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#21
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AW: Yasaka Rising Dragon
Hallo Zwirbelheimer,
danke für den Rat, ich habe auch einige Videos gefunden, v.a.: https://www.youtube.com/watch?v=1EURk-bI_Ps https://www.youtube.com/watch?v=PV4NyMrxfNA Also wenn ich dich richtig verstehe, langes Arm und dünner tangentialer Kontakt? d.h. über den Ball gehen gegen Blockball und nach oben gegen Unterschnitt? Ich spiele normalerweise mit langem Arm, falls die Zeit zum Ausholen ausreicht, aber treffe den Ball voll/zentral, so klappt auch ein fester Topspin mit dem RD. Bei demselben mit tangentialem Balltreffpunkt hätte ich also einen spinreichen chinesischen "loop"? Was ist mit dem Handgelenk? Bei kurzer Ausholbewegung mehr Handgelenk, bei gestrecktem Arm eher weniger? MfG, mil |
#22
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AW: Yasaka Rising Dragon
Zitat:
Abgefahren. Wo hast du denn die Videos ausgebuddelt. Coole Sache. Das erste Video zeigt ziemlich gut, worauf es eigentlich ankommt, wobei es auch durchaus noch besser anschauliche Beispiele gibt. Fang Bo zieht beispielsweise meist sehr ansehlich mit Shakehand. Wobei mir das zweite auch gut gefällt. Auch eine gutes Beispiel für einen "La Cho". Es wird zwar mehr nach oben gezogen, aber der Kleine kann ja auch kaum anders und für seine Größe hat er schon eine sehr solide Technik. Allerdings empfiehlt sich hier vielleicht vorher ein Kurs in Mandarin zu belegen. VHS wird da kaum reichen. Zitat:
Sie hat mir geraten, gegen nicht allzu starken Unterschnitt nicht zu sehr noch oben zu ziehen, sondern mehr nach vorne und dabei eher darauf achten sollte, die richtige Armgeschwindigkeit zu haben. Der Vorteil hierbei ist, dass man mit deutlich mehr Tempo ziehen kann, als wenn man zu stark nach oben zieht. Allerdings wird das bei steigender Rotation immer schwieriger, weswegen viele dann zwischendurch den Ball doch versuchen kurz abzulegen. Ab einer gewissen Spielklasse wird ein zu weicher Topspin gnadenlos abgestraft... Zitat:
Man kann durchaus auch "voll" treffen, benötigt aber auch dazu eine ordentliche Armgeschwindigkeit. Schon allein, um die Klebrigkeit zu überwinden. Allerdings ist dann die Spinentwicklung doch etwas geringer, als bei "typisch" europäischen oder japanischen Belägen. (Hierzu zähle ich den Spin Art aufgrund seiner Beschaffenheit und Eigenschaften nicht) Zitat:
Schreib doch mal, wie es klappt.
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Wenn ihr nach Fehlern sucht, benutzt einen Spiegel und kein Fernglas. Instrument: Kokutaku BLütenkirsche Vh: DHS H3N 2.1 RH: BTY Tenergy05 2.1 Geändert von Zwirbelheimer (15.02.2016 um 23:55 Uhr) |
#23
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AW: Yasaka Rising Dragon
Hatte heute zwei Stunden Training und habe ausgiebig getestet. Leider scheint es nicht nur eine Technikfrage zu sein :C
Auf meinem regulären Holz - Persson Power Carbon - hatte der RD eine flache Flugbahn, wenig Spin, wenig Katapult, kein Bogen, gute Geschwindigkeit. Habe dann auf Waldner Ultra Carbon geklebt und siehe da - viel Katapult, vieeel Spin, aber weniger Tempo, beim Topspin viel Bogen und vieles hinter dem Tisch. Die Topspins klappten gut, solange ich mich auf Spin konzentriert habe. Aufschläge hatten sehr viel Unterschnitt. Der RD will müsste wohl am besten auf einem OFF+ Nichtcarbonholz gespielt werden. Ich werde den RD noch auf Ovtcharov V1 testen, wobei mir das Holz gar nicht als OFF+ vorkommt. Werde mit dem RD weiter trainieren, bin aber schon wieder da, wo ich nicht sein wollte - Materialtesterei... Geändert von mil (16.02.2016 um 21:58 Uhr) |
#24
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AW: Yasaka Rising Dragon
Es gibt da noch 2 Donic Hölzer, die mich interessieren: Carrera und Burn OFF, wären die gut für einen Chinahybriden?
MfG, mil |
#25
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AW: Yasaka Rising Dragon
Oha. Da kann ich Dir vermutlich jetzt auch nicht helfen. Kenne leider den Furnieraufbau der von dir genannten Hölzer nicht genau.
