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Themen-Optionen |
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#21
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AW: max OFF auf Def-Holz
Zitat:
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Holz: Stiga Defensiv Pro - SL Irbis 2,1 - Dawei 388D OX Manchmal gewinne ich, manchmal verlieren die anderen. |
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#22
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AW: max OFF auf Def-Holz
Zitat:
![]() ![]() ![]() ...inbesondere, wenn man kein Abwehrspieler ist, der ein bisschen offensiver werden will, sondern ein Off-Spieler, der (mit den Noppen) ein wenig defensiver und insbesondere sicherer agieren will... Die Vorhand soll natürlich so offensiv bleiben, wie sie schon immer war! Und wenn sie mit einem Def-Holz zudem noch sicherer wird, umso besser!
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ASC Grünwettersbach, KL KA
BBC X-Fusion TC, Friendship Phoenix Medium, Spinlab Vortex 2 |
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#23
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AW: max OFF auf Def-Holz
Neues Spiel, neues Glück!
![]() Heute mal mit einer anderen Kombination, nämlich wie oben angekündigt folgende Schlägerzusammenstellung: Holz: BoF Spinbreaker RH: Joola Fakir OX VH: Nittaku Hammond Pro Alpha ("HP@") Erste Erkenntnis beim Kleben: der HP@ saugt wie ein Schwamm, der (nicht superflüssige) Persson Speed light war weg wie nichts! Und er reagiert unheimlich gut auf das Kleben, selbst mit einer dünnen Schicht baucht er derart, wie es mein IUL und ME nie taten! Da ergab sich auch schon gleich das erste Problem: auf dem großen Holz ist der HP@ mit seinem Bäuchlein ziemlich stark gespannt, so dass er am Rand und insbesondere an einer bestimmten Stelle sehr schlecht klebte. Im Training ergab sich dann beim Topspin sofort das Gefühl, das ich beim Mendo MP vermisste, nämlich ein sicheres, effetreiches, tausend-mal-hintereinander- Topspinspiel, das sich von Länge und Platzierung sehr gut steuern ließ. Allerdings ist der HP@ beim Blocken nicht so stark wie der Mendo MP, aber das lässt sich bei den Topspineigenschaften verschmerzen . Auch beim Aufschlag ist er sehr sicher, auf dem BoF lassen sich richtig schön kurze, effetreiche Aufschläge fabrizieren.Der Fakir gab mir dann auf der Rückhand das gewohnte Gefühl zurück, auch wenn ich mich ein wenig auf die höhere Geschwindigkeit des Fakir im Vergleich zum Super Spezial einstellen musste. Und auf dem BoF klappte dann auch etwas, was auf meinen Off-Brettle bisher nicht kontrollierbar war: der Konter auf Topspin! Zumindest im Training schlugen die richtig schön und unreturnierbar ein... ![]() Im Spiel muss ich die noch trainieren, ich trau mich da nicht richtig gegenzugehen. Ziemlich schnell löste sich aber der HP@ fast vollständig vom BoF, so dass ich zwischendurch neu klebte. Und ab da war leider das Spielgefühl nicht mehr so gut, er war zunächst deutlich härter, und es ließ sich nicht mehr so gut Spinspielen, sondern eher kontern und schießen. Daher werde ich in nächster Zeit eher leicht kleben, evtl werde ich auch mal wieder die Folienmethode ausprobieren, aber da wird der HP@ wohl endgültig zur Belagwurst... ![]() ![]() ![]() Ingesamt ist das Ergebnis nocheinmal deutlich positiver als vom Montag, die Kontrolleigenschaften de BoF paaren sich wunderbar mit dem Spin des max HP@ Ciao & schönen Abend Johannes
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ASC Grünwettersbach, KL KA
BBC X-Fusion TC, Friendship Phoenix Medium, Spinlab Vortex 2 |
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#24
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AW: max OFF auf Def-Holz
Ich klebe den HP@ auf Belag und Holz so nass, dass er beim Zusammenfügen noch schwimmt. Dann braucht er mind. eine halbe Stunde, besser eine dreiviertel, dann ist er spielbar. Ich kann den Sinn der Folienklebemethode nicht erkennen, es geht auch direkt.
Dass er nach einer frischen (Nach-)Klebung nur für gerades Spiel taugt ist normal. Spin geht erst, wenn er "reif" ist. Wenn der Belag nicht hält, dann muss mit feinem Schleifpapier (mind. >= 240) die Lackierung angeschliffen werden und dann hält der Belag. Viel Spaß! Gruß, Nik
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. Gruß von der Ostsee |
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#25
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AW: max OFF auf Def-Holz
Kann zwar nicht von Max Off Belag auf Def Holz berichten, aber wie es sich mit verhältnismäßig langsamen, weichen Hölzern und einem für mich extrem ungewöhnlichen 2,0 Gewo Ultraklick (normalerweise immer 1,8)verhält...
