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  #21  
Alt 07.05.2004, 09:25
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martinspin martinspin ist offline
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martinspin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wann ist der Kleber durchgezogen?

@Spinshot

Die Antwort auf deine "Warum erst auf Folie und dann auf's Holz?"-Frage ist eigentlich schon beantwortet aber vielleicht noch nicht verständlich.
-crea- beschreibt es auch als sein Problem 2.

Der auf Folie nassgeklebte Belag dehnt sich nach 20 bis 30 Minuten noch sehr stark aus und kann in diesem gespannten Zustand auf das Holz geklebt werden.

Der auf das Holz geklebte Belag dehnt sich kaum noch aus und bleibt zu klein und vor allem in seiner Wirkung unberechenbarer.

Gruss

martinspin
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  #22  
Alt 07.05.2004, 10:25
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AW: Wann ist der Kleber durchgezogen?

@ martinspin

das war soweit schon klar. Dann reduziere ich das auf die Frage:
Welche Vorteile hat gespanntes Kleben?

Der zu kleine Belag ist doch nur für den Klebemethodenumsteiger mit entsprechend zugeschnittenem Belag von Belang. Offen geblieben ist auch die Frage:
Wird der Belag durch Folienkleben mit der Zeit größer?

Mindestens mal bei härteren Schwämmen erfahre ich "nass auf's Holz kleben" als erstaunlich berechenbare Geschichte. Dass das seine Zeit braucht bis der Kleber durchgezogen hat, ist halt so und dass das bei weichen Schwämmen wegen größerer Klebewirkung ein schmalerer Pfad ist, ist auch eher grundsätzlich. Es läuft bei "nass auf Folie" und "nass auf Holz" auf den Unterschied hinaus, das letzteres klebeuntypisch weitgehend ungespannt von statten geht - deswegen obige Frage nach den Vorteilen des Spannens.

@all
Manche spannen den Belag bewusst. Würde mich interressieren, warum?

Gruß, Nik
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Gruß von der Ostsee
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  #23  
Alt 07.05.2004, 11:16
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AW: Wann ist der Kleber durchgezogen?

Zitat:
Zitat von Spinshot
Mindestens mal bei härteren Schwämmen erfahre ich "nass auf's Holz kleben" als erstaunlich berechenbare Geschichte.
Mir geht es da wie Spinshot. Wenn ein Belag noch nicht richtig ausgedehnt ist, aber wie immer geklebt, dann ist er 1. zu klein für das Holz, und 2. "gestaucht". Das merke ich daran, dass, wenn ich ihn abziehe und einfach ohne zusätzliche Schicht wieder aufklebe, der Belag dann häufig sogar übersteht.
Habe ich den Belag gestaucht drauf, ist er für mich vollkommen unberechenbar.

Zitat:
Zitat von Spinshot
Es läuft bei "nass auf Folie" und "nass auf Holz" auf den Unterschied hinaus, das letzteres klebeuntypisch weitgehend ungespannt von statten geht - deswegen obige Frage nach den Vorteilen des Spannens.
Bei mir eine Kontrollfrage. Zudem habe ich dabei keinen Sound und Spin und Tempo bleiben auch deutlich hinter den "normalen" (also richtig geklebten) Eigenschaften zurück.

Zitat:
Zitat von Spinshot
@all
Manche spannen den Belag bewusst. Würde mich interressieren, warum?
Gruß, Nik
Ich finde nicht, dass, wenn sich der Belag durch das Kleben ausdehnt, er gespannt ist, wenn er dann Spannungsfrei aufgeklebt wird. Erst wenn die Frischklebewirkung nachlässt oder weg ist, fühlt sich der Belag gespannt an.
Spannt man den Belag beim Aufkleben manuell und willentlich, erzeugt man sich so eine Art High-Tension Belag. Das Obergummi hat mehr Spannung, der Katapult nimmt zu und die Ballkontaktzeit ab. So empfinde ich es. Auch diese Art des Klebens ist für mich heikel in Sachen Kontrolle, aber immer noch besser als gestaucht.
Gruß
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen.
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  #24  
Alt 07.05.2004, 11:16
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Schindler2 Schindler2 ist offline
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AW: Wann ist der Kleber durchgezogen?

