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AW: Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025
Hallo Bomber87,
Der, die, das. Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt, bleibt dumm! *oder* Frag doch mal die Maus!
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AW: Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025
Schwetzinger Zeitung Plus-Artikel vom 09.10.2024
Tischtennis-Verbandsliga TSG Eintracht Plankstadt gewinnt Krimi im Tischtennis Beim 9:7-Erfolg der TSG Eintracht Plankstadt in der Verbandsliga war das gegen die DJK Käfertal/Vogelstang das entscheidende Plus des Aufsteigers, der die Tabelle nach drei Spieltagen verlustpunktfrei anführt. von Michael Rappe Wohl dem, der im Tischtennis gute Doppel hat. Beim 9:7-Erfolg der TSG Eintracht Plankstadt in der Verbandsliga war das gegen die DJK Käfertal/Vogelstang das entscheidende Plus des Aufsteigers, der die Tabelle nach drei Spieltagen verlustpunktfrei anführt. Alle vier Doppel gingen an die Plankstadter, so auch das Schlussdoppel von Alexander Krieger mit Timo Berger, das mit 11:7, 11:6 und 11:8 gegen Marc Adler/Dominik Schwarz erfolgreich war. Beide Teams waren in Bestbesetzung angetreten, bei Käfertal spielte Dominik Schwarz nur Doppel. Damit verzockten sich die Gastgeber jedoch. Im spannendsten Eingangsdoppel siegten Boris Pastler/Luca Vierling 12:10, 10:12, 11:5, 7:11 und 11:7 und setzten gerade Schwarz immer wieder erfolgreich unter Druck. Dafür sorgten die Aufschläge Adlers für Probleme, wodurch das Plankstadter Duo 1:2 zurücklag. Doch die Harmonie von Pastler und Vierling stimmte, sodass die Partie noch gedreht wurde. Die anderen beiden Doppel waren deutlicher. Paarkreuze enden im Unentschieden Im ersten Einzeldurchgang endeten die Paarkreuze jeweils Unentschieden. Timo Berger, von Rückenschmerzen geplagt, verlor das Linkshänderduell gegen Adler, sicher setzte sich Krieger gegen Paul Ewen durch. Wenig Chancen hatte Karsten Weis gegen Paul Rebsam (0:3), Boris Pastler gab gegen Aufschlagkünstler Robert Hackmann nur einen Satz ab. Gleiches Bild im unteren Paarkreuz, sodass Plankstadt nach dem ersten Durchgang 6:3 in Führung lag. Das Spitzeneinzel zwischen Adler und Krieger war wahrlich sehenswert. Der Käfertaler gab alles, spielte unglaubliche Bälle, stöhnte im Monica-Seles-Stil und doch hieß es 11:9, 11:6 und 11:9 für Krieger. Dessen Vorhandtopspin auf einen Hechttopspin von Adler war alleine die Reise nach Mannheim wert. Immerhin 20 Plankstadter Fans waren mitgereist und jubelten. Doch sie mussten noch einmal zittern, als Käfertal beim 8:4 für die TSG mit drei Punkten konterte. Beim 8:7 ging es ins Schlussdoppel, mit dem guten Ende für die TSG Eintracht. Es war erneut ein bärenstarker Auftritt des Aufsteigers, der in dieser Form wahrlich oben mitspielen kann. *Die Mannschaft ist intakt, kämpft füreinander und die Doppelstärke spricht beim 10:0 und 30:8 Sätzen für sich*, sagte Trainer Arnd von Conrady. __________________
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AW: Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025
Mannheimer Morgen – Bericht von BOL