Hatte den RD bis jetzt nur wenige Stunden auf einem AmericanHinoki- Custom Made Holz gespielt. Habe zur Zeit auf meinem Ersatzschläger den Big-Dipper im Test. Der spielt sich zwar ähnlich aber doch etwas anders. Fand den RD etwas linearer und sieht optisch insgesamt etwas hochwertiger aus. Allerdings war das nur ein Kurztest, der aber spätestens nach der Runde ausgedehnt wiederholt wird. Könnte dir also momentan lediglich ein All+ Hinokiholz empfehlen, und die sind nicht jedermanns Sache... (Schon klar, "AmericanHinoki" ist nicht 1:1 vergleichbar mit alten Hinoki Hölzern, aber zumindest doch sehr nah dran.)
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Wenn ihr nach Fehlern sucht, benutzt einen Spiegel und kein Fernglas. Instrument: Kokutaku BLütenkirsche Vh: DHS H3N 2.1 RH: BTY Tenergy05 2.1 |
#26
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AW: Yasaka Rising Dragon
Hallo,
Hölzer: Ich habe mit entschieden und bleibe definitiv bei Donic PPC, ich bin mit dem Holz und mit der RH-MLN zufrieden Rising Dragon - habe erneut heute getestet und werde wohl auch in der Liga morgen testen. Ich muss eben an der Technik arbeiten, v.a. vor dem Körper spielen mit richtiger Technik, sonst ist der Tospin zu harmlos, sollte es mit RD nichts werden, wird es zumindest der Technik helfen... XIOM TAU Hat jemand den XIOM TAU gespielt? Wird auch als Hybrid beschrieben, leicht klebriges Obergummi und 60 Grad!!! Tensorschwamm von ESN. MfG, mil |
#27
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AW: Yasaka Rising Dragon
Zitat:
Ist also wie früher die H3 nicht leicht zu spielen. Sehr viel Spin unangenehme Flugkurve. Alle frontal getroffenen Bälle sind eine Katasthrophe (langsam und unsicher). Wenn er die Klebrigkeit verliert relativiert sich das zwar etwas aber der Grundcharakter bleibt erhalten. |
#28
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AW: Yasaka Rising Dragon
Hast du den Tau normal gespielt oder getunt? RD ist mein erster klebriger Belag, lässt sich auch ohne Nachbehandlung spielen, wie erfolgreich, dass werde ich noch sehen.
Wie ist die Geschwindigkeit von Tau beim Topspin? Im Vergleich zu Tensor... Tau und MX-S werde ich beide nach der Saison kaufen, also nerve ich eigentlich nur mit all den Fragen... MfG, mil |
#29
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AW: Yasaka Rising Dragon
Xiom Tau ist gekommen, habe ich aufgeklebt auf mein Persson Power Carbon. Gespielt wird erst abends.
- natürlich ist der Belag schwer - Schwamm ist sehr hart aber etwas elastisch - fast kein Ballabsprung, da ist der Rising Dragon schon deutlich katapultiger Abends wird getestet, hoffentlich ist der Tau spielbar... |
#30
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AW: Yasaka Rising Dragon
Erste Eindrücke zum Tau, im Vergleich zu Rising Dragon:
- Tau ist hochvertiger, sowohl Verpackung als auch Verarbeitung - es stinkt nichts, kein Tuner bei beiden - Tau ist wesentlich schwerer - RD spielt sich für mich wie ein schneller Klassiker mit klebriger Oberfläche. TAU ist spinniger, schneller und man merkt, das es ein mega harter Tensor ist. - Im KURZ-KURZ, beim Aufschlag ist RD für einen "Nichtchinesen" besser, da langsamer und nicht steinhart, da muss ich üben, übern, üben... - Kontern war beim Tau fast wie ein Druckschupf - sehr gewöhlungsbedurftig, der Ball bremst voll ab..., das war mit RD deutlich einfacher - ich konnte mit TAU seeehr spinnige weiche Topspins spielen als Topspin gegen Block und Topspin gegen Unterschnitt. Hier ist viel Potenzial, jedoch muss man v.a. für die Eröffnung gut stehen - Schmetter geht mit Tau besser, schneller - weg vom Tisch kann man mal einen Hammertopspin "raushauen", klappten so 1-2 von 5..., Potenzial ist da, auch mal aus der Halbdistanz etwas zu bewegen, aber dass will Technikanpassung - Gegentopspin am Tisch klappte noch gar nicht, wenn der Gegner meinen Aufschlag weich flippte, konnte ich jedoch mit der VH kurz und humorlos einen Konter spielen, schon merkwurdig. Ich werde mit dem Tau einpaar Wochen spielen und mal sehen, Potenzial ist da und Haltbarkeit müsste 1A sein - klebrige Oberfläche und steinharter Schwamm... MfG, mil |
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