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  #21  
Alt 11.05.2023, 07:23
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Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: Warum bei Turnieren Freilose in der K.O.-Runde statt die Top-Drittplatzierten spielen zu lassen

Also der TE wollte das eine Regel eingeführt wird das aufgefüllt wird mit 3....
Das hört sich für mich schon nach einer offiziellen Verpflichtung an die man als Spieler dann ggf einfordern kann. Denn sonst ist es ja wie jetzt auch schon das man nachfragen kann oder der Veranstalter selbst auf die Idee kommt und auffüllt.

Ich denke es kommt immer drauf an ob es sinnvoll ist zb vom de Anzahl der freilose abhängig und den gesamten turnierverlauf stört oder nicht (zb wenn man eh schon im Zeitplan hängt bzw lange Wartezeiten hat) und das ganze auch systemtechnisch nicht zu grossen Aufwand bedeutet.

Beispiel. 14 Gruppen. 32er Feld mit 4 freilosen. Auffüllen mit 4 gruppendritten sinnvoll.
Beispiel von mir vorher 136 Teilnehmer in 34 Gruppen. 68 qualifizierte 128er Feld mit 60 freilosen und 4 spielen. Auffüllen nicht sinnvoll.
Alternative direkt passende gruppenamzahl für Hauptfilm machen
Also bei Beispiel 1 56 Teilnehmer nicht 14 4er sondern 8 4er 8 3er. Nachteil 3er Gruppen die 3. Machen nur 2 einzel
Beispiel 2. 136 Teilnehmer . 3er Gruppen macht keinen Sinn weil.man kommt da nur auf 45. Also ginge 32 Gruppen 8 5er und 24 4er. Bedeutet aber insgesamt deutlich mehr spiele in der vorrunde....würde ich aber deutlich vorziehen.
Kritisch wird es dann wenn man mit 3er michthaufcgenügend Gruppen kommt und man dann sehr viele 5er machen muss.
Beispiel 40 Teilnehmer gibt nur 14 3er Gruppen.
Also 8 Gruppen a 5.
Und zwischen 40 und 47 müsste man dann sogar 6er dabei machen.
Fazit bei günstigen Teilnehmerzahlen wie 56 kann man Gruppengröße anpassen und zb 16 Gruppen machen oder eben mit 4 dritten Auffüllen.
Bei ungünstigen zahlen wie 40 muss man entweder 8 5er machen oder 10 4er und bräuchte 12 3. Zum Auffüllen wo es aber nur 10 von gibt....sprich am Ende scheiden in der vorrunde dann von 40 nur 8 aus?!
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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Geändert von Fastest115 (11.05.2023 um 07:48 Uhr)
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  #22  
Alt 11.05.2023, 09:42
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masl83 masl83 ist offline
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AW: Warum bei Turnieren Freilose in der K.O.-Runde statt die Top-Drittplatzierten spielen zu lassen

Wieviele von euch hatten denn schon Turnierleitungen und mussten sich mit Spieler nach der Gruppenphase rumschlagen warum manche weiterkamen und er/sie nicht?

Bzw. wieviele haben versucht einen schnellen zeitlichen Ablauf, den alle immer fordern, einzuhalten, und konnte dabei nicht flexibel aus Wünsche von Härtefällen eingehen?

Ich hatte das alles schon, und ich frage mich ob diese Diskussion nicht etwas an der Realität vorbeigeht.
Ich denke es ist immer zu begrüssen, Felder voll zu machen, man muss aber hier sehr aufpassen nicht "unfair" zu werden.
Und ja Turnierleitungen können flexibel sein, in einem gewissen Rahmen und wenn es die Situation erfordert. Das sehe ich hier nicht.
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  #23  
Alt 11.05.2023, 09:54
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AW: Warum bei Turnieren Freilose in der K.O.-Runde statt die Top-Drittplatzierten spielen zu lassen

Zitat:
Zitat von ekilic Beitrag anzeigen
...
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  #24  
Alt 11.05.2023, 11:51
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AW: Warum bei Turnieren Freilose in der K.O.-Runde statt die Top-Drittplatzierten spielen zu lassen

Zitat:
Zitat von masl83 Beitrag anzeigen
Wieviele von euch hatten denn schon Turnierleitungen und mussten sich mit Spieler nach der Gruppenphase rumschlagen warum manche weiterkamen und er/sie nicht?