Tischtennis DJK-Taktik geht nicht auf Verbandsligist verliert gegen Mitaufsteiger Die Tischtennis-Herren der DJK Käfertal/Vogelstang haben in der Verbandsliga auch ihre zweite Partie in dieser Saison verloren. Das Team um Kapitän Robert Hackmann unterlag in einem spannenden Duell zu Hause Mitaufsteiger TSG Eintracht Plankstadt mit 7:9. „In den Einzeln ist es fast perfekt gelaufen, in den Doppeln ist unser taktischer Plan aber leider nicht aufgegangen“, sagte DJK-Kapitän Robert Hackmann. Dominik Schwarz, der in den Einzeln nicht spielte, bildete diesmal mit Marc Adler das Spitzenduo. „Wir hatten uns zwei Punkte aus den Doppeln erhofft, leider haben wir keines der vier Duelle gewonnen“, sagte Hackmann. Adler/Schwarz führten in ihrer ersten Partie gegen Boris Pastler/Luca Vierling im ersten Satz klar, gaben den Durchgang aber noch mit 10:12 ab. Letztlich unterlagen die DJK-Akteure mit 2:3-Sätzen. Auch in den anderen beiden Doppeln war die TSG Eintracht siegreich. In den Einzeln kamen die Mannheimer auf 7:8 heran. Doch im Schlussdoppel waren Schwarz/Adler gegen die Plankstadter Topspieler Alexander Krieger und Timo Berger ohne Chance und verloren klar mit 0:3. Dirk Recktenwald (2), Robert Hackmann, Paul Ewen, Paul Rebsam, Kirill Biller und Marc Adler holten die Punkte für die DJK, die erst wieder am 19. Oktober zu Hause auf den TTV Mühlhausen trifft.
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AW: Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025
Schwetzinger Zeitung vom 12.10.2024 - Vorschau
Plankstadt beim Tabellendritten In der Verbandsliga der Männer reist Spitzenreiter TSG Eintracht Plankstadt zum Tabellendritten ASV Grünwettersbach III (Sonntag, 15 Uhr). Dieser hat bisher noch ohne seine drei Ausländer auf den Positionen eins bis drei gespielt, aber dennoch 4:2 Punkte geholt. Dominik Reis und Thomas Barth weisen eine makellose Einzelbilanz von jeweils 6:0 auf, zusammen sind sie auch im Doppel noch unbesiegt (4:0). Doch gegen Alexander Krieger werden sie es schwer haben, den Nimbus zu halten. Auch gegen Timo Berger, wenn dieser seine Rückenbeschwerden in den Griff bekommt. Im mittleren Paarkreuz ist bei Grünwettersbach Jens Rückel noch ohne Niederlage, das Duell mit Boris Pastler (Einzelbilanz 5:0) wird sicherlich hochklassig. Mit Luca Vierling stellt Plankstadt einen der stärksten Akteure des unteren Paarkreuzes und die allesamt ungeschlagenen Doppel sind ohnehin ein Faustpfand für die TSG Eintracht. „Wir werden alles geben, um die Spielklasse weiterhin etwas aufzumischen“, betont Teamkapitän Alexander Wittmann. „Es gibt nur ein Gas, nämlich Vollgas.“ mra
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AW: Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025
ASC Grünwettersbach III : TSG Eintracht Plankstadt, 13.10.2024, 8:8
Kein Sieger im Duell des ASC Grünwettersbach III gegen die TSG Eintracht Plankstadt Im Spiel der Herren Verbandsliga traf der ASC Grünwettersbach III am vergangenen Sonntag im 4.Saisonspiel auf die TSG Eintracht Plankstadt. Die Gäste entführten bei diesem äußerst knappenMannschaftskampf beim 8:8 einen Punkt. Das letzte Match des Tages gewann das Schlussdoppel Krieger / Berger, welches durch diesen Sieg das Unentschieden für den Gast sicherte. Nach der Begrüßung durch die Mannschaftsführer ging es los. Reis / Barth konnten einen Punkt fürdie Mannschaft beitragen und ließen Pastler / Vierling beim 3:1 nicht voll zur Entfaltung kommen.Auch wenn zwischendurch Hoffnung aufkam, konnten Rückel / Vogel ihren Gegnern Krieger / Berger letztlich bei der Vier-Satz-Niederlage nicht gefährlich werden. Trotz des Satzverlustes wurde es dannunterm Strich also doch noch ein eher sicherer