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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten.

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  #21  
Alt 25.03.2005, 16:49
Dragonspin Dragonspin ist offline
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AW: Unterschied zwischen chinesischem und europäischen Anfägertraining

Zitat:
Zitat von Nacki
"Ich sammel doch hier keine Bälle auf, mein Vater bezahlt doch hier Beitrag!"
Einfach dann mal mit den Eltern darüber sprechen - die sind ja doch in vielen Fällen daran interessiert, dass ihre Kinder diszipliniert werden.
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  #22  
Alt 30.03.2005, 19:25
Dragonspin Dragonspin ist offline
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AW: Unterschied zwischen chinesischem und europäischen Anfägertraining

Zitat:
Zitat von martinspin
Ich schau mir immer mal wieder chinesische Videos bezüglich Anfängertraining an. Was mir dabei besonders auffällt, ist dass von Anfang an der ganze Körper für den Schlag eingesetzt wird: Gewichtsverlagerung, Hüftdrehung, Rumpfdrehung, Oberarmschwung und stabiler restlicher Schlagarm. Es wird viel über Balleimertraining gemacht und das rhythmische und lockere Ausführen der Schläge scheint sehr wichtig zu sein.
Was mich an dem Beitrag und ähnlichen stört ist die Aussage: "In China wird da so und so gemacht, und in Deutschland/Europa so." Man kann ja nun einmal nicht alle über einen Kamm scheren, China hat so viele verschiedene TT-Schulen, die werden auch alle ihren eigenen Weg gehen, ihren eigenen Stil "leben". Ähnlich in Europa. Es gibt sehr wohl Trainer, die auf die von Dir genannten Punkte achten, wie z.B. Klugscheisser. Da muss man also nicht unbedingt nach China gucken.

Man darf aber nicht vergessen, dass in China wirklich ausgezeichnete Trainer an der Basis sitzen. Und das fehlt in Europa. Nicht irgendwie paneuropäischen Trainingslager - das Niveau an der Basis muss so hoch sein, dass es sich bis zur Spitze hochzieht.
Aber es wird ja stets mehr geguckt, wie wir viele Kinder in die Hallen bekommen. Die qualifizierten motivierten Trainer fehlen dann jedoch.

Zitat:
Grundsätzlich trainiert ein Gruppe Penholder und die andere Gruppe Shakehand. Der Aufbau orientiert sich von den Schlägen her erst einmal am Konter, dann kommt relativ früh der RH-Schupf (!) und die VH-US-Verteidigung. Aufschlagtraining wird auch intensiv gemacht. Jedes Kind kann dort einen stark unterschnittenen Ball spielen, der auf dem Tisch zurückrollt. Neben dem starken US-AS wird auch die schnittlose Variante trainiert.
Grundsätzlich glaube ich, dass das längst nicht in allen chinesischen TT-Schulen so ist. Einige fangen vielleicht eher mit Spinkonter an, wiederum andere mit Topspin. Andere lassen alle mit Shakehand und Penholder beginnen, ehe sie sich nach einem Jahr festlegen.
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  #23  
Alt 30.03.2005, 22:49
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martinspin martinspin ist offline
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AW: Unterschied zwischen chinesischem und europäischen Anfägertraining

Hi Dragonspin

Zitat:
Zitat von Dragonspin
Man darf aber nicht vergessen, dass in China wirklich ausgezeichnete Trainer an der Basis sitzen. Und das fehlt in Europa. Nicht irgendwie paneuropäischen Trainingslager - das Niveau an der Basis muss so hoch sein, dass es sich bis zur Spitze hochzieht.
Aber es wird ja stets mehr geguckt, wie wir viele Kinder in die Hallen bekommen. Die qualifizierten motivierten Trainer fehlen dann jedoch.

Natürlich kann die Welt nicht in Schwarz und Weiss unterteilt werden und es macht auch nicht viel Sinn, von europäischer und chinesischer Haltung zu sprechen. Ich seh's letzlich so wie du, es fehlen bei uns die Basics für ein effizientes Anfängertraining. Das liegt nicht nur an den Trainern, denn diese vermitteln letzlich das Chaos, dass sie selbst mitbekommen haben. Anderst sieht es bei den Asiaten aus, denn die bekommen klare Anweisungen, worauf sie im Anfängertraining zu achten haben und worauf nicht.