Zitat:
Zitat von Toshi
Es ist mir in letzter Zeit oft passiert, dass ich mich so 10-15 Minuten nach dem Kleben eingespielt habe und ich dann noch einen Anti hatte, der Kleber also noch nicht richtig durchgezogen war. Die Bälle fielen mir nur ins Netz.
Ich habe schon sämtliche Möglichkeiten ausprobiert (nass geklebt, ziemlich trocken, mit Presse, ohne Presse). Aber nach 10 Minuten war der Kleber nie durchgezogen.
Könnt ihr mir sagen, wie der Kleber schneller durchzieht, sodass ich mich auch schon 10 Minuten (am besten 5 ) nach dem Kleben einspielen kann und der Kleber schon durchgezogen ist, sodass ich keinen Anti habe und mir nicht jeder Ball ins Netz fällt?

Vielen Dank für Eure Hilfe

mfg toshi
Dein Problem kenne ich auch sehr gut!!! Früher habe ich meine Cermet Beläge immer vorgeklebt und danch nochmal nachgeklebt (VH 2 richtig fette Schichten 2 Energy und RH 1)

=> Die ersten 15 Min. hat man einen Anti
=> Danach war der Klebeeffekt zwar meistens vorhand aber öfters mal nicht besonders gut! Nachdem ich ich dann beim Kreisranglistenturnier meinen Schläger völlig überklebt hatte und der Klebeeffekt praktisch null war! . (Das einzige was vom Klebeeffekt vorhanden war, war die Kontrolle die gegen null ging!!) klebte ich meine Beläge beim nächsten Training mit nur 1 fetten Schicht Stiga Energy (Ohne vorkleben) und was soll ich sagen der Frischklebeeffekt war super!

=> Ich hatte einen stark ausgeprägten Sound
=> Effet war mehr
=> Klebeeffekt war sofort da, kein Überkleben ( )
=> mehr Kontrolle
=> Das allgemeine "Frischklebe-Feeling" war besser

Also auf keinen Fall zu viel Kleber nehmen!! Die Folgerung ist meistens, das der Klebeeffekt dadurch verpufft


MfG

Schindler
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  #25  
Alt 07.05.2004, 11:26
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martinspin martinspin ist offline
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AW: Wann ist der Kleber durchgezogen?

@Spinshot
Ah... jetzt ist mir klar, was du meinst. Auf die Straffheit des Belaugsaufziehens kommt's auch noch drauf an. Also bei mir läuft's so:
Klebe ich zwei dicke Schichten mit zwischenzeitigem Antrocknen lassen und ziehe ich den Belag ohne zu Straffen auf, ist mein Cava max für eine Härte von 45° schon ziemlich weich und eignet sich für topspinorientiertes Spiel.
Klebe ich mit der Folienmethode, womit der Belag schon beim Kleben gedehnt wird, brauche ich ihn beim Kleben auf das Holz nicht mehr zu dehnen. Jetzt sitzt der Belag sehr straff, hat beim Schuss einen harten Klick und geht mehr in die Richtung druckvolles Spin- und Schussspiel. Eigentlich immer wieder die gleichen Unterschiede, wie bei den fünf übrigen Faktoren:

Faktoren für druckvolles Offensivspiel
Steiffheit des Holzes, Härte des Schwamms, Unelastizität des Obergummis, Nicht zu hohe Griffigkeit des Belags, Dünnflüssigkeit des Klebers, Straffheit des Aufziehens

Faktoren für variationsreiches Topspinspiel
Elastizität des Holzes, Weichheit des Schwamms, Elastizität des Obergummis, Hohe Griffigkeit des Belags, Dickflüssigkeit des Klebers, Entspannheit des Aufziehens

Das sind doch immerhin sechs Faktoren, die einen Einfluss haben, auf die Ausführung und Wirkung unserer Schläge. Nicht ganz einfach, sich da selbst richtig zu positionieren.
Ich selbst halte mich an das das druckvolle Offensivspiel, das eben auch passiv gespielt, seine absoluten Stärken hat: Schnelle Schupfbälle, explosive Blockbälle und geile Spinblocks und das alles mit weniger Körperbewegung und letztlich kräfteschonender.

