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#21
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AW: Herren Bezirksklasse Gr. 6, Saison 2017/2018
Zitat:
Ja mein Freund, das war es dann wohl mit Deiner TT-Karriere.
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In der Retrospektive ist jeder allwissend. |
#22
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AW: Herren Bezirksklasse Gr. 6, Saison 2017/2018
Cool, seit 16:54h bin ich wieder spielberechtigt.
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#23
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AW: Herren Bezirksklasse Gr. 6, Saison 2017/2018
Die englische Woche konnten wir mit 2 Arbeitssiegen (9:6 in Bornheim, 9:4 gegen Bonames) und einer richtig guten Teamleistung in Sossenheim (9:2) beenden und konnten erstmals nach Pluspunkten die Tabellenführung übernehmen (nach Minuspunkten ist Hausen natürlich weiter vorne). Die Verfolger haben jetzt etwas Abstand.
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#24
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AW: Herren Bezirksklasse Gr. 6, Saison 2017/2018
Hausen sichert sich souverän die Herbstmeisterschaft und lässt nichts anbrennen - Herzlichen Glückwunsch! Oberrad ist mit 2 Punkten Rückstand und schlechterem Spielverhältnis zumindest noch in Schlagdistanz und hat auf dem Relegationsplatz 5 Punkte Vorsprung auf die Verfolgergruppe Ginnheim/ Seckbach/ Eintracht. Ansonsten ist die Liga sehr ausgeglichen mit nur 5 Punkten Unterschied zwischen Platz 4 und 11. Einzig und alleine B-E ist schon etwas abgeschlagen und dürfte es schwer haben, noch die Klasse zu halten. Es gibt praktisch keine einfachen Spiele und das Niveau ist auch im Staffel übergreifenden Vergleich in der Breite angenehm hoch (der Tabellenvierte der Gr. 5 wäre in dieser Klasse stark abstiegsgefährdet). Auf den weiteren Abstiegsplätzen befinden sich derzeit Nordend (unerwartet) und DoNi. Der Abstiegskampf dürfte sehr spannend werden und 20 Punkte werden notwendig sein, um tatsächlich sicher zu sein.
Wir dürfen auf die Rückrundenaufstellungen gespannt sein, weil einige Teams intern was umstellen müssen - aber manche auch teamübergreifend. Bei der SGE stellt sich die Frage, ob sie einen SPV in Kauf nimmt oder umstellt. BG geht nach dem Rausschmiss von 2 Spielern menschlich wie sportlich gestärkt in die Rückrunde. Hausen und DoNi trifft das harte Los, nach jeweils einem Todesfall in der ersten Mannschaft während der Vorrunde (nochmal Herzliches Beileid!) einen Spieler nach oben abgeben zu müssen. Quantitativ hat DoNi das durch den Wechsel der zwei Blau-Gelben ausgeglichen. Seckbach hat sich schon während der Vorrunde durch einen Wiedereinsteiger gestärkt. Für Sossenheim könnte es nach dem Wechsel von Möhring nochmal richtig eng werden. Ansonsten gab es keine Wechsel von Belang, sollte ich nichts übersehen haben. Bei einzelnen Teams konnte man erkennen, dass sie mit Z oder P erfolgreicher bzw. verletzlicher waren. Ich freue mich auf eine spannende Rückrunde und wünsche allen Teams eine schöne x-mas-Zeit, einen erholsamen Jahreswechsel und eine gute Rückrundenvorbereitung! Geändert von Mephisto (11.12.2017 um 08:07 Uhr) |
#25
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AW: Herren Bezirksklasse Gr. 6, Saison 2017/2018
Der Wechsel gilt nur für die Senioren.
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Zitat von Footsteps: "Ich halte es für absoluten Quatsch das Tuning einen Einfluß auf den ausgang eines Matches haben soll." |
#26
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AW: Herren Bezirksklasse Gr. 6, Saison 2017/2018
Uuups, Du hast natürlich recht. Dann sollte die SGS sich sicher im Mittelfeld halten können.
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#27
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AW: Herren Bezirksklasse Gr. 6, Saison 2017/2018
Das heißt, man kann in Senioren und Herren in verschiedenen Vereinen spielen?
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Alles wird gut ! |
#28
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AW: Herren Bezirksklasse Gr. 6, Saison 2017/2018
Zitat:
Gilt diese Regelung für Rentner ? VG Cocco |
#29
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AW: Herren Bezirksklasse Gr. 6, Saison 2017/2018
Gratulation an eine stark aufspielende Hausener Mannschaft zum nie gefährdeten 9:3 Sieg vs. Bonames.