Persönlich lasse ich mich von beiden Systemen inspirieren und versuche , eingenständig Wege zu finden, das Anfängertraining an der Zukunft auszurichten. Ich schau mir alles sehr genau an und komme zum Schluss, dass wichtige Grundlagen zu wenig beachtet werden: Visuelle Wahrnehmung, Aufbau der Schlagarmtechnik von der Schulter (Oberarmtechniken) ausgehend, stärkere Beachtung von Ganzkörperbewegungen (Hubarbeit der Knie, Hüftdrehung, Oberkörperrotation und -beweglichkeit, usw), effiziente Beinarbeit mit schnellsten Wegen und integrierter Schlagarmtechnik.

Mein Traum ist es, eine Symbiose zu finden, zwischen den verschiedenen System, die auf der Welt gelehrt werden und eigene Visionen zu verwirklichen. Ob ich das schaffe, ist mir eigentlich egal. Ich weiss nur, dass ich noch nie so motviert war wie heute, wo ich grundsätzlich alles hinterfrage und eigenständig nach Antworten auf meine Fragen suche.

Gruss
Martin
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Geändert von martinspin (30.03.2005 um 22:52 Uhr)
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  #24  
Alt 31.03.2005, 18:39
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AW: Unterschied zwischen chinesischem und europäischen Anfägertraining

Der Unterschied ist natürlich: In China machen die Anfängertrainer das hauptamtlich, zumindest zu relativ großem Teil. Und sie waren früher im allgemeinen auch schon vorzügliche Spieler. Davon kann man in Europa sicher nicht sprechen.
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  #25  
Alt 31.03.2005, 19:36
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AW: Unterschied zwischen chinesischem und europäischen Anfägertraining

Hi Dragonspin

Zitat:
Zitat von Dragonspin
Der Unterschied ist natürlich: In China machen die Anfängertrainer das hauptamtlich, zumindest zu relativ großem Teil. Und sie waren früher im allgemeinen auch schon vorzügliche Spieler. Davon kann man in Europa sicher nicht sprechen.
Das hast du absolut recht!

Ich find's aus diesem Grund für mich sehr wichtig, dass ich mich spielerisch weiterentwickeln kann, damit ich die Kids noch besser trainieren kann.

Es gibt ja immer wieder diese Meinungsverschiedenheit, ob ein Trainier selbst auch ein guter Spieler sein muss. Da bin ich klar der Meinung, dass der Trainier selbst mindestens in der Vergangenheit gut TT gespielt haben muss. Das sieht man an den Chinesen deutlich, wo früher Cai Zhenhua oder Liu Guoliang zur Weltspitze gehörten und nach der Karriere dem chinesischen TT-Verband zur Verfügung stehen.

Es bleibt für mich die Frage im Raum, wie die Leute an der Basis bessere TT-Spieler werden können, damit sie bessere Trainer sein können.

Hast du da irgendwelche Ideen?

Gruss
Martin
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  #26  
Alt 01.04.2005, 16:22
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Zitat:
Zitat von martinspin
Es gibt ja immer wieder diese Meinungsverschiedenheit, ob ein Trainier selbst auch ein guter Spieler sein muss.
Was ist gut? Eine gute Technik, oder muss er ein guter Taktiker gewesen sein? Es kommt eben darauf an: Was für Spieler trainiert der Coach?
Ein Nationaltrainer hat ganz andere Anforderungen als ein Basistrainer. Und eben so, wie kaum ein Basistrainer eine Nationalmannschaft wird führen können, passt ein ehemaliger Spitzenspieler oft nicht in den Anfängerbereich.

Zitat:
Es bleibt für mich die Frage im Raum, wie die Leute an der Basis bessere TT-Spieler werden können, damit sie bessere Trainer sein können.
Oder man eben dafür sorgt, dass die "guten" Spieler Trainer werden und dabei auch motiviert bleiben.

