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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
#21
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AW: Kann man Doppel-spielen lernen?
Mein Doppelpartner und ich Spielen schon seit Jugend Doppel mit Unterbrechungen. Er LH ich RH beide offensiv orientiert er ist mehr Topspin ich mehr Schussorientiert. Waren letztes Jahr ungeschlagen in unserer Liga.
Ich denke, dass es im Doppel wichtig ist, dass man gegenseitig die Schwächen des anderen ausgleichen kann und dass man sich versteht. Man sollte auch möglichst oft miteinander trainieren damit man sich gut kennt. Wir spielen auch öfters gegen stärkere Doppel im Training. Doppeltraining ist schon sehr wichtig weil wenn man im Punktspiel 3:0 vorne liegt dann geht alles leichter. |
#22
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AW: Re: Kann man Doppel-spielen lernen?
Zitat:
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#23
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AW: Re: Kann man Doppel-spielen lernen?
Zitat:
Aber grundsätzlich finde ich es natürlich super
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
#24
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AW: Re: Kann man Doppel-spielen lernen?
Zitat:
Schwerfällig ist lediglich eine zu berücksichtigende aber evtl. unerhebliche Eigenschaft. Das würde ich ersatzlos streichen. Es geht im Doppel um die zu kombinierenden Stärken (auch ein "Schwerfälliger" hat die) Hinzufügen würde ich die günstige Kombination eines tischnah und eines dahinter agierenden Spielers. Als tischnaher Spieler kann ich die Kombi mit einem anderen tischnah agierenden Spieler - wurscht was der spielt - gleich knicken. Man steht sich im Weg. Wegen des größeren Rückraums gilt das eingeschränkt auch für zwei Halbdistanzspieler. Mit einer Rechts/Links oder VH/RH Kombination lässt sich das lösen - wenn man richtig steht! Ich spiele mit meinem Partner eine tischnah/halbdistanz-, offensiv/allround-, riskant/sicher-, VH/RH-Kombination. Er: sicher allroundes, RH-lastiges Halbdistanzspiel Ich: riskant offensives, punktorientiertes, VH-lastiges und tischnahes Spiel. Wenn er rechts und ich links stehen, dann stehen wir ganz stark. Darauf weisen wir uns im Doppel immer wieder gegenseitig hin und trainieren bewusst das Erreichen der starken Stellung. BTW, mein riskantes Spiel bedeutet nicht blindes Spiel. Ich halte mich mit geringen taktischen Einschränkungen für einen guten Doppelspieler (in der Halbdistanz bin ich immer eine Verlegenheitslösung und mit einem tischnah spielenden Partner wird das in aller Regel auch nichts arges). Mit einem "Ballhalter" hinter mir - egal ob Allround oder Abwehr - kann ich vorne immer gut direkt punkten. Das ist meine Stärke und klappt besser mit einem Partner, der hinten auch mal meinen Mist ausbaden und einen guten Ball einstreuen kann, als mit einem der vorne irgendwie im Weg/in der Sicht herum turnt. Also, die verschiedenen Stärken feststellen, das so kombinieren, dass man sich nicht ins Gehege kommt, es im Spiel umsetzen - und dann läuft das Doppel! Wenn man allerdings keine günstige Kombination findet (Bsp.: 2 VH-lastige, tischnahe, Rechtsdatsche) dann würde ich genauso konsequent das Doppel sein lassen. Je besser die Voraussetzungen, desto mehr Potenzial. Man muss sich immer wieder klar machen, was man gut spielen kann und was man vermeiden sollte. HTH Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
#25
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AW: Kann man Doppel-spielen lernen?
An und für sich halte ich mich für einen recht ordentlichen Doppelspieler, und ich bringe als Linkshänder, der den Ball gut im Spiel halten kann, gute Voraussetzungen mit. Allerdings habe ich in letzter Zeit die Lust am Doppelspielen etwas verloren aus folgendem Grund. Es ist richtig, dass der Ballhalter am besten mit einem offensiv orientierten Spieler zusammenspielt. Zwingende Voraussetzung ist aber meiner Meinung nach, dass der offensivere Spieler mindestens gleich stark oder optimalerweise der stärkere von beiden Spielern sein sollte (z. B. Rosskopf/Fetzner).
