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| Umfrageergebnis anzeigen: Re-Impact Holz im Einsatz??? | |||
| Verbandsliga und höher - spiele Re-Impact |
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6 | 5,08% |
| Verbandsliga und höher - spiele kein Re-Impact |
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9 | 7,63% |
| unter Verbandsliga - spiele Re-Impact |
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30 | 25,42% |
| unter Verbandsliga - spiele kein Re-Impact |
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27 | 22,88% |
| Ich habe ein Re-Impact-Holz getestet und für gut (geeignet) befunden |
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15 | 12,71% |
| Ich habe ein Re-Impact-Holz getestet und für schlecht (ungeeignet) befunden |
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31 | 26,27% |
| Teilnehmer: 118. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen | |||
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Themen-Optionen |
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#21
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Zitat:
Ich bin mit den vielen Superlativen in den Produktbeschreibungen der Fa. Rendler auch nicht einverstanden, aber schau Dir doch mal die schwachsinnigen Marketingreimereien anderer Hersteller an. Da ist der Informationsgehalt doch gleich Null. Wenn der Block nicht mehr kommt, dann wird man abgebügelt. Gut. Aber wenn man nach einer kurzen Umgewöhnungsphase den Block gefährlicher spielen kann, dann ist das doch nicht schlecht, oder? Gruss, Jan
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Ich sage immer die Wahrheit - sogar, wenn ich lüge! Geändert von IT-one (27.08.2003 um 11:54 Uhr) |
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#22
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@Diablo:
Mein Beitrag sollte dir erläutern, dass die Beiträge im anderen Forum als Tipps für Spieler gemeint sind, die schon zufrieden mit einem Re-Impact umgehen können und nicht als Anleitung für Spieler, die damit nicht klar kommen. Wer nach kurzer Zeit merkt, dass ihm ein solches Holz nicht zusagt, der wird auch unter Berücksichtigung dieser Tipps nicht damit klar kommen. Allen anderen sollen diese Tipps helfen, ihr Spiel noch zu verbessern. Das ist doch beileibe nichts Ungewöhnliches unter "Gleichgesinnten" (Achtung, nicht sektiererisch gemeint ). Ich war als Neuling auch froh um Tipps (v.a. bei der Belagswahl) von "alten Re-Impact Hasen), deshalb möchte ich nun meine Eindrücke anderen zur Verfügung stellen.Es bleibt auch ein Fakt, dass der Aktiv-Block unabhängig vom Holz dem Passiv-Block vorzuziehen ist. Im weiteren bedeutet es ja nicht, dass beim Passiv-Block die Bälle gleich wahnsinnig hoch steigen. Zudem gibt es in der Blocktechnik auch noch weitere Faktoren wie die Öffnung des Schlägerblattes. Die Aktiv-Block-Bewegung erachte ich einfach als die idealste Optimierung, weil sie zusätzlich zur flacheren Flugbahn noch Tempo bringt. Und wenn du schon immer die schwächeren Spieler ansprichst, dann vergiss bitte nicht, dass deren Gegner auch nicht immer in der Lage sind, einen etwas höheren Ball gewinnbringend zu versenken. Das Problem zeigt sich zudem auch nur bei sehr rotationsreichen Topspins ausgeprägt, bei welchen durch den Oberschnitt der Ball Tendenz hat, in die Höhe zu steigen. Solche Topspins haben aber v.a. in unteren Ligen relativ wenig Tempo, so dass die Zeitnot zu einem solchen Ball hin nicht so akut ist. Die Hölzer, die du getestet hast, haben ein Buche-Aussenfurnier. Sie spielen sich sehr direkt und schnell. Auf diesen Hölzern ist das "Block-Problem" nicht so ausgeprägt. Leider hast du wohl keinen Vergleich mit einem Limba Holz machen können, welches im Gegensatz zur Buche ein deutliches Plus an Kontrolle bei reduziertem Tempo aufweist. Es ist auch kein Zufall, dass einige der Buchehölzer (wie auch das 3MA) zugunsten der Limbaprodukte aus dem Sortiment genommen worden sind. Was die Buchehölzer im passiven & Kurz-Kurz-Spiel betrifft, kann ich Noppennorbert nur zustimmen, dafür sind sie nicht ideal, da ist man mit einem Limba-Holz besser bedient. Der Hauptgrund für mich, vom MA1 zu einem Limba-Holz zu wechseln. Gruss Patrick |