Sieg. Ghaffari / Weber konnten im Spiel gegen Weis / Wittmann wiederum einen Siegpunkt für die Mannschaft beisteuern und gewannen in vier Sätzen. Extrem eng wurde es in der Gesamtbetrachtung dieses Matches am Ende also nicht. DasZwischenergebnis nach den Doppeln lautete also 2:1. Weiter ging es nun mit den Einzeln. Ernüchtert über seine Fünf-Satz-Niederlage gegen Timo Berger war wiederum Dominik Reis, obwohl er alles gegeben hatte. Somit gelang es ihm nicht, die im Vorfeld als in etwa 50:50-Begegnung eingeschätzte Partie zu seinen Gunsten zu entscheiden. Extrem ausgeglichen war hierbei der fünfte Satz, der mit nur zwei Bällen Vorsprung für Berger endete. Keinen Zähler beisteuern konnte Thomas Barth im Spiel gegen Alexander Krieger, das 0:3 verloren ging. Anschließend ging es beim Stand von 2:3 weiter, als das mittlere Paarkreuz das Spiel weiterführte. Nach anfänglichem Satzrückstand konnte Jens Rückel die Partie gegen Karsten Weis noch in vier Sätzen, also mit 3:1 für sich entscheiden. Louis Vogel verlor derweil sein Spiel hingegen gegen Boris Pastler unterm Strich recht eindeutig und nicht überraschend in drei Sätzen. Kurios war das Ergebnis im dritten Satz, der erst nach 36 Punkten endete und mit 17:19 an Pastler ging. Wenig später stand sich das untere Paarkreuz bei einem Spielstand von 3:4 gegenüber und kreuzte die Schläger. Lange mit Alexander Wittmann ringen musste Nima Ghaffari in einer engen Partie bei seinem 3:2-Erfolg und wurde somit seiner Favoritenrolle am Ende dann doch noch gerecht. Extrem ausgeglichen war hierbei der fünfte Satz, der mit nur zwei Bällen Vorsprung für Ghaffari zu Ende ging. Bei seiner Drei-Satz-Niederlage gegen Luca Vierling wurden Christian Weber indessen unterm Strich die Grenzen aufgezeigt. Vor dem Spitzeneinzel stand der Mannschaftskampf dementsprechend 4:5. Bis in den letzten Durchgang ging das Einzel zwischen Dominik Reis und Alexander Krieger, das Dominik Reis letztendlich für sich auf der Habenseite verbuchen konnte. Das war nichts für schwache Nerven. Der finale Durchgang endete hierbei im Übrigen mit nur zwei Punkten Vorsprung. Thomas Barth hatte, entgegen der im Vorhinein als ausgeglichen eingeschätzten Partie, gegen Timo Berger beim 11:9, 11:6, 11:4 keine Probleme. Da gab es nichts zu rütteln. Bei seiner Drei-Satz-Niederlage gegen Boris Pastler wurden daraufhin Jens Rückel hingegen unterm Strich die Grenzen aufgezeigt. Vor dem Duell der beiden Vierer stand es somit 6:6. Recht kurzen Prozess machte wenig später dagegen Louis Vogel beim 3:0 mit Karsten Weis und gewann die Partie damit nach Sätzen klarer als sie im Vorfeld anhand der TTR-Werte eingeschätzt worden war. Wenig Gegenwehr leistete wiederum Nima Ghaffari beim 18:20, 8:11, 6:11 gegen Luca Vierling, obwohl die beiden auf dem Papier als in etwa ebenbürtig einzustufen gewesen waren. Kurios war das Ergebnis im ersten Satz, der erst nach 38 Punkten endete und mit 18:20 aus Sicht von Ghaffari beendet wurde. Einen eher schnellen Punkt für seine Mannschaft holte derweil Christian Weber bei seinem Sieg in drei Sätzen gegen Alexander Wittmann. Bevor die beiden Doppel final gegenübertraten, stand es 8:7 für die Gastgeber. Beide Doppel holten nun am Ende eines umkämpften Mannschaftskampfes im entscheidenden Schlussdoppel noch einmal alles aus sich heraus. Trotz Blitzstart verloren Reis / Barth ihr Spiel gegen Krieger / Berger letztlich mit 1:3. Besonders