Bisher hab ich in Punkstpielen immer mit meinem Boll Spirit und eben 1,8 mm Belägen gespielt. Letztes Punktspiel aber wollte ich dann unbedingt mal das Tibhar IV S ausprobieren,welches zwar kein DEF Holz, aber imho ein off- Holz ist. Topspin geht auf solchen butterweichen Hölzern super, auch kurz kurz Spiel ist wirklich gut. Aber für mich ist das ganze, obwohl deutlich langsamer als mit Boll Spirit, viel unkontrollierter. Alle Blocks gehen irgendwo Richtung Wand, mit null Gefühl, kein Konterball und harte Spins sind auch eher die Seltenheit. Musste ich auch wieder gestern im Training feststellen. Dann wieder mit Boll Spirit probiert, und siehe da, Konter, aktiver Block aber vor allem der passive Block, wenn ich mal wieder nicht optimal stehe, geht mit einem steifen Holz soooo viel besser. Bin ich der einzige, der das so emfindet? |
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#26
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AW: max OFF auf Def-Holz
Nein. Ich kann mit einem IV-L light contact und dicken Belägen auch keinen gescheiten Ball spielen, mit Andro SCS off und 1,5mm habe ich dagegen volle Kontrolle, sogar Abwehr geht besser als mit dem IV-L. Mir liegen die weichen Hölzer einfach nicht. Bei einem Donic Allround (Persson/Appelgreen? weiss nicht mehr welcher...) ist es genauso, läuft nicht.
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#27
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AW: max OFF auf Def-Holz
Da will ich doch auch noch unterstützend tätig werden
:Ich spiele normalerweise ein Re-Impact KKS 9 mit XTend 1,8mm ungeklebt und Superblock ox. Spielsystem: Störspiel am Tisch mit möglichst viel VH-Topspin, auf der RH im wesentlichen Stechblock und Druckschupf (was sonst ). Liga/Stärke: BZL Mitte 10-2, bis LL Mitte gehts noch ganz gut.Je besser meine Gegner sind (primär Training/Turniere) desto schwieriger wird es mit dem Re-Impact deren Topspins auf der RH mehrfach kontrolliert zurückzuspielen. Auch wenn die RH meines Holzes katapultentkoppelt ist, reicht diese Entkoppelung gegen harte Topspins nur an wirklich guten Tagen aus. Sonst produziere ich recht viele "leichte" Fehler. Nach dem letzten Punktspiel habe ich dann folgenden Schläger zusammengestellt: Holz: Hallmark Combination (Abwehrholz mit "schnellerer" VH-Seite und "langsamerer" RH-Seite). Die Anführungszeichen sind bewusst gesetzt, da ich außer dem Einsatz unterschiedlicher Deckfurniere keine Unterschiede entdecke. Ich habe das Holz stark verkleinert. Der Anschlag ist weich. RH: Scalpel schwarz ox. VH: Xtend rot 1,8mm ungeklebt. Der erste Eindruck ist sehr gut. Die "Schnittumkehr" auf der Noppenseite ist mindestens so gut wie die des Superblocks auf dem KKS 9. Der Druckschupf wie auch der Gegenschupf sind schön flach und schnell. Die Kontrolle ist aufgrund des langsamen Holzes sehr gut. Hinter dem Tisch (da bin ich nur zur Not) ist das Ganze erheblich besser als meine Standardkombi. Auf der VH ist auffällig, dass der Topspin gegen Unterschnitt um ein vielfaches leichter ist als mit dem Re-Impact. Ich spiele auf meine grundsätzliche Spielstärke bezogen ohnehin am besten gegen Abwehr. Hiermit war es besonders nett. Der Aufschlag hat deutlich mehr Schnitt. Im offenen Spiel (Konter/Block) ist der stärkere "Bogen" gewöhnungsbedürftig. Häufiger mal ging ein Gegentopspin oder Block über den Tisch. Den Schuß fand ich erheblich leichter. Das Tempo auf der VH reicht dann, wenn ich wirklich sehr tischnah spiele (aber dort gehöre ich ohnehin hin) und den Ball möglichst früh nehme. Fazit: Interessante Kombination, die ich weiter im Auge behalten werde, zumal das Gesamtgewicht des Schlägers (ob chronischer Handgelenksprobleme mein damaliger Hauptgrund für einen Wechsel auf ein Re-Impact) mit dem sehr leichten Holz (kleiner gesägt 63 Gr.) nicht höher ist als beim Re-Impact. Die paar wirklich guten Störspieler, die ich kenne (RL-OL) spielen im übrigen allesamt Abwehrhölzer, je nach Noppe und Vorlieben hart (Shake Def., Stiga alt mit Carbon) oder weich (Chopper, Armstrong Level Def, Toni Hold, Yasaka Sweeper). @ Holzbauer: Finde es im übrigen schade, dass solche Hölzer wie Chopper, Feedback, Stiga Def... nicht mehr gebaut werden (Andro Variant würde übrigens auch passen). Ich kann schon nachempfinden, dass der Trend in der Spitze eher zu härteren und schnelleren Def-Hölzern geht (Matsushita Pro) nur tiefer und gerade beim Spiel am Tisch sind gute traditionelle Abwehrhölzer m.E. nachwievor gefragt. Leicht und nicht zu groß müssen sie dabei für mich sein und dennoch ohne Balsa. Gruß Tom |
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#28
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AW: max OFF auf Def-Holz
Zitat:
Ich habe darauf mal mit einem Donic Desto F1 max. gespielt - war jedoch ziemlich enttäuscht, was die Angriffsoptionen (Schuß und TS) betrifft.