Aus eigener Erfahrung musste ich feststellen, dass es anders herum überhaupt nicht harmoniert. Letzte Saison und auch in letzter Zeit hab ich öfters mal mit mehr oder weniger brutalen Harakiri-Spielern zusammengespielt, die schwächer als ich waren. Konsequenz war, dass ich oftmals als stärkster Einzelspieler am Tisch die wenigsten Ballberührungen hatte bzw. einfach überhaupt nicht im Spiel war. Ich wurde nämlich nicht nur von den Gegnern sondern auch vom eigenen Doppelpartner aus dem Spiel genommen. Spielt z. B. mein Partner einen Return gegen netto etwa gleich starke Gegner, dann ist die Chance für einen direkten Returnfehler sehr gross (z. B. riskanter Flip). Spiele ich jedoch einen sicheren Return und der Gegner eröffnet mit einem Top, dann führt das schlechtere Passivspiel meines Kollegen zum direkten Fehler. Also versucht er wiederum einen gewagten Offensivschlag mit hoher Fehlerquote. Dies zwingt mich dazu selber von vorne herein riskanter zu spielen, was mir wiederum überhaupt nicht liegt. So ein Doppel ist im Prinzip zum gnadenlosen Scheitern verurteilt! Am besten funktioniert's bei mir, wenn ich mit einem Rechtshänder zusammenspiele, der ungefähr den gleichen Stiefel zusammenspielt wie ich selber (d. h., vario-offensiv mit geringer Eigenfehlerquote), oder alternativ dazu mit u. U. etwas schwächeren Materialspielern (vorzugsweise Kurznoppenspieler, der am Tisch agiert). Die andere Variante zusammen mit einem stärkeren aggressiven Offensivspieler zu spielen, konnte ich bisher leider nur sehr vereinzelt mal testen. JanMove |
#26
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AW: Kann man Doppel-spielen lernen?
Das gehört schon dazu, ein Doppel nicht durch sein Spiel kaputt zu machen. Als riskant offensiver Spieler muss mein Partner damit leben, dass ich meine Bälle mitunter erst mal einnorden muss und durchaus häufiger der erste Satz wegen mir ziemlich in die Grütze läuft. Ich kann auch noch die erste Hälfte des 2. Satzes verbocken, aber dann muss erkennbar sein, dass mein Spiel läuft und ich meinen Part spielen kann. Mit steigendem Druck komme ich meist in die Gänge und meist geht der Satz dann noch gut. Klappt es nicht, nehme ich mich zurück und versuche, eigene Fehler minimierend, meinen Partner bestmöglich ins Spiel zu bringen. Das ist das genaue Gegenteil von zwei Doppel spielenden Einzelspielern.
Es kommt sogar vor, dass es sinnvoller ist, wenn ich den "Ballhalter" mache. Das gehört auch zu einem guten Doppel, die Rollen ändern zu können. Eigentlich ist es völlig klar, dass der spielstärkere (Doppel effektivere) Spieler das Doppel dominiert und der andere ihn ins Spiel bringt. Spielte ich also mit Dir Doppel und Du wärst hinten effektiver als ich vorne, dann verlagerte sich mein Schwerpunkt auf Spielen, ich punktete vor allem sicherer. Mein Partner und ich sind in der Spielstärke dicht beieinander (wir spielen beide vorderes PK). Es gehört dazu, dass je nach Tagesform der eine oder andere das Doppel dominiert. Es ist auch normal, dass einer dem anderen sagt, was für eine Vorbereitung er für seine Bälle wünscht. Es ist immer verbaler und nonverbaler Dialog. Ich weiß durch Beobachtung genau wie meine Aufschläge zurückkommen müssen, damit mein Partner mit denen was anfangen kann und nicht sogar in Schwierigkeiten gerät. Mein Ball ist vor allem dann gut, wenn ich einen direkten Punkt gemacht habe oder mein Partner den Return vernünftig weiterspielen kann. Damit lässt sich das für mich einzugehende Risiko vernünftig abschätzen. Ärger hatte ich mit meinem jetzigen Doppelpartner