Bzw. wieviele haben versucht einen schnellen zeitlichen Ablauf, den alle immer fordern, einzuhalten, und konnte dabei nicht flexibel aus Wünsche von Härtefällen eingehen?

Ich hatte das alles schon, und ich frage mich ob diese Diskussion nicht etwas an der Realität vorbeigeht.
Ich denke es ist immer zu begrüssen, Felder voll zu machen, man muss aber hier sehr aufpassen nicht "unfair" zu werden.
Und ja Turnierleitungen können flexibel sein, in einem gewissen Rahmen und wenn es die Situation erfordert. Das sehe ich hier nicht.
Ja das ist sicher in beide Seiten problematisch. Eine Klare Linie der Turnierleitung ist sicher gut. Und die Spieler die dann nachfragen und mit denen man dann diskutieren muss warum man das jetzt macht und warum nicht bei ihm oder anderen ist sicher eine Folge die man sich als Turnierleitung überlegen muss.

Egal wie man es macht es wird immer jemand geben der dann fragt warum man das jetzt gemacht hat usw weil es natürlich für alle Entscheidungen Pro und contra gibt.

Füllt man das Feld nicht auf mit zb allen dritten die mit 2-1 oder 1-1 ausgeschieden sind, beschweren sich die betroffenen und die die mit Freilos aus dem Flow gekommen sind
Füllt man auf beschweren sich die, die dann gegen solche Leute verlieren, dass die ja eigentlich nicht weiter kommen durften und viele andere weil das Turnier länger dauert und sie durch die zusätzlichen Spiele selber länger warten musste.
Und wenn man dann SA die dritten weiter gelassen hat und das 32er Feld voll gemacht hat, weil alles passte und es am Sonntag dann nicht macht, weil es zu voll ist oder son 136er Fall hat, dann hat man diejenigen die fragen, warum das gestern ging und heute nicht.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #25  
Alt 11.05.2023, 11:58
derTTT derTTT ist gerade online
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AW: Warum bei Turnieren Freilose in der K.O.-Runde statt die Top-Drittplatzierten spielen zu lassen

Im Prinzip gehe ich mit dem Treadstarter mit, allerdings sind die Einwände die hier aus Veranstaltersicht gemacht werden zumindest zum Teil auch nachzuvollziehen. Am Ende wird jeder für sich die richtigen Turniere finden müssen, die einem passen.
Für mich sieht es so aus, dass ich meist von diesen Turnieren enttäuscht werde und entweder zu wenig Spiele habe und/oder (öfter) mein Leistungspotential wegen der langen Wartezeiten nicht annähernd abrufen kann. Am Ende überwiegt der Frust wegen verlorener Spiele und unverhältnismäßig viel eingesetzter Zeit.
Ganz anders sind (für mich) die TT-Races. Nach 3 Stunden ist in der Regel alles rum und ich hatte 5 bis 6 Spiele. Länger als gut eine halbe Stunde (bei Freilos) sitzt man normal nicht rum. Eher hat man das Problem, dass man keine Pausse hat, wenn man mal 2 oder 3 Runden hintereinander das längste Spiel bestreitet. Aber das ist für mich besser, als 2 bis 3 Stunden auf das nächste Spiel zu warten, ohne genau zu wissen, wann es so weit ist.
Was ich nicht verstehe, dass nicht Turniere im Race-Modus ausgetragen werden, vielleicht auch mit größeren Feldern und dann z.B. 7 Runden. Diese könnte man dann auch leistungstechnisch noch in TTR-Gruppen einteilen.
Im Breisgau hab ich bei sowas mal gespielt, aber dabei hat man den Hauptvorteil der Races über Bord geworfen und das war dann worst of all. Da hat man alle Gruppen gleichzeitig gestartet und nach jeder Runde ewig gewartet, bis die nächste Runde losging. Ich war dann 11 Stunden in der Halle für 5 Spiele! Nie wieder!
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  #26  
Alt 11.05.2023, 13:08
af84 af84 ist offline
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AW: Warum bei Turnieren Freilose in der K.O.-Runde statt die Top-Drittplatzierten spielen zu lassen

Aus Erfahrung kann ich sagen, wer an Turnieren teilnimmt wo teilweise bis zu 3 Klassen zeitlich kreuzen darf sich nicht wundern, ich habe für mich beschlossen an solchen nicht mehr teilzunehmen. Teilweise 1,5h bis 2h bis zum nächsten Spiel. Ich empfinde das als Kommerz der Startgelder und weniger Sportlich, aber das sieht wohl jeder anders.