Gruss
martinspin
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Geändert von martinspin (07.05.2004 um 13:19 Uhr)
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  #26  
Alt 07.05.2004, 12:56
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AW: Wann ist der Kleber durchgezogen?

Zitat:
Zitat von Bow
Mir geht es da wie Spinshot. ...
Hi Bow, Du meinst toshi, gell.
Zitat:
... Wenn ein Belag noch nicht richtig ausgedehnt ist, aber wie immer geklebt, dann ist er 1. zu klein für das Holz, und 2. "gestaucht". Das merke ich daran, dass, wenn ich ihn abziehe und einfach ohne zusätzliche Schicht wieder aufklebe, der Belag dann häufig sogar übersteht.
Habe ich den Belag gestaucht drauf, ist er für mich vollkommen unberechenbar.

Ich finde nicht, dass, wenn sich der Belag durch das Kleben ausdehnt, er gespannt ist, wenn er dann Spannungsfrei aufgeklebt wird. Erst wenn die Frischklebewirkung nachlässt oder weg ist, fühlt sich der Belag gespannt an.
Spannt man den Belag beim Aufkleben manuell und willentlich, erzeugt man sich so eine Art High-Tension Belag. Das Obergummi hat mehr Spannung, der Katapult nimmt zu und die Ballkontaktzeit ab. So empfinde ich es. Auch diese Art des Klebens ist für mich heikel in Sachen Kontrolle, aber immer noch besser als gestaucht.
Gruß
Na ja über Stauchen bin ich nicht so glücklich, das geht an sich nicht. Der Unterschied ist doch der, dass beim "nass auf's Holz" der Schwamm sich erst auf dem Holz ausdehnt und zwar in der Dicke, weniger in der Breite. Das Obergummi erfährt weniger Spannung, als bei einem geklebten Belag mit mächtig Bauch der durch den bereits ausgedehnten Schwamm beim Kleben auf's Holz das Obergummi stärker spannt. Das deckt sich mit martinspins Ausführungen.
Wobei ich der Meinung bin, dass der "nass auf Holz" geklebte Schwamm dicker wird und mehr Katapult bieten, sich härter spielen sollte als ein bauchig aufgezogener Belag. Letzterer wird eher durchschlagen.

Von einem Kontrollproblem bei "nass aufs Holz" - sieht man von der "Reifezeit" ab - kann keine Rede sein. Für mein riskantes Spiel brauche ich maximale Kontrolle, wenn ich die nicht habe, dann verhagelt es mir gleich völlig mein Spiel! Ich habe eher mehr Kontrolle bei deutlich mehr Tempo. Kleben bringt mir schon was.

Nur für meine effektiven Aufschläge und die Möglichkeit zum Rotationsspin brauche ich das spinnige Obergummi. Passt schon.

Danke, war mir sehr erhellend.

Gruß, Nik
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  #27  
Alt 07.05.2004, 13:23
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oncelsam ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wann ist der Kleber durchgezogen?

@folienkleben: heisst dass, zu hause (z. b. eine stunde vorm spiel) mit einer dicken schicht auf folie vorkleben....dann kurz vorm spiel noch mal eine normale schicht drauf? oder die beläge auf folie lassen und erst in der halle abziehen und dann kleber auf holz und belag drauf? bitte nochmal um kurze info

wie ist das beim nachkleben z. b. bei einem turnier? einfach nochmal eine schicht drauf zwischendurch?

wie ist das mit sound? auch gut vorhanden?
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  #28  
Alt 07.05.2004, 13:42
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AW: Wann ist der Kleber durchgezogen?

Zitat:
Zitat von Spinshot
Wobei ich der Meinung bin, dass der "nass auf Holz" geklebte Schwamm dicker wird und mehr Katapult bieten, sich härter spielen sollte als ein bauchig aufgezogener Belag. Letzterer wird eher durchschlagen.
Das mit der Härte wird im Forum immer wieder diskutiert. Für mich als Spieler mit steifem Holz und mit straff aufgezogenem Belag (oder bauchig aufgezogen) ist das Spiel mit einem solchen Schläger deutlicher härter als mit einem eher katatapultfreudigen Schläger.