noch nie. Es kommt höchstens vor, dass ich bedauere nicht mehr zum Doppel beitragen zu können. Aber es ist eine wichtige Sache zu akzeptieren, dass man mal in großartiger Manier im Doppel aufspielt und das nächste mal vom Partner durchgeschleppt wird. Ein Doppel durch das eigene Spiel kaputt zu machen (dem Partner alle Möglichkeiten zu nehmen!) ist einer der größten, möglichen Fehler. Dazu gibt es nie eine Notwendigkeit. Daran kann man aber arbeiten! Manchmal geht das nicht. Einer, mit dem ich > 10 Jahre Doppel gespielt habe (und 8 Jahre Badmintondoppel, das ist die hohe Kunst, feinstes Schlägerschach) hat lange darauf bestanden im Doppel viel Schießen zu müssen (weil, Schießen ist schick) und es mitunter kaputt geschossen. Ob der grundsätzlichen Doppeluntauglichkeit dieser Spielerei hat es immer wieder zwischen uns geknirscht. Irgendwann hat er dann doch sein Doppel taugliches Allroundspiel aufgezogen und alle Probleme waren vom Tisch. Wenn einer gut drauf ist, dann lässt ihn der andere, umgekehrt gehört auch bremsen dazu und wir haben viele schöne Doppel gespielt. (Ein gutes Badmintondoppel ist ein Traum, da muss man - ohne den Zwang des abwechselnden Spielens - noch viel stärker und taktischer zusammenspielen) Wenn man so einen Mist spielt, dass der Partner das überkompensieren muss, dann ist ist das zuviel. Das darf nicht ohne Not passieren. Der Zwang zum kooperativen Spielen im Doppel entsteht schlicht dadurch, dass man in aller Regel ein Doppel nicht alleine gewinnen kann. Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
#27
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AW: Kann man Doppel-spielen lernen?
Ich finde, dass die Spielweisen nicht großartig unterschiedlich sein dürfen. Ich z.B. spiele bei Bällen, die beim Gegner halbhoch auf dem Tisch liegen gerne einmal Ballonabwehr. Mit meinem altem Doppelpartner haben wir dann immer die "T-Formation" gespielt, also ich hinten und er vorne am Tisch, teilweise mit ducken oder ausweichen.
Aktuell spiele ich mit jemandem, der auch Schussbälle von hinten abwehren kann, macht sonst auch keinen Sinn! Unser Spiel ist relativ einfach: Ball halten, Gegner laufen lassen mit Unterschnitt, Block/Konter und Winkelspiel, und wer sich stärker fühlt von uns beiden zieht oder flipt den Ball an. Ist totsicher, sobald einer von uns gut drauf ist. Ansonsten müssen wir hoffen, dass der Gegner bei unserem Ball halten den Fehler macht!
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Mein Rekord liegt bei 11 Netz- und Kantenbällen in einem Satz. ...Den Satz hab ich 12:14 verloren! |
#28
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AW: Kann man Doppel-spielen lernen?
Doppelaufstellung:
Moin Strategen und Denksportler!!! Wir haben in letzter Zeit ein wenig Problem mit der Doppelaufstellung. Hintergrund ist das wir 3 neue Spieler in der Mannschaft haben und sich dadurch 2 neue Doppel gebildet haben. 1.Ich bitte Euch um eine Empfehlung wie ihr folgende Spieler zusammen stellen würdet. 2. Wie lautet die Standart Aufschlagstrategie für die von Euch gebildeten Paare hinsichtlich a) VH oder RH-Aufschlag) b) Lang oder kurz c) eher Richtung Mittellinie oder weit nach außen 3. Wie lautet die Standart Rückschlagstrategie für die von Euch gebildeten Paare hinsichtlich a) Annahme (VH oder RH) b) Platzierung (lang/kurz) c) Platzierung (rechts/links/mittig) 4. Wie sollte die Raumaufteilung für die von Euch gebildeten Paare erfolgen Mögliche Positionen bspw. Spieler A 1. tischnah 2. halbdistanz, 3. hinten 4. rechte Seite 5. linke Seite 6. mittig 