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#21
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
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#22
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
Aber - um vorzubeugen - ich denke, dass ich meine Meinung mit Argumenten untermauert habe.Im Nachwuchsbereich ist es geboten, auf aktuelle Spielstärken und auch auf Wechsel reagieren zu können. Dort zu verlangen, ein- oder zweimal aufzusteigen (bei den Jungs gar fünf- oder sechsmal aus der 2. KK in die Hessenliga), ist nicht sachgerecht und würde zu Chaos führen --> neben äußerst inhomogenen Klassen (anders als im Aktivenbereich; schon wieder ein Unterschied!!) gäbe es Zurückziehungen en masse. Der Entwicklung von jungen Spielern muss Rechnung getragen werden, und die Entwicklung ist im Nachwuchsbereich nun mal schnell!! (Unterschied zum Erwachsenen-TT!!) Ich bin mir 100% sicher, dass allein der Kader verlangt, dass Salina, Julia und Lisa HL spielen müssen oder jetzt schon Damen und im nächsten Jahr Damen (Unterschied zum Erwachsenen-TT!!). Hätten dann diese Spielerinnen - abgesehen von Fahrproblemen der Eltern in den tiefsten Odenwald - nach Ober-Kainsbach wechseln sollen?? Damit wären drei der Spielerinnen dort verdrängt worden. Wie gesagt: haben diese Spielerinnen nicht das gleiche Recht, HL zu spielen? Und ich denke, die Platzierung ist AUCH berücksichtigt worden bei der Entscheidung. Aber - wie Laberhans und unser Linkshänderbesieger Chris auch gezeigt haben - geht es hier ja nicht um zwei Ranglisten-Positionen der vierten Spielerin, sondern in der Rangliste ergeben sich eklatante Unterschiede. Die Frage kann deshalb m.E. nur lauten: Wie kann man dem begegnen? Und dazu habe ich ja schon was geschrieben: Möglichkeit 1: ein zusätzlicher Platz mehr als geplant (laut K. Göller nicht zu machen )Möglichkeit 2: einen Härteplatz schaffen (geht nur in Zukunft )Möglichkeit 3: über die Freigabefrist hinwegsehen (falls Ober-Kaisbach entsprechend Plätze in einer Damenmannschaft hätte )Möglichkeit 4: trotz der nun versäumten Termine einen Platz auf Bezirksebene männl. Jugend schaffen (was sicherlich gehen würde )Und ich hoffe, dass mein Beitrag nicht falsch rüberkommt, denn ich bedauere die Situation sehr und würde mich an Stelle von Ober-Kainsbach wahrscheinlich sehr ärgern und bin auch dafür, vielleicht einen Dreifachspieltag statt einem Doppelspieltag auf Grund der außergewöhnlichen Situation auszurichten. Aber wie gesagt, sollte das System nicht in Frage gestellt werden. Denn diese Situation, die es in derart krasser Form erstmalig seit Einführung der HL gibt, ist zwar wirklich eine schlechte Lösung. Auf das Leistungskriterium bei der Einteilung zu verzichten wäre aber ein weitaus größerer und würde zum Chaos führen. Gruß Hainer
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Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage. |
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#23
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
In ein paar Tagen ist das Thema nach einigen Argumenten hin und her im Sand verlaufen. Die leidtragenden bleiben die Mädels aus Ober-Kainsbach! Es wird hier doch auch gar nicht gefordert, daß der Meister aufsteigen muß. Das wäre im Nachwuchsbereich doch auch kompletter blödsinn, da es ja sein kann, daß alle Spieler/innen in den Erwachsenenbereich wechseln müssen. Ich denke es wird kein Verein in der Hessenliga melden, wenn aus der erfolgreichen Meistermannschaft nur noch ein oder zwei leistungsstarke Spielerinnen übrig bleiben, nur um dort den Abschuß zu bekommen. In diesem Falle können die verantwortlichen Verbandsmitglieder dann immer noch einschreiten. Naja, und das Argument, jetzt kann man da eh nichts mehr machen, frühestens in Zukunft. Wie ist denn das zu verstehen? Vielleicht ist es ja nächstes Jahr dann so, daß ein Verein nur noch 1 oder 2 Kaderspielerinnen in der Mannschaft hat. Wäre doch dann ein Argument mal wieder "auf dem kurzen Dienstweg" eine Änderung zu beschließen. Toll!!!!!!!!!!!!!! Aber so läuft es doch, oder? Tut mir echt leid um unseren Tischtennissport. Es gibt in letzter Zeit nur noch Peinlichkeiten. Angefangen von der Nomminierung zur TT-EM bis hin zur Klasseneinteilung im Nachwuchsbereich. Sch..... auf sämtliche Regularien die irgendwo festgeschrieben sind! Es muß auch noch Entscheidungen mit Verstand geben und die müssen schnell getroffen werden!!!!!!!!! Der Bürokratissmus ist unser Problem, und das nicht nur im Sport. Habe fertig!!!!!!!! |
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#24
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
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#25
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
ich bin durchaus der meinung, dass mühlheim unter diesen bedingungen hessenliga spielen soll - aber nicht auf kosten des meisters aus ober-kainsbach. hier hätte man klar abwägen müssen, dass die entscheidung für die zehnerrunde in verbindung mit dem hochstufen von mühlheim und fehlheim in letzter konsequenz dazu führt, dass ober-kainsbach in die kreisliga absteigt bzw. - wie es jetzt vorgesehen ist - bei den jungs spielt. nach der klasseneinteilung übrigens als einziges mädchenteam in südhessen. wenn das kein härtefall ist, weiß ich es auch nicht.
