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#21
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AW: Palio CJ8000 - Informationen
Zitat:
Moin Wenn diese Erläuterungen stimmen, warum wurde diese Info nicht schon längst früher rausgerückt ? Und hat sich den Verdächtigungen ausgesetzt? Glatter als normal ? Was soll das heißen ? Qualitätsschwankungen, wie es bei Chinaprodukten nun mal häufiger vorkommt ? Oder eben so glatt wie die nachbehandelten CK 531a, die es "wohl gegeben hat" ? Das wäre dann wohl ein klares Umgehen der ITTF und der Lizensgebühren durch GP !! Hätte man dann aber ja beweisen können und GP anschwärzen! Die überragende Mehrzahl* der Ck531a-Nutzer in Deutschland waren ja BE-Spieler und wenn es von Palio selbst (GP) auch mehr oder weniger glatte gäbe, hätte man sich ja die für 13,90 besorgt und nicht die sogenannten Spezialversionen , die ja angeblich ovp waren(wie kann man selektieren , ohne die Packung zu öffnen ?).*: Mehrzahl derer die in Foren aktiv sind, "normale" Abwehrer spielen ja meist feint Long oder ähnliches . Trent |
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#22
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AW: Palio CJ8000 - Informationen
Erst mal vorweg: Mir persönlich ist es egal, wie glatt eine Noppe ist, wie viel Schnittumkehr mit ihr möglich ist etc. Schließlich kann ich mir auch Spin Max auf meinen Bryce FX draufklaschten, wenn ich mehr Spin durch mein Material will. Das einzige, wo es allerdings aufhört, ist, wenn keiner mehr am Tisch nachvollziehen kann, was da jetzt für Spin im Ball ist, wenn z.B. die Noppen ungleichmäßig glatt sind oder sonst was.
Imho hat Volker vollkommen recht, dass wenn die Palio BE nicht mehr zugelassen ist, aufgrund von verschiedenen HErstellerqualitäten etc. , dass dann der CJ8000 auch nur in einer Version erlaubt sein müsste. Nur welche ist es? Wenn die Oberflächen vollkommen gleich sind und nur die Noppenlänge variiert, auf der Zulassungsliste nur Palio CJ8000 steht, dann sind alle Verionen....zugelassen? Verboten? Welcher Schiedsrichter will das nachpüfen? Das ist doch alles Kuddelmuddel. Lasst eine Zulassungsliste für Beläge wegfallen oder die Lizensierung stark vereinfachen und verbilligen, dann zahlt Palio vielleicht auch für alle Versionen die Gebühr und gut ist.(und wenn es nur für die 10 Spieler aus Lichtenstein ist) Jetzt überschüttet mich mit Kritik und verbalen Ohrfeigen... |
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#23
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AW: Palio CJ8000 - Informationen
Zitat:
![]() Eine Vereinfachung mit dem Ziel der Nachvollziehbarkeit hätte schon Vorteile, gell? w |
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#24
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AW: Palio CJ8000 - Informationen
Zitat:
Moin Nee, akzeptable Einwände ! Nur sollte man nicht über die neue "Problematik" , "Zulassungsfragen" zum CJ 8000 die BE-Misere verharmlosen oder die (zum Ablenken?) Schuld an GP weiterschieben ! Es gibt nun mal ne Regel, dass das nachbehandeln der Oberfläche verboten ist ! Wie es um die CJ8000 Varianten bestellt ist, scheint im Dschungel der wirren ITTF-regeln zu verschwimmen ! Hab z.B: auf Anfrage bei ittf und DTTB verschiedene Antworten bekommen, also auch innerhalb der jeweiligen Verbände unterschiedliche !! je nachdem , welche Stelle man anschrieb ! Hab einige regelauslegungen pro und contra gesehen, in verschiedenen Foren ! Echt ne knifflige Angelegfenheit ! Aber da sich die Spieleigenschaften bei 0,1mm Noppenlängenunterschied, zumal bei NI, nicht signifikant ändern , hätte ich persönlich keine Bedenken diesen Belag zu verwenden ! Trent |
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#25
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AW: Palio CJ8000 - Informationen
Nachwievor:
Es ist Haarspalterei und es handelt sich hier nicht um "Scharz und weiss", sondern um einen Graubereich der Zulassungsregeln (denn in China werden Obergummis offiziell separat verkauft !) den sich GP und auch die "Heimtuner" zunutze gemacht haben. Ich halte es für kleinlich, zu sagen 'seht her, der CJ8000 ist auch illegal' den die Motivation ist eine ganz andere, wie schon an anderer Stelle bemerkt wurde. Beim CJ8000 ist es eine formale Angelegenheit, keine technische wie beim CK531a, denn ich habe keinen nennenswerten Vorteil, da die Oberfläche original bleibt und die Eigenschaften sich nicht drastisch ändern. Wenn man es ganau machen wollte, so müsste man dann auch die Schwämme in Kombination mit dem Obergummi zulassen, was passiert aber wenn der spezielle Schwammlieferant eines Herstellers pleite macht oder