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#23
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@ Patman
Dann will ich noch was dazu schreiben, aber erst mal wieder Dich zitieren: Beim Topspin mit einem Re-Impact Holz gilt es genauso wie beim vorher beschriebenen Block, den Katapulteffekt zum eigenen Vor- und nicht Nachteil auszunützen. Generell muss der Topspin flacher gezogen werden als mit konventionellen Hölzern, dies umso mehr, je dicker und schneller das Holz ist. Wegen der flacheren Flugbahn sollte man versuchen, den Ball früh unter weiter oben zu treffen. Besonders schnelle Topspins lassen sich so hervorragend ziehen. und Cogito, der hier auch postet: In Erwartung des gegnerischen Balles Arm auf Schulterhöhe und leicht zurück, dann den Schläger mit einer lockeren Bewegung nach vorne ziehen, dabei das Blatt geschlossen halten. Ergebnis: flache, schnelle und rotationreiche Spins. Das ist ziemlich daneben. Den Unterschied zwischen noch oben gezogenem Rotationstop und einem nach vorne gezogenen Tempo-Top dürftet ihr doch kennen. Beide Beschreibungen führen aber wieder zu einem Einheitsschlag - wie beim Block. Hier wird es dann ein "schneller, rotationsreicher Topspin". Die Variationsbreite eines Topspins bleibt auf der Strecke. Das läuft genauso wie beim Block. Eine Bewegung, ein Schlag und immer derselbe. Das mache ich ein paar Mal, dann weiß ein guter Gegner genau, wie die Bälle kommen und stellt sich darauf ein. Dann sehe ich alt aus, weil ich keine Möglichkeit habe, zu variieren. Von der Möglichkeit, mal einen Sidespin schnell oder mit viel Rotation einzustreuen ganz zu schweigen. Das geht mit dieser Schlagtechnik überhaupt nicht. Diese Technik - Bewegung aus Hüfthöhe nach diagonal oben vorne - ist ja nicht so schlecht. Das ist die Grundbewegung beim Topspin, auf die die weitere Verfeinerung aufbaut. Aber das ist halt beim Topspin nicht alles. Da fehlt der Hüfteinsatz, der Ellenbogeneinsatz kommt nicht und das Handgelenk am Schluß, wenns einer wirklich kann, fehlt auch. Stattdessen Einheitsbrei. Wieder ein Argument, warum man einen Bogen um diese Hölzer machen sollte. Und wenn noppennorbert schreibt, bei ihm habe es mehrere Monate gebraucht, bis er damit spielen konnte, weil er seine Technik umstellen konnte: Das kann es nicht sein. Wenn das Holz die Technik bestimmt und den Spieler zum Sklaven seiner Eigenarten macht, dann ist da was faul. oberfaul, wenn ich dann noch nicht mal alle Schlagvarianten habe. Es haben hier doch schon Leute geschrieben, daß sie mit diesen Hölzern weder Spin noch Härte in die Bälle kriegen, oder etwa nicht? Locker muß ich mit jedem Holz spielen, Brechstange ist immer falsch. cu, Diablo |
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#24
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@ Diablo
Ist nicht falsch, was Du schreibst. Deshalb - auch wenn es Patman nicht mehr hören kann - sage ich ja immer: Noppen ja, 2x NI muß Re-impact nicht sein. Wobei ich für die Noppe jetzt auch noch mal 2 andere Hölzer testen werde. Das bessere ist eben der Feind des Guten. Gruß, Volkmar |
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#25
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@Diablo:
Ich hoffe, ich muss schlussendlich nicht noch den hintersten und letzten Satz erklären, den ich mal gepostet habe, v.a. jemandem, der meine Anweisungen sicher nicht umsetzen wird. Gerne mache ich es aber auch in diesem Fall noch. Zunächst einmal gilt es wiederum hervorzuheben, dass die Ausführungen zum Topspin von Cogito und mir auf Erfahrungen basieren, die wir beide gemacht haben. Daher dürfen die auch mal unterschiedlich ausfallen. Der Irrtum, dem du in diesem Fall (wie auch schon beim Block) aufsitzt, ist die Meinung, dass ich hier den einzig möglichen Topspin beschreibe, das hast aber einzig du in meine Beiträge hineininterpretiert. Was ich in beiden Fällen (Topspin und Block) beschrieben habe, ist die Grundstruktur des Schlages. Jeder Schlag hat seine Variationen, von denen weder Cogito noch ich behauptet haben, dass sie nicht möglich seien. Wenn du in der Trainingslehre etwas zu Hause bist, dann kenst du sicher die Unterscheidung von "Struktur" und "Form" einer Bewegung. Ich bin nicht auf den Topspin in allen Variationen eingegangen, das war gar nicht meine Absicht. Wenn die Struktur stimmt, kann die Form individuell herausgearbeitet werden. Wieder mal etwas, was nicht nur für Re-Impact Hölzer sondern für jeden Schlag mit jedem Material gilt. Der Hinweis, dass sich meine Tipps nur auf die Struktur des Schlages beschränken und der Variation Tür und Tor offen stehen, fehlt zugegebenermassen im anderen Forum, aber der ist ja auch nicht nötig unter deiner Annahme, dass es sich bei meiner Zielgruppe ja sowieso nur um schwache Spieler handelt, denen die Begriffe "Struktur" und "Form" wohl eh nichts sagen ![]() Schade, dass ich dich wohl kaum zu einem Training bei mir in der Schweiz überreden kann, bei dem du die Variationsmöglichkeiten des Topspins erleben könntest - genau das ist nämlich ein grosser Pluspunkt in meinem Spiel... Wenn noppennorbert monatelang übt, dann hat er wohl nicht nur umgestellt sondern auch verfeinert. Ich glaube kaum, dass er sich monatelang abgerackert hätte, um einen minimalen Erfolg zu erzielen. Es wird seine Gründe haben, dass er es doch gemacht hat, wahrscheinlich, weil sein restliches Spiel genug und schneller vom Holz profitiert hat. Er hat ja auch geschrieben, dass er nun mit seinem Spiel zufriedener ist. Wenn er dafür 3 Monate gebraucht hat, war es langfristig gesehen wohl doch die Sache Wert. Aber dazu kann er wohl selber am besten was sagen. Gruss Patrick |
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#26
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@Diablo:
Die Frage ist doch, was Du hier eigentlich erreichen möchtest? Es gibt Leute, die mit Re-Impact gut zurechtkommen und welche, die damit gar nicht klarkommen. Ein Spieler muss sich ein paar Monate mit einem neuen Holz einspielen, andere ein paar Minuten. Das ist bei vielen Produkten so! Im Gegensatz zu anderen Herstellern bietet die Fa. Rendler Testhölzer an-niemand wird gezwungen so ein Teil tatsächlich zu kaufen! Wem es die Sache nicht wert ist, der kann sich noch immer einen Eichentisch kaufen gehen. Ich war anfangs auch etwas skeptisch, weil sich das alles ein wenig wie in Teleshop anhörte, aber es kann nie schaden, offen für neue Ideen zu sein. Wem der ganze Wirbel um Re-Impact eh nur auf den Sack geht, der kann sich auch einen Test sparen, denn im Kopf fängt alles an. Hardcorekritiker Janci scheint da eine Ausnahme zu sein... Gruss, Jan
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Ich sage immer die Wahrheit - sogar, wenn ich lüge! |
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#27
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Zitat:
Was muss schon sein? Muss Tischtennis sein? Ich spiele 2 x NI und werde garantiert nie wieder auf ein herkömmliches Holz umsteigen. Ich bin aber 100%ig sicher, dass ein Stigaholz für Dich viel besser ist. Du wirst sehen! Gruss, Jan
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Ich sage immer die Wahrheit - sogar, wenn ich lüge! |
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#28
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Zitat:
Gruß, Volkmar |
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#29
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Alles relativ
Ich schreibe hier mal ein paar Sätze als Trainer und Betreuer eines talentierten Kidnes (12 Jahre, 2. in der KRL und ebenfalls in der Verbandsendrangliste), sicherlich in seiner Klasse zu den besseren gehörig.