Bei Races spielt man recht schnell seine 5-6 Spiele in 2-3h, da muss die Kondition schon passen.

Die Empfehlung die 1. Ko Runde mit den besten 3ern aufzufüllen pflichte ich bei! inwieweit da die Veranstalter mitmachen müsste man sehen.
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  #27  
Alt 11.05.2023, 13:31
w_W_ w_W_ ist gerade online
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AW: Warum bei Turnieren Freilose in der K.O.-Runde statt die Top-Drittplatzierten spielen zu lassen

Da die Frage vorhin auch schon gestellt wurde:

Ja, ich habe jahrelang unser Turnier geleitet, anderen in der Zeit
rein aus Interesse über deren Schulter gesehen und für unser
Turnier sehr gut funktionierende Lösung mit Tabellen entwickelt.

Einige Veranstalter habe ich für Ihre Lösung beneidet und das,
was Sinn machte und gut klappte, wurde für unser Turnier kopiert ;-)

Grundprinzip war: Jeder sollte möglichst viel spielen... daher haben
wir neben der Haupt- auch eine Trostrunde gespielt. Und so war es
eigentlich egal... oder eher besser, die Leute / Mannschaften in der
Hauptrunde ausscheiden zu lassen, als in der Trostrunde noch mit
vielen Teams mehrere Runden spielen zu müssen.

Das Setzen der Hauptrunde war mit den besten Dritten, die ich
mir mit der Tabellen- Lösung aus den Vorgruppen mehr oder weniger
automatisch ermittelt habe, nur selten nicht so ganz einfach...
Es mußte in der Hauptrunde ja fair zu gehen.

in der Hauptrunde treten ja in der Regel Gruppen- Erste gegen - Zweite an.
Daher sollten es ja -Zweite nicht in der Hauptrunde leichter haben, in dem
einige -zweite dann gegen beste Gruppen- Dritte spielen statt gegen
Gruppen -erste... das war meistens nicht einfach, fand aber letztendlich
den Segen der Turnier- Teilnehmer.... ist eigentlicha auch schon lange her.

Kurz geschrieben:
Änderungen, die für einen reibungslosen Turnierablauf
erforderlich sind, behält sich der Veranstalter vor...

Es liegt ganz einfach und grundsätzlich nur im Ermessen des Veranstalters.
__________________
vG,
. . . wW

--
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  #28  
Alt 11.05.2023, 15:15
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AW: Warum bei Turnieren Freilose in der K.O.-Runde statt die Top-Drittplatzierten spielen zu lassen

Zitat:
Zitat von derTTT Beitrag anzeigen
Ganz anders sind (für mich) die TT-Races. Nach 3 Stunden ist in der Regel alles rum und ich hatte 5 bis 6 Spiele. Länger als gut eine halbe Stunde (bei Freilos) sitzt man normal nicht rum. Eher hat man das Problem, dass man keine Pausse hat, wenn man mal 2 oder 3 Runden hintereinander das längste Spiel bestreitet. Aber das ist für mich besser, als 2 bis 3 Stunden auf das nächste Spiel zu warten, ohne genau zu wissen, wann es so weit ist.
Was ich nicht verstehe, dass nicht Turniere im Race-Modus ausgetragen werden, vielleicht auch mit größeren Feldern und dann z.B. 7 Runden. Diese könnte man dann auch leistungstechnisch noch in TTR-Gruppen einteilen.
Im Breisgau hab ich bei sowas mal gespielt, aber dabei hat man den Hauptvorteil der Races über Bord geworfen und das war dann worst of all. Da hat man alle Gruppen gleichzeitig gestartet und nach jeder Runde ewig gewartet, bis die nächste Runde losging. Ich war dann 11 Stunden in der Halle für 5 Spiele! Nie wieder!
Ja Races sind natürlich vom Zeitfaktor wirklich super . 5-6 garantierte Spiele in 3 Stunden top.

Nachteil ist natürlich das man dort keine Urkunde Pokal oder Preisgeld gewinnen kann und es kein Doppel gibt.

Schweizer System braucht einfach zuviele Tischkapazitäten.