Zitat:
Hast du da irgendwelche Ideen?
Als Kreisverantwortlicher habe ich seit einiger Zeit ein bisher gut funktionierendes Konzept zur Nachwuchsförderung entworfen. Eine Sache jedoch funzt nicht, wie sie soll: Und das ist die Trainerausbildung.
Trotz mehrmaliger Hinweise zeigen sich die Vereine und erwachsenen Spieler daran nicht so interessiert, wie ich es mir wünschen würde. Ideen, wie das zu ändern ist, fände ich auch gut und beizeiten will ich mir dazu mehr Gedanken machen.
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  #27  
Alt 02.04.2005, 00:22
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Hi Dragonspin

Zitat:
Zitat von Dragonspin
Trotz mehrmaliger Hinweise zeigen sich die Vereine und erwachsenen Spieler daran nicht so interessiert, wie ich es mir wünschen würde. Ideen, wie das zu ändern ist, fände ich auch gut und beizeiten will ich mir dazu mehr Gedanken machen.
Mein Vorschlag wäre, die interessierten Leute erst einmal spielerisch weiterzubringen und erst in zweiter Linie sie als Trainer auszubilden. Die Aus- und Weiterbildungen müssten regelmässig stattfinden und 3/4 der Zeit sollte dazu verwendet werden, den Leuten alle Grundlagen zu vermitteln und trainieren zu lassen. Es nützt ja schliesslich nichts, wenn die den Kindern was beibringen sollen, was sie selber nicht richtig beherrschen.

Gruss
Martin
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  #28  
Alt 02.04.2005, 15:17
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Zitat:
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Mein Vorschlag wäre, die interessierten Leute erst einmal spielerisch weiterzubringen und erst in zweiter Linie sie als Trainer auszubilden. Die Aus- und Weiterbildungen müssten regelmässig stattfinden und 3/4 der Zeit sollte dazu verwendet werden, den Leuten alle Grundlagen zu vermitteln und trainieren zu lassen. Es nützt ja schliesslich nichts, wenn die den Kindern was beibringen sollen, was sie selber nicht richtig beherrschen.

Gruss
Martin
wenn man die grundlagen nicht beherrscht sollte man sich überlegen ob man trainer sein will. ich verwende für solche leute den terminus aufsichtsperson

wenn man nicht nachvollziehen kann was man vermittelt wird es ab einem bestimmten niveau ziemlich schwierig
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  #29  
Alt 02.04.2005, 18:35
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Die Frage ist nur: Wo fängst Du an? Was braucht man denn zuerst?
Zuerst werden Leute gebraucht, die bereit sich um die Kinder zu kümmern und sich die Zeit nehmen sich in die Halle zu stellen. Und die braucht es in so ziemlich jeden Verein.
Wenn Du die dann hast, dann kannst Du überhaupt erst an deren Fähigkeiten gehen und sie "verbessern". Und dabei stellt sich die Frage, welche Fähigkeiten einen guten Trainer ausmachen. Technische Fähigkeiten? Taktisches Wissen? Psychologische Sicherheit?

Ich sehe übrigens nicht, warum ein Trainer zwangsläufig früher ein "guter" (was ist gut?) Spieler gewesen sein muss. Ein Trainer muss nicht besser sein als der Spieler, sonst wäre die Situation im Spitzensport ja paradox. Es kommt in viel größerem Maße darauf an, ob der Trainer das Vertrauen der Spieler genießt und ein ehemaliger Spitzenspieler hat da natürlich gewisse Vorteile.
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  #30  
Alt 02.04.2005, 20:43
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Mein Vorschlag wäre, die interessierten Leute erst einmal spielerisch weiterzubringen und erst in zweiter Linie sie als Trainer auszubilden. Die Aus- und Weiterbildungen müssten regelmässig stattfinden und 3/4 der Zeit sollte dazu verwendet werden, den Leuten alle Grundlagen zu vermitteln und trainieren zu lassen. Es nützt ja schliesslich nichts, wenn die den Kindern was beibringen sollen, was sie selber nicht richtig beherrschen.
Das ist meiner Meinung nach ziemlich unrealistisch, schliesslich lernt man ab einem bestimmten Alter neue Dinge nunmal sehr schwer. Z.B. dürfte es ein Ding der Unmöglichkeit sein, einem 50jährigen "Krummspieler" einen Topspin aus dem Lehrbuch beizubringen.
Wenn der Trainer die Techniken gut beherrscht, erleichtert das zwar die Visualisierung für die Jugendlichen, aber die Visualisierung kann ja z.B. auch durch andere Spieler oder den Einsatz von Medien erfolgen (für den Fall, dass die Technik des Trainers nicht nachahmungswürdig ist).
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Zitat von Footsteps: "Ich halte es für absoluten Quatsch das Tuning einen Einfluß auf den ausgang eines Matches haben soll."
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