Ich habe die Rendlerhölzer als Entwicklung erlebt, die sich in den letzten Monaten immer wieder weiterentwickelt haben. Schlägertypen von vor 12 Monaten hatten die angesprochene Problematik bei weitem ausgeprägter als die neueren Modelle. Ich denke es ist etwas vermessen, in einer Entwicklungsphase (siehe auch immer wieder Veränderungen in der Modellpalette) perfekte Hölzer zu erwarten. Was mich positiv stimmt, ist dass unserer Schüler inzwischen ein Holz hat, mit dem er deutlich besser und mit mehr Spaß spielt. Er hat sich im Block gegenüber seinem Tibhar und Stigaholz davor verbessert, Passivblock genauso wenig ein Problem und mit seinem Stopblock läßt er mich auch schon mal ins Leere laufen. Das Kurz-kurzspiel ist mit dem neuen Holz auch eher besser geworden. Aber ich gebe gerne zu, dass das alles mit seinem ersten Rendlerholz nicht so geklappt hat. Es gibt halt überall Verbesserungen. (Er spielt jetzt das Lindenlaub F3)
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Freddie, mit Skol und einem Cheerio macht Tischtennis mein Leben froh. |
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#30
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@ Patman, Cogito,
ich habe das schon einmal in einem anderen Thema geschrieben... Der Satz: "es kann doch nicht sein, dass ich meinem Material anpassen muss, das Material muss sich meinem Spiel anpassen" ist denke ich immer noch richtig. Aber sich sehe das Problem einfach nicht. Ich habe mein Spiel seit dem Rendler Holz eindeutig verbessert, es liegt aber sicherlich nicht an einer Technikumstellung. Ich habe meine Technik nicht verändert. Es ist meiner Meinung nach auch gar nicht notwendig. Zum Spielverhalten der Re-Impact Hölzer. Für mich wird es mitlerweile immer deutlicher, dass Spieler mit einer guten Grundtechnik nicht viel durch diese Hölzer gewinnen, warum auch immer. Gurken, Kappen usw. wie Cogito, Noppennorbert, Volkmar und ich (alles Noppenspieler) können mit einem Re-Impact Holz sicherlich ihr spiel Verbessern, da die Kontrolle einfach sehr sehr hoch ist. Und auch mit schlechter Technik viel Rotation und Tempo zu erzeugen ist. Damit komme ich aber auch schon zum angesprochenen Kritikpunkt mit dem Block. Ich denke die von Patman vorgestellte Technik ist keine Erfindung von Achim Rendler, von Patman oder von einem anderen Re-Impactler, erst recht nicht von mir , sondern eine Technikveränderung, die schon länger im Leistungstischtennis propagiert wird. Schon lange wird dort aktiv geblockt. Spätestens aber seit dem großen Ball. Mit dem großen Ball wird ein passiver, einfach hingehaltener Block mit jedem Belag/Schläger schwieriger. Laut ansicht vieler Topspinspieler sind meine stärksten Schläge auf der Vh aber gerade die, die Du als nicht möglich ansiehst: der Unterschnittblock und der Spinblock. Auch beim Topspin. Meine Variotionen reichen von enorm Spinreich, bis fast leer, von sehr schnell, bis sehr langsam (bitte alles in Relation zu meiner Spielklasse sehen, natürlich nicht mit den Variationsmöglichkeiten eines Oberligaspielers zu vergleichen).Mit dem Ma1 und dem 3MA hast Du natürlich auch Hölzer getestet, die ich eher als Hackklotz bezeichnen würde. Wichtig ist aber und