7. Kombination aus 1-3 mit 4-6 Spielklasse ist Bezirksliga TTVN. Vorbemerkung: alle Spieler sind Rechtshänder Spieler A Pos. 1 Sehr sicherer klassischer Abwehrspieler mit Anti auf beiden Seiten. Grösse ca. 1,82m . Macht wenig Fehler und besitzt sehr viel Erfahrung. Er schlägt überwiegen kurz mit US auf. Gegen gute Angreifer steht er fast nur hinten. Rückschlag überwiegend mit VH (US-Abwehr)bzw. Schupf. Der Spieler ist jedoch in der Lage auf etwas höhere Unterschnittbälle mit VH als auch mit RH relativ sicher mit mittleren Tempo anzugreifen. Greift oft gegen Satzende an, dann meistens sehr sicher und überraschend für den Gegner. Spieler ist sehr Nervenstark Spieler B Pos.2 Beidseitiger Spinspieler der i.d.R. sehr Offensiv mit viel Spin, hohen Tempo und guten RH bzw. sehr guten VH-Top agiert allerdings auch gut von hinten spielen kann. Er verfügt über ein ausgezeichnetes Ballgefühl. Größe ca. 1,90 aber sehr beweglich. Zudem verfügt er über ein sehr gutes Passivspiel insbesondere aus der Halbdistanz und langen Distanz. Diese Bälle sind oft schwer zu erkennenden Sidespin ausgestattet. (Mischung aus Unterschnittabwehr und Ballonabwehr).Er kann in allen Distanzen zum Tisch sehr gut spielen. Neigt im Doppel allerdings in die Halbdistanz zu gehen. Dieser Spieler agiert oft im Doppel mit langen Aufschlägen. Spieler ist sehr Nervenstark spielt bei Rückstände sein bestes Tischtennis, dann immer sehr aggressiv mit VH und hohem Risiko. Spieler C Pos. 3. Allroundspieler der über einen sehr schnellen VH Topspin verfügt (meist Punkt) Größe 1,75m Auf der RH spielt er Anti mit dem er klassisch abwehrt allerdings auf US-Bälle auch schießen und kontern kann. Er schlägt überwiegen mit VH kurz mit viel US auf. Im Einzel umläuft er oft seine RH wenn er richtig warm ist. Im Doppel neigt er dazu die RH viel weniger zu umlaufen. Rückschlag i.d.R. mit Anti passiver flacher Schupf. Auf Angriffsbälle des Gegner geht er nach hinten; mit RH = US Abwehr - mit VH = Gegenziehen oder mittelhohe Ballonabwehr. Spieler ist Nervenstark und geht in der entscheidenden Phase auch mal hohes Risiko. Spieler D Pos. 4 RH-Orientierter Angriffspieler. Größe 1,87m Er verfügt über ein sehr gutes Blockspiel und agiert eher Tischnah. Er umläuft of seine VH um den Ball mit Rh zu spielen. Die RH ist eine Mischung aus Konter und Topspin, sie ist eher Tempoorientiert, platziert und mit weniger Spin ausgestattet. Er kann sehr gut mit RH parallel spielen. Die Beinarbeit ist mäßig bis gut. Im Doppel schlägt er überwiegend kurz mit der RH auf. Der Rückschlag wird i.d.R. mit RH gespielt (Schupf) welcher gut platziert ist und mittleren bis guten US beinhaltet. Der Spieler ist auch in der Lage eine recht sicheren VH-Top mit mittelmäßigen Spin und mittelerenTempo zu spielen hat allerdings Problem auf viel US zu ziehen (Schläger zu dicht am Körper) dafür kann er recht gut auf halbhohe Bälle mit der VH schießen. Spieler ist sehr Anpassungsfähig und weist ein mittleres bis gutes Nervenkostüm auf. Meist sehr motiviert.Was im jedoch fehlt ist der sogenannte Endschlag mit dem er den Punkt erzwingen kann. Spieler E Pos. 5 Aggressiver vorhandorientierter Topspinspieler mit sehr harten als auch sicheren VH-Top der auf jeden Ball der lang ist gut zieht. Er liebt es auf US zu ziehen. Langsame bis mittelschnelle unerwartete Rückschläge mit Vorwärtsrotation z.B. Flip bereiten ihn weitaus mehr Probleme. Der Spieler umläuft seien VH so oft es geht und versucht im Doppel den ganzen Tisch mit der VH abzudecken. Spieler ist sehr schnell auf den Beinen. Schwaches Passivspiel