Beim 64er Feld und 7 Runden spielen und man hat 16 Tische
Es kann also immer die hälfte Spielen die andere hat pause
Dann braucht man 7 Stunden alle Tische. Es sind 216 Spiele

64er Feld mit 16 4er Gruppen und 5 KO Runden:
16*6+16+8+4+2+1 127 Spiele
Das ist schon ein Unterschied

Und dann kann man auch nicht zeitversetzt eine andere Klasse starten, weil man ja die Tische braucht oder sich das ganze noch weiter hin zieht. Beim KO kann man ja wenn das Viertelfinale beginnt an den anderen 8 Tischen schon spielen.

Auch muss man ja nicht warten bis alle spiele einer Runde durch sind (weil dann erst neu gelost werden kann. Sprich wenn einer 3-0 spielt einer 3-2 kann man den freien tisch nicht belegen. Das ist bei Gruppensystem anders da kann man das nächste Spiel schon an den Tisch legen.

Fazit: Für offene Turniere mit mehreren Klassen , großen Feldern usw ist das Schweizer System zu tischkapazitätsaufwendig.
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  #29  
Alt 11.05.2023, 16:57
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AW: Warum bei Turnieren Freilose in der K.O.-Runde statt die Top-Drittplatzierten spielen zu lassen

So ist es. Ich habe schon ein Schweizer Turnier an 12 Tischen mit 48 Teilnehmern gespielt, allerdings in 2x 24er Gruppe aufgeteilt. Dann spielt man immer ein Spiel, einmal Pause. Das war eigentlich ganz angenehm, aber du hast halt pro runde knapp 30 Minuten (ggf 20, weil du kannst natürlich immer ein Gruppe vorbereiten, während die andere spielt).
Also du brauchst wie Fastest geschrieben hat bei 64 Teilnehmer 16 Tische und machst dann nichts andere die nächsten 6h.
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  #30  
Alt 11.05.2023, 17:44
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Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
Ja Races ... Nachteil ist natürlich das man dort keine Urkunde Pokal oder Preisgeld gewinnen kann und es kein Doppel gibt.
Ich würde mal annehmen, dass es den wenigsten um Pokale, Urkunden oder Preisgelder geht. Sonst wären die Turniere ziemlich leer, da den meisten doch bewußt ist, dass die Chance für sie bis ins Halbfinale zu kommen gegen Null geht.

Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
Schweizer System braucht einfach zuviele Tischkapazitäten ...
Fazit: Für offene Turniere mit mehreren Klassen , großen Feldern usw ist das Schweizer System zu tischkapazitätsaufwendig.
Der Punkt ist nicht von der Hand zu weisen, zeigt aber auch, warum großen Turnieren durch die Races zunehmend der Rang abgelaufen wird.

Die meisten nehmen an Turnieren teil, um Tischtennis zu spielen, nicht wegen irgendwelcher Titel oder Preisgelder. Mehr Tischkapazitäten braucht man eben, wenn man allen Teilnehmern mehr Tischtennis bieten will und nicht nur ein paar wenigen, die auch noch mindestens die erste K.O.-Runde überstehen.

Das mag mit den Vorstellungen von Turnierveranstaltern kollidieren, möglichst viele zahlende Turnierteilnehmer durchzuschleusen. Ich glaube aber, dass schrumpfende Turnierfelder zu einem Umdenken führen müssen und man nach dem Motto "weniger ist manchmal doch mehr" die Vorteile beider Systeme miteinander verknüpfen sollte.

Denn einen Punkt sollte man auch nicht ganz vernachlässigen: Während beim Schweizer System bis zum Ende an allen Platten gespielt wird, wird es bei den K.O. Veranstaltungen gegen Ende doch ganz schön ruhig und die meisten Platten stehen leer.

Meine Erfahrung an Turnieren ist, dass Platten je nach Veranstalter vor dieser Schlussphase im Schnitt etwa genauso lange leer stehen, wie bei einem Race. Ich gehe also davon aus, dass man im Schweizer System zwar weniger zahlende Spieler durchbringt, aber in Summe doch mehr Spiele.

Neben dem zu erwartenden Zeiteinsatz orientiert sich meine Auswahl der Turniere mittlerweile an der Anzahl der wahrscheinlichen Spielen, die ich absolvieren werde und setze das auch ein Stückweit in Relation zum Startgeld. Um hier den Races etwas entgegenzusetzen, müssten Turniere das Schweizer System z.B. mit einer TTR-Einteilung kombinieren. Einen Vorteil habe sie ja, den Races nie erreichen können: Das Flair einer Großveranstaltung mit Verpflegung usw.
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