Als langjähriger Verfechter und Liebhaber des TT-Sports möchte ich freilich eine kurze Anmerkung zu den gestrig vorgefundenen Gegebenheiten Eurer Spielstätte sowie das in diesem Zusammenhang nicht zu leugnende Grundgefühl einer gereizten Stimmung in Teilen beider Mannschaften geben: Dass es durch die unmittelbare Konstellation von räumlicher Enge/Beschränktheit, Verdichtung, Lärm und Wettkampf zu vereinzelten Spannungen unter den Akteuren kommen kann - um ca. 21:10h waren aufgrund des Parallelspiels Hausen/TuS Schwanheim bis zu 28 Leute in der Halle inkl. des zahlreichen, jedoch leider unvermeidlichen „Durchlaufens“ der Spielbox - liegt in der Natur der Sache. Das ist menschlich und nachvollziehbar. Verständnis für die missliche Situation war ja durchaus vorhanden. Die Halle lässt nun mal nicht viele Optionen zu. Dies umfasst dagegen nicht die eigentliche Problematik des gestrigen Spielabends, denn Beispiele für Spiellokale, in denen es zu rutschig, dunkel, kalt o.ä. ist, gibt es genügend. Im Jahr 2002 hatten wir u.a. mal ein, sagen wir mal, „den Künsten gegenüber aufgeschlossenes“ Pokalspiel, wo als Hintergrundmusik unentwegt „I want to get high, so high“ lief, während einer spielte und die beiden anderen berauscht in der Ecke lagen. Mein Gott, ist halt so – da muss man ja nicht päpstlicher als der Papst sein. Dennoch kann es definitiv nicht Sinn der Sache sein, die Spielbox auf ein Minimum zu reduzieren mit dem Verweis auf eine hierzu erteilte Hallen-Sondergenehmigung seitens des Spielleiters. Auslöser der gestrigen Diskussionen war ja nicht das wiederholt vorgezeigte Dokument zur genehmigten Sondererteilung der TuS-Halle für BK-Spiele seitens des Hausener MF, sondern die mangelnde Einsicht, dass es sehr wohl einen Unterschied gibt, zwischen der Erteilung einer Hallen-Sondergenehmigung und den Mindestmaßanforderungen für den Spielraum (Box) pro Tisch (siehe Wettspielordnung HTTV, 1.1. - 1.1.5. „Bedingungen für Austragungsstätten“ [S. 145/146)]). Die vorgeschriebene Mindestgröße des Spielraums/Box (6 m Breite x 12 m Länge bzw. unterhalb der BSK 5m x 10m) wurde am gestrigen Abend weit unterschritten. Das war schon mit bloßem Auge erkennbar. Da wir weder Zollstock zur Hand, noch auf den Ausgang des Titelrennens negativen Einfluss nehmen wollten, sahen wir von einem Protest auf dem Spielberichtsbogen ab. Allerdings haben wir zwei Abwehrspieler in unserer Mannschaft, deren Spiel maßgeblich von der Einhaltung der Mindestmaße an die Spiel-Box geprägt ist. Eine Mindestauslauffläche hinter dem Tisch zur Erreichung des optimalen Balltreffpunktes samt entsprechender Bewegungsfreiheit ist unabdingbar. Ferner ist es frustrierend und macht keinen Spaß, wenn einem höchstens 2 Meter Auslauffläche zur Verfügung stehen und ankommende Topspins bereits auf Schulterhöhe bzw. noch in der aufsteigenden Phase abgefangen werden müssen, was dann unweigerlich zum schnellen Punktgewinn des Gegners führt. Tischfernes Positionsspiel oder tangentiale Unterschnittvariationen sind kaum möglich, da das Standbein nicht nach hinten verlagert werden kann. Nichts für ungut, ich möchte in Bezug auf die Spielstätte weder aufwiegeln, scharfmachen oder stigmatisieren. Der Sieg geht absolut i. O. und eine angenehme Truppe seid ihr obendrein. Die gestrige Situation sollte allerdings Anlass genug sein, um über ein Mindestmaß an Spielfläche (Box pro Tisch nach WSO des HTTV) an den Wettkampftagen nachzudenken, erst recht, wenn selbst ein Spieler aus den eigenen Reihen sich anfänglich weigerte, unter jenen Umständen seine Einzel zu bestreiten. Die Spielboxen waren - zumindest am gestrigen Abend - nicht regelkonform und über alle Maße hinweg zu klein. Die bloße Erteilung einer Sonderspielgenehmigung für die Halle ist dabei nicht ausreichend. Ich werde mich nicht weiter zu äußern und verbleibe in friedvoller Absicht mit den besten Grüßen, F. P.S.: Eine Möglichkeit wäre es evtl. beide Tische der Hallenlänge nach (vertikal) aufzustellen und/oder bei einem parallel stattfindenden Spiel, das vorhandene Ausweichlokal aufzusuchen. |
#30
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AW: Herren Bezirksklasse Gr. 6, Saison 2017/2018
Die Bedingungen in Hausen sind in der Tat die schwierigsten in Ffm (außer damals in Preungesheim in der Eckenheimer Höhle unter dem Dach ) und weichen am meisten von den Sollbestimmungen aus der WO ab. Ich denke, in Frankfurt müssen wir uns aufgrund der vielen vereinseigenen (kleinen) Hallen mit einigem arrangieren, was man woanders nicht gewohnt ist. Genau aufgrund solcher begrenzten Hallen können Vereine ja Sondergenehmigungen beantragen. Allerdings gebe ich Dir völlig recht, dass die Halle zumindest auf Bezirksebene für 2 Parallelspiele nicht ausreichend ist. Da macht es keinen Spaß zu spielen und die meisten sind einfach nur froh (vermutlich inkl. der eigenen Spieler trotz Wettbewerbsvorteil), wenn das Spiel rum ist. Allerdings meine ich mich zu erinnern, dass parallel zu Hausen I und Hausen II keine weiteren Spiele ausgetragen werden sollten. Montag war es anscheinend anders. Da sollte doch jemand aus Hausen mehr zu sagen können ...
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