsten Wunsch und verhilft ihm zum Eintritt in den Club durch den V.I.P.-Eingang.

Der B darf dort beobachten, wie der K.S. immer noch auf den Besuch einer bestimmten Gruppe von Gästen, die sich eigentlich für den Abend angekündigt hatte, wartet. Es wird vermutet, diese würden sich nicht trauen anzureisen, da die Sonne heute nicht genug geschienen hat, und man nicht ohne Pullover vor die Tür gehen kann.
-Überblende an einen anderen Ort- Statt des Besuchs im Club fahren diese Gäste lieber eine Runde auf der Langlaufloipe in Winterberg, zu der sie mit 6 verschiedenen Autos auf Sommerreifen in Kolonne anreisten. Der F, der sich ebenfalls mit zur Tour auf die Langlaufloipe begeben hat, verbrennt sich dort die Finger am Lagerfeuer, als er sich wärmen will. Über Handy hingegen erreicht den K.S. die Durchsage aus Winterberg, dass die Gäste aus Dortmund nicht aus ihren Häusern herausgekommen seien, da diese zwei Meter hoch eingeschneit seien. Einer der erwateten Gäste wäre zudem von einem Eisbär angegriffen und verletzt worden. Nach der geglückten Täuschung ist die Freude in Winterberg groß. Man hätte heute ohnehin nicht mit allen Leuten, die dabei sein sollten, in den Club fahren können. Fünf der ursprünglich angedachten sechs Gäste hatten keine Zeit und Lust zu mitzukommen. Am 17.12., an dem nun der neue Besuchstermin angedacht ist, wird man natürlich mit allen sechs Leuten aufkreuzen und die Biervorräte des K.S. vernichten. Der teuflische Plan ist aufgegangen. Der 115kg-Türsteher rät dem K.S, dass es angebracht sei eine 20 000 Euro teure wissenschaftliche Arbeit über die Verkehrssicherheit von schneebedecktem Asphalt bei Temperaturen von 0,7 Grad Celsius, von den Gästen zu verlangen und eine Wahrscheinlichkeitsanalyse des deutschen Wetterdienstes für Schneefall im Großraum Iserlohn am 26.11 anzufordern, dessen kosten 115 Euro beträgt. Nur wenn diese beigebracht würden, würde er diesen kein Hausverbot erteilen. Der B sagt, die Gäste hätten anreisen sollen und punktet beim K.S. erstmalig und ungewollt. Der nächste Besuch im Club scheint gesichert für ihn. D und W-F-A hingegen ist es egal, ob die Gäste anreisen, Hauptsache der K.S. hat genügend Biervorräte da.

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E. ist sich nun sicher die Identität des Spaßfaktors zu kennen.
Wird natürlich nicht verraten.

Allen ein schönes Restwochenende.
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  #26  
Alt 27.11.2005, 19:09
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@spaßfaktor
Sensationell...gefällt mir sehr gut!
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  #27  
Alt 23.12.2005, 09:01
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Weihnachtliche Stimmung herrscht im geilsten Club. In den einzelnen Tanzhallen wünschen sich die Gäste untereinander frohe Weihnachten, viele Geschenke, einen guten Rutsch, Gesundheit und sonstige Standardisierungen, die nur die wenigsten ernst meinen. Sogar der B und der K.S liegen sich in den Armen. Ein rührseliges Bild und ein Happy End so kurz vor dem Fest?!?