nicht mehr liefern kann ? Ersatztypen darf man ja nicht einsetzen, die sind ja nicht identisch ?! Wo soll das alles noch hinführen ? Ich halte es für falsch den CJ8000 (und seine steigende Bekanntheit wegen Qualität, Eigenschaften und Preis) als Totschlagkriterium für die CK531a Diskussion herzunehmen. Was wird (kann) passieren ? Die ITTF entzieht GP die Lizenz zur Herstellung oder erlässt höhere Auflagen für den Vertrieb von TT-Belägen, was zu einer Preissteigerung wegen QM Massnahmen führt. ---------------------------- noch ein Zusatz: Denkt mal nach wer am meisten Nutzen aus dieser Misere zieht ? Na klar, die etablierten Hersteller die Ihre Beläge für 40-50€ pro Stück verkaufen... also: spielt denen nicht in die Hände und beendet diese sinnlose Diskussion! ---------------------------- Dann ist es aus mit den billigen DHS, FS und Palios...dann kosten auch diese beläge ihre 20€ oder mehr....das haben dann alle davon, weil einige mit allen Mitteln mehr Erfolg oder Profit haben wollen... so, dass musste ich jetzt mal loswerden... Geändert von Hurz67 (07.10.2004 um 11:49 Uhr) |
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#26
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AW: Palio CJ8000 - Informationen
Zitat:
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#27
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AW: Palio CJ8000 - Informationen
Hurz 67
Fozzi
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#28
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AW: Palio CJ8000 - Informationen
Zitat:
Ich habe eindeutig geschrieben, daß sich meine Ausführungen auf die Version bezog, die von Gold Palm selber stammt. Dass es auch andere Versionen gab, die in der glatten Variante nicht von Gold Palm stammten, ist unstreitig. Wenn jedoch von Gold Palm selber verschiedene Versionen vertrieben wurden, dann sehe ich allerdings ein klitzekleines Problem: Wenn die von Gold Palm selber vertriebenen glatten BE analog zur Zulassungsproblematik des CJ 8000 zulässig sind - ich gehe mal davon aus, daß der CJ 8000 in seinen unterschiedlichen Variationen zulässig ist -, dann frage ich mich, warum dann auf einmal andere ebenfalls glatte Versionen des CK 531a nicht zulässig sein sollen. Das einzige Argument, das dann noch herangezogen werden kann: Diese Beläge wurde nicht vom Hersteller selber glatt geglättet. So daß man nun die These aufstellen kann: Jegliche Behandlung durch den Hersteller während des Herstellungsprozesses bis zur Auslieferung ist legal, weil vom Hersteller selber durchgeführt, aber Alles, was ein Dritter nach der Auslieferung tut, ist unzulässige Nachbehandlung. Vielleicht wird es einigen jetzt klar, warum die Presseerklärung des DTTB so windelweich und unscharf ausgefallen ist. Ich könnte mir vorstellen, daß dem DTTB die Probleme mit der Zulässigkeit von China-Belägen aufgrund der Gepflogenheiten in China durchaus bekannt sind. @ Hurz Durchaus bedenkenswerte Argumente, aber leider zur Beurteilung der Frage, ob der CJ 8000 legal, der CK 531a aber illegal ist oder war, irrelevant. Warum soll man etwas toleranter handhaben, nur weil es Noppen-Innen-Beläge betrifft ? Gruß, Volkmar Geändert von Volkmar (07.10.2004 um 12:59 Uhr) |
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#29
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AW: Palio CJ8000 - Informationen
Zitat:
Einerseits beziehst Du Dich "auf die Version ", "die von Gold Palm selber stammt", andererseits stellst Du in den Raum, dass es " exakt dieselbe Situation " ist. Aber es kann nicht die exakt selbe Situation sein, wenn Du die "Kellerproduktion" aus Deinem theoretischen Konstrukt einfach ausklammerst, denn die "Kellerproduktion" ist ein wesentlicher Bestandteil des Problems - praktisch jedenfalls.
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#30
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AW: Palio CJ8000 - Informationen
@ Fozzi
Das kann man auf verschiedene Arten betrachten. Versuchen wir es doch mal so: Es gibt vom Hersteller verschiedene Versionen des Palio CK 531a wie auch vom CJ 8000. In der Zulassungsliste steht nur jeweils eine Bezeichnung. Hier die Fragen: Welcher der verschiedenen vom Hersteller unter derselben Bezeichnung vertriebenen Beläge ist zulässig ? Woran kann ein TT-Spieler erkennen, ob der Belag, den er gekauft oder den der Gegner auf dem Schläger hat, der zugelassene ist ? Und wenn es vom Hersteller verschiedene Versionen eines Belags gibt und es kommen dann - Trittbrettfahrerproblematik beim CK 531a - weitere dazu, wie soll man das denn dann auseinanderhalten können ? Gruß, Volkmar |
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