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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
Umfrageergebnis anzeigen: 3 Gewinnsätze im Mannschaftsspiel - Fluch oder Chance ? | |||
Dann höre ich auf ! | 11 | 9,02% | |
Das Spiel wird zu kurz | 46 | 37,70% | |
Kann damit leben | 46 | 37,70% | |
Ich mag's kurz & knackig | 12 | 9,84% | |
Dann machen wir TT zur Trendsportart ! | 7 | 5,74% | |
Teilnehmer: 122. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#21
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Unter den gegebenen Umständen, die ich weiterhin für ziemlich unnötig halte (eine Regeländerung, die das angebliche Ziel - mehr Spannung, mehr Zuschauer - nicht erreicht, ist überflüssig), ist die Beschränkung auf drei Gewinnsätze noch das Sinnvollste. Sicher, als Spieler würde ich auch gerne länger spielen, aber ich mache mir auch Gedanken über die Organisation, und da hätten noch längere Spielzeiten eben wirklich immense Probleme bedeutet:
> Bei 6er-Mannschaften, die unter der Woche spielen (bis nach 24 Uhr?) > bei 4er-Mannschaften, die unter der Woche spielen (Kids kommen noch später nachhause, Probleme mit Eltern etc... - ich bin nicht in der Großstadt zuhause, sondern auf dem Land, weite Fahrstrecken auch in den untersten Ligen) > Strapazierfähigkeit der Zuschauer Also, die drei Gewinnsätze sind zwar kein toller Wurf, aber wenigstens ein vernünftiger Kompromiss. |
#22
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3 Gewinnsätze!!!
Ich find 3 Gewinnsätze super!
Die Medien sind mir egal aber die Zuschauer in der Halle nicht. Und gerade in der abgelaufenen Saison hatten wir mehrer lange Punktspiele und da hat man schon gemerkt, dass die Zuschauer überfordert waren und sich überhaupt nicht so lange konzentrieren konnten. Also mehr als 3 Gewinnsätze wäre schädigend. Und 2 Gewinnsätze... na ja dann wäre das ja für die Spieler überhaupt keine Anstrengung mehr körperlicherseits. dann wäre man fertig bevor man angefangen hat. Nee! 3 Gewinnsätze ist schon ein guter Kompromiss! Bin nur noch nicht sicher wie ich 4 Gewinnsätze für Einzelwettbewerbe finden soll... . Sicher im Sinne der genaueren Spielstärkeermittlung. Und vielleicht auch was besonderes für Meisterschaften und so. Aber für Ranglisten und "normale" Turniere doch eher ein dehnender Kaugummi, oder? Na ja dazu ist meine Meinung noch nicht endgültig ausgereift.
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"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de |
#23
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Absurde Entscheidung
Oh ha! 3-Gewinnsätze?!
Gande dem, der Brett 5 oder 6 spielt und wie wir jede Woche 1.5-2 Stunden zum Spiel fährt und dann i.d.R. nur einmal dran kommt. Ich frag mal nach, ob ich bei uns in der 4ten oder 5ten Mannschaft mit Sperrvermerk anheuern kann. Da spielt man nur in den benachbarten Orten/Städten. Da demontieren irgendwelche Spotpolitiker unseren Sport und wir können nichts dagegen unternehmen ... seufz! -Erich Zann |
#24
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80% der TT-Aktiven ist es sicher einigermassen egal, was das Fernsehen oder mögliche Zuschauer wollen, da sie Bezirk oder tiefer spielen, und da guckt kaum jemand zu!
(Ab welcher Klasse fängt TT an bei ganz optimistischer Schätzung oder auch realistischerweise wirklich für ein Publikation interessant zu werden? Vielleicht sollte ich sogar 85% oder 90% sagen!) Und diese Aktiven bedauern es sicher, wenn weniger gespielt wird. 11er-Sätze find ich schon recht interessant. Die Spielverkürzung ärgert mich aber auch. (aber eine Spielverlängerung mit 4 Gewinnsätzen ist andererseits auch nicht hinnehmbar) So werde ich denn diese 3 Gewinnsätze hinnehmen müssen, wenngleich das Optimum vielleicht 3 Gewinnsätze bei Sätzen bis 13 (mit etwa gleich langen Gesamtspielzeiten) wäre.(jaja, ich mein ja nur...) Jens |
#25
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Also ich finde drei Gewinnsätze einfach zu kurz!!