d.h. Blockspiel und schlechte Abwehr. RH-Top eher die Ausnahme. Guter Rückschlag mit der VH. Er schlägt überwiegen kurz mit der VH und viel US auf kann aber auch mit RH kurz aufschlagen. Nach dem VH Aufschlag geht er nach links weg. Spieler kann mit der VH das Doppel entscheiden. Spieler F Pos. 6 Junger aggressiver vorhandorientierte Topspinangreifer mit fast identischem Spiel wie Spieler E. Größe 1,70m. Er verfügt über einen besseres Blockspiel als Spieler E insbesondere mit der RH dafür ist sein VH Topspin nicht so sicher (Tagesformabhängig) . RH Topspin auch die absolute Ausnahme. Er zieht ebenfalls mit sehr guten Tempo als auch sehr viel Spin. Aufschlag im Doppel eher schwach mit VH als auch RH überwiegend halblang US-Aufschläge die allerdings oft einen tick zu lang sind so das der Gegner den Ball anziehen kann. Grund: Im Einzel schlägt er fast nur lang aus RH mit VH- Seitschnittaufschlägen mit US und OS (Rechtsdrall) auf. Rückschlag mit VH auf kurze Aufschläge schwacher passiver Schupf mit geringem Risiko oder aber VH-Flip mit hohem Risiko . Auf lange Aufschläge aggressiver VH-Top. Spieler ist sehr stark wenn er führt, eher nervenschwach wenn er hinten liegt. Anmerkung zu der Spielstärke: Spieler A und B sind klare Nr. 1 und 2 in der Mannschaft. 3-5 sind gleichstark. Spieler 6 fällt aufgrund mangelnder Erfahrung ein wenig ab. (Starke Trainingsleistung schwache Punktspielleistung). Gruß Weltklasse
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Holz: Nittaku KVU verkleinert/ VH: Andro Rasanter C48 schwarz 2.0/ RH Andro Rasanter C48rot 2.0 / Geändert von Weltklasse (17.09.2004 um 13:47 Uhr) |
#29
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AW: Kann man Doppel-spielen lernen?
Ich bin der Meinung Doppelspielen lernt man am besten dadurch, dass man so oft es geht spielt - also keine Übungen sondern ganz normale Matches.
Je öfter man spielt, um so besser lernt man, wie man sich zu bewegen hat und merkt intuitiv, welche Bälle im Doppel gut sind und welche man besser anders spielt damit der Partner besser ins Spiel kommt. In unserem Training wird am Schluss (manchmal auch zwischendurch) eigentlich immer Doppel gespielt. Ich denke, ich bin ein ganz guter Doppelspieler, hab das aber nie gesondert trainiert. Ich hab mal als Nummer 6 zusammen mit der Nummer 5 der Mannschaft ein ganzes Jahr lang Doppel eins gespielt und nur 2 Spiele verloren. Ist ganz einfach Erfahrungssache und je öfter man zusammen spielt, umso besser klappt das irgendwann. |
#30
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AW: Kann man Doppel-spielen lernen?
Zitat:
Mal recht spontan und kurz: Spieler D würde ich mal mit A oder B probieren. Spieler A könnte es auch mit Spieler C antesten, Spieler C muß dann allerdings auch ein bißchen was machen und nicht nur mit dem Anti rumeiern. B und A könnten ein echtes Spitzendoppel werden, wenn die mit den Laufwegen klarkommen und B nicht zu passiv spielt. C und D wäre auch denkbar. Um E und F auch mal ins Spiel zu bringen, B und F kann gehen. C und E können vielleicht die Stärke von E auf Unterschnitt ausspielen. Ihr Erfolg hinge wohl davon ab, was E macht, wenn auf ihn angegriffen wird. Hat E mehr Probleme mit Spin oder mit schnellen Topspins? Wenn erwünscht, kann Montag noch eine dezidiertere Meinung folgen. BTW: Die Nummer 1 heißt natürlich nicht Günter Englmeier, oder? Ihn hat es doch schon längst wieder zurückverschlagen in die Bayernlande, auch wenn die Beschreibung ziemlich gut auf ihn zuträfe... |
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