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Holz: Stiga Defensiv Pro - SL Irbis 2,1 - Dawei 388D OX Manchmal gewinne ich, manchmal verlieren die anderen. |
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#29
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AW: max OFF auf Def-Holz
Hallihallo,
kurz vor Weihnachten bin ich gestern tatsächlich nochmal zum trainieren gekommen! Allerdings war es ein wenig chaotisch, und wegen einer dreiwöchigen Krankheitspause sind meine nachfolgend angeführten Erkenntnisse nur mit Vorsicht zu genießen...Nachdem ich nun ein BTF Matsushita Powerdefence (MaPo) mein Eigen (...mein Schaaaaaatz... ) nenne, wollte es natürlich getestet sein. Zudem habe ich die Möglichkeit genutzt, günstig einen Mendo 2,0 und einen Mendo Energy (ME) max zu erwerben, um mit meinem HP@ max vergleichen zu können.Also ergaben sich folgende Kombinationen (nicht frischgeklebt):
MaPo: Das Ding ist schon ein Panzer! Sehr solide und schwer verarbeitet, relativ dick mit ziemlich langem und breitem Griff. Im Rohzustand wollte es mir nicht in den Sinn kommen, dass das Holz ein DEF-Holz ist, denn es hat einen sehr hellen Klang und kommt auf Grund der Ausführung ziemlich steif daher. Mit Belägen sah die Sache schon ganz anders aus: angenehm langsam, kontrollierte Bremswirkung mit dem SS. Im Spiel hatte ich dann aber gleich Probleme mit einer unerwarteten Charakteristik des MaPo: der Ballabsprungwinkel ist sehr hoch, so dass ich die ersten Konter und Topspins ersteinmal gnadenlos ins Netz semmelte. Wenn man sich daran gewöhnt hat, den Schläger relativ weit zu öffnen, waren aber sehr schön flache, spinreiche, platzierte Topspins zu spielen. Überrascht war ich dann vom SS, welcher mir bisher noch nie gefallen hat, weil er erstens sehr langsam und zweitens mit einem sehr niedrigen Absprungwinkel versehen ist, so dass ich regelmäßig leicht abzuschießende Bälle damit spielte. In Kombination mit dem MaPo überzeugte er jedoch: nun kamen die Bälle schön flach mit einer sehr guten Effetweitergabe, und auch Offensivaktionen (Gegenkonter, Schuss, ...) waren sehr effektiv zu spielen. Mein Fazit:
BoF/ME:Der ME ist natürlich deutlich weicher, als der HP@, und damit hatte ich auf dem (sehr weichen und langsamen) BoF so meine Probleme, da nun das eintrat, was einige von euch zu Beginn des Thread schön erwähnten, nämlich ein relativ "schwammiges" Gefühl bei Offensivaktionen. Zwar ließ sich ordentlich Topspin spielen, aber nicht so direkt, platziert und kontrolliert wie beim HP@. Dafür waren meine Aufschläge mit dem ME eine ganze Stufe gefährlicher, als mit dem HP@! Durch den weicheren Schwamm hat man ein deutlich besseres Gefühl für die erzielte Rotation, welche durch das sehr spinnige Obergummi des ME besonders stark ausfällt. Mein Fazit:
So, das solls mal für dieses Jahr mit Testen und Experimentiern gewesen sein, Ciao & guten Rutsch Johannes
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#30
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AW: max OFF auf Def-Holz
Und wieder gibt es einen neuen Test in der Klasse "max OFF auf Def-Holz"!