Zitat:
Zitat von Spinshot
Ich habe eher mehr Kontrolle bei deutlich mehr Tempo. Kleben bringt mir schon was.
Was meinst du mit mehr Kontrolle bei deutlich mehr Tempo? Ich bin mir nicht so sicher, ob kleben in jedem Fall mehr Tempo bringt. Es bringt unter Umständen, wenn sehr soft geklebt wird (z.B. Nass auf Holz mit nicht zu dünnflüssigem Kleber) eher mehr Katapult und mehr Spin. Ich kenne Leute mit ungeklebten schnellen Schlägern mit eigentlich eher dünnem Schwamm (ca. 1.5 mm) und eher schnellem Holz (+/- Kunststoff), die einen verteufelt schnellen Schlag drauf haben.
Gruss
martinspin
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  #29  
Alt 07.05.2004, 13:53
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AW: Wann ist der Kleber durchgezogen?

Hi
Zitat:
Zitat von oncelsam
heisst dass, zu hause (z. b. eine stunde vorm spiel) mit einer dicken schicht auf folie vorkleben....dann kurz vorm spiel noch mal eine normale schicht drauf? oder die beläge auf folie lassen und erst in der halle abziehen und dann kleber auf holz und belag drauf? bitte nochmal um kurze info
Also ich klebe die Beläge zu Hause auf Plastikfolie, nehme sie so zum Spiel oder Wettkampf. Dort klebe ich noch einmal kurz das Holz, lasse trockenen, ziehe den Belag von der Folie ab und rolle ihn auf das Holz. Möchte es jemand noch schneller, kann er natürlich den Belag auch noch mal kleben, ablüften lassen und erst dann den Belag auf das Holz ziehen. Ist aber eigentlich nicht nötig, da die ganze Geschichte schon eh schnell genug ist.

Zitat:
Zitat von onclesam
wie ist das beim nachkleben z. b. bei einem turnier? einfach nochmal eine schicht drauf zwischendurch?
Ja genau!

Zitat:
Zitat von onclesam
wie ist das mit sound? auch gut vorhanden?
Weil der Belag bei dieser Methode stark gedehnt wird, hast bei entsprechend steifem Holz und härten Schlägen einen optimalen Klick.

Gruss
martinspin
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  #30  
Alt 07.05.2004, 14:50
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AW: Wann ist der Kleber durchgezogen?

Zitat:
Zitat von martinspin
Das mit der Härte wird im Forum immer wieder diskutiert. Für mich als Spieler mit steifem Holz und mit straff aufgezogenem Belag (oder bauchig aufgezogen) ist das Spiel mit einem solchen Schläger deutlicher härter als mit einem eher katatapultfreudigen Schläger.
Mein Holz hat untypisch schon hohen Katapult und wird bei geraden Bällen sehr schnell. Die spiele ich meist, Schlagspins sind auch auf Punkt. Der Unterschied zum noch direkteren TSP, Rotationsspins gehen trotzdem.
Zitat:
Was meinst du mit mehr Kontrolle bei deutlich mehr Tempo? Ich bin mir nicht so sicher, ob kleben in jedem Fall mehr Tempo bringt. Es bringt unter Umständen, wenn sehr soft geklebt wird (z.B. Nass auf Holz mit nicht zu dünnflüssigem Kleber) eher mehr Katapult und mehr Spin. Ich kenne Leute mit ungeklebten schnellen Schlägern mit eigentlich eher dünnem Schwamm (ca. 1.5 mm) und eher schnellem Holz (+/- Kunststoff), die einen verteufelt schnellen Schlag drauf haben.
Gruss
martinspin
Zu der Sorte schnelles Holz/dünner Belag gehöre ich auch, trotzdem klebe ich meine 1,6 mm VH vor allem wegen des Tempogewinns und der ist deutlich. Das dolle Plus beim Spin sehe ich nicht, es gibt mehr Druck über's Tempo. Ich bin eh kein Spieler, höchstens taktisch. Harte Bälle kann ich besser als den Ball im Spiel halten.
Geklebt wird mit Rapid Clean oder Spinny Top. Nass geklebt geben die sich kaum was, konventionell schon, da bevorzuge ich den Rapid Clean.

Gruß, Nik
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