Es ist nur noch Glück wer gewinnt! @Siggi "Du spielst gegen jemand mit einer Langnoppensense. dann bis Du doch froh, wenn nach 3 Sätzen alles vorbei ist. ... Das ist wie beim Stabhochsprung, wenn Du die 3 Versuche nicht nutzen kannst, dann hast Du eben Pech. " -Also ich spiele gerne gegen Langnoppe und ich reg mich bestimmt auch sehr oft darüber auf aber ich will nicht nur 3 Sätze spielen und genau dann ist es eben Pech oder Glück wer gewinnt und das ist nicht das wovon ich lebe. Ich will ein Spiel in welchem der stärkere Spieler gewinnt und nicht der der mehr Glück hat. @Felix "Und 2 Gewinnsätze... na ja dann wäre das ja für die Spieler überhaupt keine Anstrengung mehr körperlicherseits. dann wäre man fertig bevor man angefangen hat. Nee! " Genau das finde ich auch bei 3 Gewinnsätzen die bis 11 gehen. Und übrigens ich hab gerade an dem Turnier in Eindhoven gespielt und da haben wir im zweier Mannschaftskampf im 2. Satz 19:6 zurückgelegen! Das Spiel wäre also bei bis 11 lange schon beendet gewesen. Aber einglück war es das nicht, wir haben bis 20:20 beide ausgeglichen und da war Spannung drin und nicht wenn wir 11:6 verloren hätten. Und ich spiele auch nur in der Kreisebene und genau da wollen die Spieler spielen und nicht 2h fahren und dann (wenn Pech ist die gegnerische Mannschaft nicht komplett) fällt noch ein Doppel aus und dann spielt man möglicherweise nur 3 mal bis 11. Total lahm!!! Insgesamt kann man sagen das Glück das Spiel entscheidet und das die körperliche Anstrengung einfach weg ist bei drei Gewinnsätzen bis 11!!!! |
#26
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Zitat:
(oder glaubst du das wirklich??? Nein, ich weiß, provozieren macht halt Spaß. Und ich bin dir auf dem Leim gekrochen...)) Jens |
#27
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DOCH DAS GLAUBE ICH WIRKLICH!!!!!
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#28
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quote:
-------------------------------------------------------------------------------- Original geschrieben von micwin Insgesamt kann man sagen das Glück das Spiel entscheidet und das die körperliche Anstrengung einfach weg ist bei drei Gewinnsätzen bis 11!!!! -------------------------------------------------------------------------------- @Jens: Da kann ich Dir nur zustimmen. Wer sagt, die körperliche Anstrengun würde völlig verschwinden, wenn vielleicht ein Spiel 10% kürzer dauert, bei dem kann die körperliche Anstrengung auch vorher noch nicht so enorm gewesen sein... Tatsache ist doch, daß die INTENSITÄT eines Spieles zunimmt. Vielleicht gewinnt ja TT dadurch entscheidend an Nervenkitzel ?! Könnte nicht gerade dadurch die Nachwuchsgewinnung positiv beeinflußt werden - natürlich immer unter der Voraussetzung, daß überhaupt ein gewisser Aufwand in dieser Richtung betrieben wird ? :confused:
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#29
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Konzentration
Ich habe gestern das erste Mal mit kurzen Sätzen gespielt und finde, daß man sich enorm konzentrieren muß; die körperliche Anstrengung mag vielleicht ein bißchen weniger sein, aber die "mentale Anstrengung" ist deutlich größer.
Und das war doch auch das Ziel. Mehr Spannung und Anspannung. Natürlich ist es interessant, einen Rückstand von 6:19 aufzuholen, aber die ersten 25 Punkte in diesem Spiel waren wahrscheinlich weniger ansehnlich .........??!! Ich finde es unlogisch, hier die Spiele als Argument zu sehen, die man trotz hohem Rückstand gewonnen hat. Wieviele Spiele habt ihr denn trotz hoher Führung noch vergeigt?? Das gleicht sich doch bestimmt aus. Ich gehe folgende Wette ein: nach 1-2 Jahren "Kurzsatzspiel" will keiner mehr zu der alten Spielweise zurück ....! Gruß Ralph |
#30
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Zitat:
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aka Thorsten Kleinert |
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