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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#21
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Zitat:
Natürlich ist es umso schwieriger, je variabler der Anti-Spieler agiert. Ich schrieb hier ja primär über den klassischen Nutzer, der überwiegend passiv (und damit meine ich hier auch ohne drehen) agiert. Da bleibe ich dann bei meiner Auffassung. Zur Haltbarkeit Deines Antis ist es natürlich möglich, dass die nachlassende Griffigkeit Deinem Spiel besser entspricht (in Verbindung mit größerem Bremseffekt durch nachlassende Elastizität). Dem Grunde nach widerlegt aber auch das nicht meine vorher gemachte Aussage, in der es ja nicht darum ging, ob ein alter Anti noch spielbar ist (oder vielleicht sogar besser passt), sondern ich zielte ja eher darauf ab, dass der Anti eben im Laufe der Zeit auch seine Eigenschaften ändert. Sehe da also grundsätzlich keine Meinungsverschiedenheit zwischen uns. Gruß Tom
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Heide ist kein Rasen |
#22
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Welcher Anti bzw. Art von Anti ist für ein Blockspiel direkt am Tisch, mit Pseudo-Topspin-Angriffsschlag am besten geeignet (Spinfähigkeit wäre vornehmlich für das Service gewünscht)?
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#23
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Mich verwundert es, dass noch keinen den Friendship 804 genannt hat. Das ist eigentlich kein richtiger Anti - denn ich konnte ohne Probleme damit spielen und sogar "ziehen". Der Ball konnte teilweise vom Gegner (bewußt oder durch eigentlich schlechte Schlägerhaltung beim Block) geblockt werden. Sehr variabel einsetzbar und preisgünstig. Ich habe den auch mal 2 Monate nach einer Saison zum Test mal gespielt, ging rest gut.
Mich würde mal interessieren, ob man mit einem "extremen" Anti a la Dr. Neubauer Revolution oder den von mir hergestellten Dawei A388-2 + Klarlack auch vernünftig blocken kann. Ich möchte eventuell einem älteren Spieler in meinem Verein einen Anti auf die Rückhand machen (Nicht den Dawei :confused: ), der blockt aber mit seinem Tackiness recht ordentlich, hat aber große Probleme bei der Aufschlagannahme oder in der Abwehr und ist eben schon ende 50 und hat erst vor einem Jahr nach 30 Jahren wieder begonnen. |
#24
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)Klarlack auf den Anti ist eigentlich nicht erlaubt. Beschwärt sich ein Gegenspieler vor Spielbeginn muß er den Schläger wechseln (wird aber in niedrigen Klassen nie vorkommen).
@Keyser Soze Ich muß wissen wo der Anti ist:confused: Na ich schaue mir den Schläger vorher an und merke mir die Farbe (Insidertip ![]() Danach kannst du den Schläger so oft drehen wie du willst, der Anti hat immer noch die selbe Farbe! ![]() ![]() ![]() Im Ernst: In der Kreisliega und auch BK sind nur wenige spieler die den Schläger während des Aufschlags von mir noch drehen, oder den Schläger unter den Tisch halten (erlaubt??). Selbst wenn sie das machen können nur sehr wenige mit dem Normalen NI Belag angreifen. Ich bin in der Beantwortung der Frage von diesen Klassen ausgegangen. In höheren Klassen ist das wohl anders, aber halt auch das Niveau der Gegenspieler. |
#25
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:confused: :confused: :confused: Natürlich ist Klarlack auf dem Belag nicht erlaubt. Hat ja auch keiner gesagt.
Klar ist drehen unter dem Tisch erlaubt. Ich kenne keine Regel die sagt, der Returnspieler dürfe nicht "verdecken". Du merkst dir die Farbe des Antis? Schön und gut, aber du hast während des Spieles keine halbe Stunde Zeit um dich auf den Schlag einzustellen. |
#26
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Wofür brauch ich 1/2 Std?
Ich muß ja nicht gleich nach der Angabe angreifen, wenn ich sehe das der NI Belag genommen wurde. Bei einer schnellen Rollangabe mit LN auf die Ecke kommt der Ball aber selbst mit NI nicht immer flach zurück, dann kann ich trotsdem angreifen. Ist ja auch egal. Ich warte bis der Ball so kommt wie ich ihn brauche und greife an. Die meißten Anti-Spieler (Ich beziehe mich immer noch auf KK-KL/BK) sind auf der Antiseite keine top Angreifer und da halte ich Sie bis der Ball passent für mich kommt. Ich kenne wenig (keinen) Antispieler der gerne gegen LN spielt. Selbst wenn dann mal hohe Bälle für den Anti kommen weiß der oft duch das ganze Rumgeschiebe nicht mehr was im Ball ist und macht Fehler. Sie sind auch offt anfällig für Schnittwechsel. Die ziehen bei uns meißt den kürzeren, wahrscheinlich weil sie auf der RH nich angreifen können. Wir haben jetzt 1 neuen Antispieler ins vordere PK bekommen der ist echt gut. Der spielt mit dem Anti nen guten Angriff und blockt mit der Vh auf der RH mit viel Druck zurück. Das würde ich aber nicht als typisches Antispiel bezeichnen, da er den Anti selten einsetzt (meisten Schläge mit normalen Belag). Aber auch gegen ihn habe ich gewonnen, da er anfällig für Schnittwechsel ist und ein aktives Blockspiel hat. Was soll er aber Blocken, wenn ich fast nicht angreife und seine Angriffsbälle sicher zurück spiele? Jaja Ausnahmen sind wie immer möglich! |
#27
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#28
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@Keyser Soze
Und genau in der Beherschung beider Beläge auf beiden Seiten, da liegt bei den meisten das Problem (wieder auf die Klassen bezogen). Wenn man natürlich höhere Klassen betrachtet (BL...VL) oder höher, da muß man natürlich ne Gummiwand sein wenn man nicht dreht, oder schießen wie der teufel. Ab einer bestimten klasse wird man um das Drehen nicht herrumkommen. Für die unteren Klassen wo die meißten ANTIS anzuteffen sind dürft meine Vorgehensweiße aber passen. Das mit dem Schläger unterm Tisch war nur mal ne Frage, da man das beim Aufschlag ja glaube ich nicht darf oder?? Ich meine Schläger untern Tisch, drehen, Ball hoch werfen, Schläger hochholen und aufschlagen. Das würde der offenen Aufschlagstechnik ja wiedersprechen. Deshalb mal die Frage obs beim Rückschlag erlaubt ist. Uli |
#29
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#30
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Gut zu wissen, bei mir hat sich da schon mal einer beschwärt und habe es dann gelassen.
Das mit dem Insidertip sollte ein Spaß sein, kein Humor????? Uli |
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