und es kann mir keiner erzählen, dass in der hessenliga für ein, zwei doppelspieltage zwischen september und mai keine termine zu finden sind. wir alle kennen doch die wochenlangen lücken, die während der saison entstehen. die handballer spielen beispielsweise noch am wochenende vor weihnachten. warum auch nicht? eine frage noch an das lager aus mühlheim: haben die spielerinnen denn schon bei der wechselzusage zum verein gewusst, dass die mannschaft - obwohl aufgrund des tabellenplatzes eigentlich nicht qualifiziert - in die hessenliga kommt? |
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#26
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
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beim HTTV wird jedes Jahr neu geschaut, welche Mannschaften für welche Liga geeignet sind. Das geschieht aus Vorergebnissen. Diese sind Mannschaftsergebnisse aber noch mehr (natürlich - die Mannschaften ändern sich im Jugendbereich ständig) Einzelergebnisse bei Ranglisten und Meisterschaften. Da von einer (Nicht-)Qualifikation aufgrund eines Tabellenplatzes zu sprechen, ist schlicht Quatsch. So etwas gibt es nicht im Jugendbereich im HTTV und ich persönlich finde das auch gut so, schließlich gibt es bei den Mannschaften altersbedingt zu viele Wechsel als dass aufsteigen und absteigen einen Sinn machen. In diesem Fall ist die Entscheidung gegen Ober-Kainsbach sicherlich sehr unglücklich (und eventuell auch anders lösbar gewesen), aber aufgrund dieses Härtefalls das ganze System anzuzweifeln finde ich nicht korrekt.
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Zeit hat man nicht, Zeit nimmt man sich! |
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#27
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
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Das ist der ganze Jammer: Die Dummen sind so sicher und die Gescheiten so voller Zweifel. Bertrand Russell |
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#28
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Zitat:
Und was den Rest betrifft, stimme ich Nullinger zu: "eigentlich nicht qualifiziert" gibt es nicht - aus guten Gründen, die ich in meinen ersten beiden Beiträgen in diesem Thread schon gepostet habe. Hainer
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Es gibt nur eine Möglichkeit: Sieg, Unentschieden oder Niederlage. |
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#29
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
Ist denn die Leistung der Spielerinnen aus O.-K. nicht sogar viel höher zu bewerten als die der Kaderspieler/innen?
Hier liegen doch Welten zwischen den Trainingsbedingungen und der Trainingsqualität. Ich ziehe jedenfalls den Hut vor deren Leistung. Wäre schade wenn man in Zukunft nur noch gezüchteten TT-Robotern eine Perspektive im Nachwuchsbereich geben würde. Es deutet leider einiges daraufhin! |
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#30
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AW: Himmelschreiende sportliche Ungerechtigkeit
dann formuliere ich das mal anders: die leistungsstärke der beiden „aufsteiger“ besteht zunächst einmal nur auf dem papier; das gibt aber sicherlich einen deutlichen fingerzeig auf die kommende leistungsstärke. diese hat aber ober-kainsbach bereits während einer langen runde - das team hat nur ein spiel verloren und zweimal unentschieden gespielt - unter beweis gestellt. das wiegt für mich etwas schwerer.
bitte nicht missverstehen: mühlheim oder fehlheim sind nicht schuld an der misere. der schwarze peter liegt beim httv. |
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- ich denke, dass ich meine Meinung mit Argumenten untermauert habe.
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