In der Vorhalle des geilsten Club steht ein Weihnachtsbaum, an den die Gäste ihre Wunschzettel hängen können. Auf dem Wunschzettel des jungen B stehen ein paar neue Noppen, denn Tischtennis ohne Noppen ist wie Kirche ohne Amen. Außerdem wünscht er sich ein rotes Spielzeugauto und neue Klebekarten für sein Panini-Fußball-Heft.
Anspruchsvoller ist der P, der sich ein rosafarbenes Poloshirt wünscht. Sein Wunschzettel endet mit einem Lieben Gruß an das Christkind. Der schnellste 115 kg Türsteher wünscht sich, dass der WTTV einheitliche Abstiegsregelungen trifft und klarstellt, was für Voraussetzungen für einen wettermäßigen Spielausfall vorliegen müssen. Dies ist sein sehnlichster Wunsch. Außerdem hat er sich vorgenommen im nächsten Jahr über die 20.000 Einträge-Grenze im Forum seiner Lieblingsinternetseite zu kommen, auch wenn er dann der Schnellste 11155 kg Türsteher sein wird. Weitere Gäste wünschen sich die Teilnahme an einem Anti-Aggressionskurs zum Thema, „Wie verhalte ich mich, wenn einer im Internet gemeine Dinge zu mir sagt“.
Der K.S. hingegen wünscht sich eine neue Videokamera, damit er auch zukünftig die Spiele seines Lieblingssportvereines, als dessen Roman Abramovic er von unwissenden Zungen bezeichnet wird, weiterhin live in die Umkleidekabine übertragen kann, wie es Gerüchten zu Folge am letzten Spieltag passiert ist. Außerdem will er sich bei Zeiten eine neue Tänzerin für seinen Club gönnen.
Der D, E und U sind wunschlos glücklich. Sie hängen anstatt eines Wunschzettels die Kreisligatabelle an den Weihnachtsbaum. Ihr einziger Vorsatz für das neue Jahr ist es, dass es nie passieren darf, dass nach dem Spiel kein Bierkasten in der Halle zu finden ist.

Ein Skandal in der Dirty-dance-halle, in der die osteuropäische Spitzentänzerin des K.S. den Gästen einheizt. Ein Gast der eigentlich fast_alles_weiß kennt R.B. nicht, der eigentlich schon seit Jahrzehnten Stammkunde des Clubs ist und weithin bekannt ist. R.B. lässt es sich nicht nehmen sich vorzustellen und verwickelt den Gast, der fast_alles_weiß in ein vierstündiges Gespräch über ein Tischtennisspiel, welches er am vergangenen Wochenende verloren hat. Jetzt kennt auch der Gast, der fast_alles_weiß den R.B. und hat seine Bildungslücke geschlossen.

In der Zwischenzeit ein Skandal am Weihnachtsbaum! Ein Unbekannter hat die Kreisligatabelle verfälscht. Auf dem ersten Platz ist Vorhalle durchgestrichen, dafür steht in Grundschulschrift L e n d r i n g s en neben dem Platz 1. Der K.S. meint, dies sei nur heiße Luft wie so oft. Er lässt dennoch den B, den er für dringend tatverdächtig hält, vom schnellsten 11538 kg Türsteher vor die Tür setzen. Jetzt ist der B, der sich so gefreut hatte endlich im Club zu sein wieder draußen und findet sich auf dem harten Asphalt wieder. So schnell kann es gehen. Vorsatz fürs neue Jahr ist es wieder rein zu kommen!

Die verfälschte Tabelle wird schnell wieder ersetzt, da U, D und E allesamt 20 Kopien der Tabelle in ihren Jackentaschen bei sich tragen, gut verstaut neben ein paar Bierflaschen.

Jetzt steht einem schönen Weihnachten und einem erfolgreichen Jahr 2006 nichts mehr im Wege.

So Hommies, der Spaßfaktor wünscht euch allen ein schönes Weihnachtsfest und ein erfolgreiches Jahr 2006 mit Glück, Gesundheit und Punkten!
Und das ist kein standardisierendes Statement, denn ich hab euch alle liebgewonnen!

Ich bin raus für dieses Jahr.
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Es war wirklich mehr drin...

Ich bleibe interessiert

Lieben Gruß
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  #28  
Alt 23.12.2005, 15:02
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klasse !!!

hier geht ja gut was ab ...


es war wirklich mehr drin ...
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  #29  
Alt 23.12.2005, 15:10
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weiß_fast_alles weiß_fast_alles ist offline
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Du musst Zeit haben ! Ich bin froh, meine standartisierten Weihnachts- und Neujahrswünsche an den Mann und die Frau zu bringen und Du haust hier wieder so´n Kracher raus.
Von mir ernst gemeinte gute Wünsche für Weihnachten und das Neue Jahr und lass Dir weiterhin so klasse Geschichten einfallen. Vielleicht hast Du ja mal was für die Kreisseite. Käme bestimmt gut an.
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Wenn wir schon nicht gewinnen, dann klauen wir ihnen wenigsten die Bälle.
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  #30  
Alt 24.12.2005, 17:01
toby86 toby86 ist offline
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super story!

Auch von mir: Frohe Weihnachten und lasst euch alle reichlich beschenken
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