ich denke, da sind wir uns einig: nicht jeder Spieler kann mit einem Re-Impact besser spielen als mit einem "Normalholz", so wie auch nicht jeder Spieler mit einem Stiga Neos besser spielen kann als mit einem Sriver und nicht jeder mit Maximum schneller spielt, als mit 1,5 mm.... Aber einige können es auch. So ist das eben. Zur Vermarktung. Auch mir ist die Herstellerprosa nicht immer ganz recht (siehe auch mein Beitrag zum Krenzer Spezial Kombi), aber wenn ich einmal zitieren darf:"Beläge mit XTRONIC-Technologie können Energie des ankommenden Balles während des Ballkontakts speichern. Sie wandeln die gespeicherte Energie in Beschleunigung um und übertragen diese auf den Ball als zusätzliche Spin- und Speed- Komponente. In einer tausendstel Sekunde entwickelt XTRONIC bis zu 8% zusätzliche Energie. XTRONIC - die Technologie der neuen Beläge von DONIC" oder: "Wenn der gegenerische Ball auf das straffe Obergummi des Revolution C.O.R. auftrifft, wird seine Energie sehr schnell aufgefangen. Sein stabiles und gleichzeitig sehr elastisches Obergummi wandelt die ankommende Energie um und schleudert explosionsartig den Ball nach vorne. Es entsteht somit ein unglaublicher Trampolineffekt — die beste Voraussetzung für einen effektiven Topspinschlag. Bei keinem anderen andro Belag wurde bisher die Energie des Schlages so gut in Speed und Spin umgesetzt. Selbst nicht mittig getroffene Topspin Bälle erhalten durch das unter ständiger Spannung stehende Ober- und Untergummi hervorragende Spin- und Speedwerte" oder: "Die neue sensationelle TT-Holztechnologie Nach Senso und Impuls kommt jetzt Opticon made by DONIC Die hochwertige Verbindung von besten Furnieren gewährleistet jedem ambitionierten Spieler ein Höchstmass an Kontrolle, selbst bei größten Tempovariationen. Die modernste Fertigungstechnik bringt Gefühl in jedem Geschwindigkeitsbereich. Das OPTICON vereinigt alle Eigenschaften zur Ballbeherrschung, die an ein variables, modernes Schlägerholz heutzutage gestellt werden. Das OPTICON ist ihr verlängerter Arm. Optimiertes Ballgefühl bei perfekter Tempokontrolle in jeder Spielsituation. Das OPTICON ermöglicht durch einen vergrößerten SWEETSPOT (Trefferzone des Balles) die perfekte Ballbeherrschung, ohne jeglichen Tempoverlust. Mit dem OPTICON sind sie immer Herr der Lage. Eine perfekte Symbiose von optimaler Kontrolle und variablem Tempospiel. Das Zauberwort im Geschwindigkeitsrausch heißt OPTICON! Sie kontrollieren Ball und Gegner ganz nach ihrem Gefühl. Diesen Schläger möchte man nicht mehr aus der Hand geben. OPTICON - Für ein Maximum an Kontrolle und Gefühl, bei unvermindertem Tempo. " auch nicht besser, oder? Also, bleiben wir doch dabei: Du kannst mit einem "normal" Holz besser und gewinnbringender spielen, ich kann es mit einem Re-Impact. Andere können es mit einem Optivcon, andere mit einem Barna. Genau für solche Sachen ist der Markt doch so groß ![]() Grüße benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen...
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). Ich war als Neuling auch froh um Tipps (v.a. bei der Belagswahl) von "alten Re-Impact Hasen), deshalb möchte ich nun meine Eindrücke anderen zur Verfügung stellen.