bemerkenswert war neben der Tatsache, dass alle Sätze mit dem kleinstmöglichen Vorsprung von nur zwei Bällen endeten, vor allem der erst nach 36 Ballwechseln beendete erste Satz. Damit fand der Mannschaftskampf diesmal keinen Sieger. Statistik: ASC Grünwettersbach III Doppel: Reis / Barth 1:1, Rückel / Vogel 0:1, Ghaffari / Weber 1:0 Einzel: D. Reis 1:1, T. Barth 1:1, J. Rückel 1:1, L. Vogel 1:1, N. Ghaffari 1:1, C. Weber 1:1 TSG Eintracht Plankstadt Doppel: Krieger / Berger 2:0, Pastler / Vierling 0:1, Weis / Wittmann 0:1 Einzel: A. Krieger 1:1, T. Berger 1:1, B. Pastler 2:0, K. Weis 0:2, L. Vierling 2:0, A. Wittmann 0:2
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AW: Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025
Hast Du schon mal eine Tischtennisbegegnung live gesehen ?, würde ich empfehlen. Texte abzukopieren ist nur noch nervig.
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AW: Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025
Interessant ist wieder, dass es Heidelberg geschafft hat, bis zum 4. Spieltag nur 1 Spiel zu absolvieren. Aber Studenten haben ja kaum Zeit. Grünwettersbach III war auch ohne die 5 Spielleichen nicht zu unterschätzen. Der 60 jährige Jens Rückel kann es noch in der Mitte, natürlich war aber bei Boris Pastler nichts zu holen. Sollte sich der Rücken von Berger stabilisieren, sind die ersten 3 Spieler kaum zu schlagen. Mit 2 Doppeln stehen dann immer 8 Punkte im Raum. Das kann keine andere Mannschaft vorweisen. Also heißt das Aufstieg.
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#28
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AW: Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025
Zitat:
Du bist tatsächlich der Einhundertundsiebenundzwanzigste (als Zahl = 127), der mich fragt, ob ich schon einmal eine Tischtennisbegegnung der Ersten live und in Farbe gesehen habe.
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AW: Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025
...und schon wieder habe ich einen Text kopiert:
Die Erste der Plänkschda trafen in der ungewohnten Arena des Bundesligisten ASC Grünwettersbach mit dessen dritter Garnitur auf den bisher stärksten Liga-Konkurrenten. Ungewohnt gleich der 1:2-Rückstand aus den Doppeln und im Folgenden die erste Saisonniederlage von Alexander Krieger. Davon unbeeindruckt entwickelte sich ein vierstündiger Tischtennis-Marathon auf Augenhöhe, bei dem sich kein Team entscheidend absetzen konnte. Beim 7:8-Rückstand musste die Entscheidung im Schlussdoppel gegen das bislang ebenfalls ungeschlagene Spitzendoppel Reis/Bart fallen. In einem wahren Gänsehaut-Finish konnte sich unser Spitzendoppel Krieger/Berger mit 3:1-Sätzen durchsetzen und das umjubelte 8-8-Unentschieden einfahren. Mit diesem Punktgewinn hat unsere *Erste* die Tabellenführung behauptet und will diese mit Unterstützung der Fans beim kommenden Heimspiel gegen FC Lohrbach verteidigen.
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AW: Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025
Zitat:
Die Zeitung hat daran die Urheberrechte im allgemeinen Zeitungsrechte genannt. Dürfte wohl hohe Schadensersatzzahlungen mit sich bringen. Ist somit neben der deutlichen Einfallslosigkeit zudem ein recht teures Vergnügen |
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Herren Verbandsliga, Saison 2024/2025 |
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