Die Kandidaten:
Gesagt, getan, zunächst kam der ME und der Fakir drauf, schließlich war es das erste Training nach der Weihnachts-Fressorgie, und da wollte ich auf Bewährtes zurückgreifen.... ![]() Ich muss gestehen, ich bin begeistert! Ich hatte den ME per Folienmethode frischgeklebt, und prompt ging er ab wie ein Zäpchen. Dabei war er auf dem relativ steifen Shake deutlich gefälliger zu spielen, als auf dem sehr weichen BoF. Auf dem Shake konnte er seine Spineigenschaften voll entfalten, ohne dabei ein unsicheres Gefühl in der Offensive zu geben, ganz im Gegenteil hatte ich noch nie einen so schönen Topspin nach einer längeren Trainingspause! Dabei ist der Absprungwinkel schön flach, so dass Schupfbälle sicher gezogen werden konnten, und zudem eine sehr gute Variabilität in der Platzierung möglich war. Insgesamt ist der ME auf dem Shake schneller, spinniger, und durch die Steife des Shake trotzdem kontrollierter, als auf dem BOF. Gegenüber dem Powerdefence glänzte das Shake durch sein geringes Gewicht, seine bessere Kontrolle (da langsamer), und seinen besseren Absprungwinkel. Der Fakir war auf dem Shake ebenfalls sehr schön zu spielen. Dabei ist er allerdings deutlich schneller, als auf dem BOF, und auch die Spinweitergabe scheint nicht so ausgeprägt wie beim BOF zu sein. Trotzdem ließ sich damit schön offensiv agieren, und Returns konnte man giftig und platziert spielen. Probleme ergaben sich insbesondere bei schnellen Topspins, die aufgrund der Geschwindigkeit der Fakir-Shake-Kombination schwerer zu kontrollieren waren. Im Zweiten Training probierte ich das Shake mit dem HP@ und dem Super Spezial. Um es vorwegzunehmen: diese Kombination ist der ersten Kombination deutlich unterlegen! Der HP@ ist auf dem Shake deutlich schneller, als der ME. Zwar blieben die super Konter- und Blockeigenschaften des HP@ unverändert bestehen, aber die Topspins setzte ich reihenweise weit hinter die Platte. ![]() So blieb es bei diesem kurzen Intermezzo mit dem HP@, und ich wechselte wieder auf den ME, bei welchem ich wiederholt die oben beschriebenen Eigenschaften zu schätzen lernte. Hier erwies es sich, dass eine zunächst erkannte Blockschwäche des ME gar nicht so ausgeprägt war, wie im ersten Training vermutet, nun konnte ich auch mit dem ME super Blocken und Gegenkontern! ![]() Auf der Rückhand setzte ich diesmal auf den Super Spezial. Er erwies sich sogleich als so langsam, wie die ersten Aufdops-Tests vermuten ließen. Doch nachdem ich ja vor Weihnachten das erste Mal vom Super Spezial begeistert war, als er auf dem Powerdefence klebte, enttäuschte er auf dem Shake wieder auf der ganzen Linie. Seine einzige Stärke bestand im "Rüberlegen", was man mit ihm gut fabrizieren konnte. Aber Offensivaktionen waren damit praktisch unmöglich, hatte ich mit dem Fakir noch munter gegengekontert, so gelang mir während des gestrigen zweistündigen Trainings kein einziger Noppenkonter! Eigentlich hatte ich da mehr erwartet, da die Kombination so schön langsam erschien, aber es gibt anscheinend einen sehr, sehr schmalen Grat, an welchem sich ein Noppenkonter mit dem Super Spezial spielen lässt. sobald man auch nur minimal davon abweicht, fällt er gnadenlos ins Netz oder schießt weit über die Platte. Da ich keine Zeit für einen Noppenwechsel hatte (was ja immer eine schwierigere Angelegenheit mit dem Fakir ist! ), spielte ich jedoch mit dem Super Spezial durch, und wusste mit der Zeit, wie ich seine wenigen Vorzüge (gute Blockeigenschaft, gute Effetweitergabe) sinnvoll zu nutzen hatte, aber je länger ich spielte, desto mehr vermisste ich meinen Fakir...Da ich nun am Wochenende mein erstes Rückrundenspiel habe, werde ich bei der Kombination Shake-ME-Fakir verbleiben, und noch ein wenig trainieren... Ciao Johannes
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