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Eigenbau Konstruktionen und Verarbeitung, Allgemeines und Wissenswertes rund um den Holzbau Hier geht es um Aufbau und Verarbeitungstipps, Diskussionen über Furnierauswahl und -stärken, Eigenschaften, Gewicht, Verwendung, Biegefestigkeit und Härte von Holzarten, Steifigkeit, Schlägerkopfgröße, Schwingungsverhalten, Schwerpunkt usw., Leimauftrag, Trocknungszeiten, Pressen, Carbonverarbeitung, Sägen, Fräsen, Schleifen, Anfertigung von Griffschalen und sonstiges rund um den Eigenbau.

Umfrageergebnis anzeigen: Fragen zur Holzhärte!
Ich spiele ganz bewusst ein Holz mit hartem Anschlag. 21 29,58%
Ich spiele ganz bewusst ein Holz mit weichem Anschlag. 28 39,44%
Ich spiele bewusst mit einem anschlag-neutralen Holz. 8 11,27%
Mir ist der Anschlag egal und ich achte auf andere Dinge. 14 19,72%
Teilnehmer: 71. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #21  
Alt 15.05.2017, 23:20
Martho Martho ist offline
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AW: Materialfrage 6: Holzhärte

Professionelle langzeittest dauern um längen kein zwei monaten.
Frage ist auch ; Kan TomTom78 bei dir zurecht wenn sein carbospin schon diesem jahr flummihaft spilt ?
Bei flummi beläge erwartet mann das diese weniger dauerhaft sind aber holzer doch weniger.

Geändert von Martho (15.05.2017 um 23:25 Uhr)
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  #22  
Alt 16.05.2017, 10:12
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AW: Materialfrage 6: Holzhärte

Die Frage ist obsolet da das Carbospin nicht Flummihaft spielt.
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  #23  
Alt 16.05.2017, 10:56
Martho Martho ist offline
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AW: Materialfrage 6: Holzhärte

Du meinst : "....nach zwei monaten nicht flummihaft spilt".?
Oder had ein protype doch ein dauertest durchgemacht ?
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  #24  
Alt 16.05.2017, 14:08
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AW: Materialfrage 6: Holzhärte

Lies doch bitte was geschrieben steht.
Vielen Dank.
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  #25  
Alt 16.05.2017, 15:46
Martho Martho ist offline
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AW: Materialfrage 6: Holzhärte

Ich wurde mich schwer tun etwas zu lesen was nicht geschwrieben ist.
Was ich nicht lese ist aber klar : kein antwort.

Die elasticiätscoeeficient von jede holzart ist fur druck, zug und biegebelastung (drehmomente) um langen nicht konstant.
Vor allen nicht bei hochfrequente wechselbelastung. Du selbst machst die frequenzmessungen.

Es währe dann ziemlich einfach ein frequenzmessung bei ein neues holz zu widerhohlen nach sage mal funf, zehn, funfzehn , zwanzig ... spilstunden.
Damit wird schon ein grafischen verlauf sichtbar was etwa voraussagen kann wo die kurve hin geht und sich ausflacht. Manchmal ist das - spiler und holz abhängig positiv aber kann ach negativ ausfallen.
Pro aufbau wird das jedenfalls anders aussehen und ein carbospin holz mit balsa und ungewohnlich hohe schnittwerten traue ich nicht,
Die steifigkeit kommt bei komposiet nicht von jede schicht an sich aber von die schichten gegenuber ein ander. Deshalb spilt auch die zwischenliegende schicht mit welche vor allem auf wechseldruck ziemlich schwer belastet wird in die biegezone,

Wenn ich zum beispil ein dreischichtigen holz bauen wurde mit balsa kern 4 mm carbon und limba ist das erst ziemlich steif und hart aber nach zwei monate spilt es schon völlig anders als am anfang,
Deshalb sind die testerfahrungen welche du als bestimmend heran furst bei ein holz was nur zwei monate besteht auch gar nicht bestimmend.

(Entschuldigug fur mein Deutsch aber wer nicht lesen kann kann mir fragen was gemeint ist.

Geändert von Martho (16.05.2017 um 15:54 Uhr)
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  #26  
Alt 16.05.2017, 16:23
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AW: Materialfrage 6: Holzhärte

Dann steht wohl nix geschrieben weil auch nicht danach gefragt wurde. Sondern im Nahhhinein von jmd anders unwahr behauptet wurde.

Ein Testholz welches zu 70% aus Balsa besteht wurde innerhalb 2 Jahren um 30 hz weicher.
30hz die man nur marginal merkt wenn man sich absolut auf das Thema Vibration im Griff konzentriert. 30hz sind sogar Werte die sich im Fertigungstolleranzfeld befinden.

Unbestimmend weise ich hiermit zurück.
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  #27  
Alt 16.05.2017, 23:43
Martho Martho ist offline
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AW: Materialfrage 6: Holzhärte

Darf sein aber praxis und theorie sind zwei dinge. Es war nur ein testoption welche ich fur dich bedenken konnte.
Frequenzmessungen bestreichen aber nur ein gewissen
accoustischen bereich. Fysik spurbar sind möglich auch niedrigere frequenzen welche möglich nicht registriert sind. Ich denke dann an die blatschwingung zum griff.

Wenn mann ein schlag ausfuhrt ohne ein ball zu treffen mit etwas schwerere beläge auf dem holz gibt es schon ein verformungsphase oder belastungsphase vom masaträgemoment und folgend ein rebound phase wenn man - normaler weise - ein ball trifft. Dafur muss ich meine schläge etwas träger, ruhiger einsetzen und ausfuhren bei flexibelere holzer und/oder schwerere beläge sonst geht das kontak zum ball und die kontrolle verloren. Ich muss meine schlage an dem holz und beläge dafur anpassen.
Das ist ein einmalige frequenz 1/T bei jeder schlag wobei T statt secunde immer die zeitseinheit ist, 1 lässt sich dabei lesen als 1 schlag.
T höher bedeutet flexibeleres holz und dann auch grossere blatt-schwingungs amplitude woran die schlaglänge angepasst werden muss.
Ein dunnes defensiv holz mit zwei schwerere beläge spilt zum beispil nur kontrolliert mit ruhigere schläge. Ein Steifer off + prugel braucht ein schnellere schlagausfuhrung weil T kurzer ist

Die meiste spiler suchen, wenn sie ein holz kaufen, ein bilanz zwischen steifigkeit und fexibillität aber auch ein gewisse elastizität.
T ist aber auch zweiteilig mit ein verformungsphase und ein reboundphase.
Wie diese sich verhalten besttimmt die elastizität. V/R= 1/1 wurde bedeuten (nur theoretisch möglich) das die gesamte blattschwingungsfrequenz 1/T fur hunderd prozent elastisch verlauft. Je weniger elastisch desto langer dauert die reboundphase im verhaltnis zum verformungsphase und T als gesamtzeit.
Auch wenn die elastizität behalten bleiben wurde nach zehntauzend statt nur ein schlag bei ein carbospinholz von dir ändert sich bestimmt die flevillität mit -korrespondierend - T. Damit ändert sich diese gegenstreitige bilanz zwischen flexilität und steifigkeit welche Tom Tom und andere tester jetzt gefällt aber nicht bestimmt auch bis zum nächstes jahr,
Jede konstrukteur und produzent hat nun einmal mit solche änderungen zu tun bei wiederhohlte belastung. Materialermudung spillt dabei ein rolle auch. .
Die grossere firmen können prototypen mit spezielle dauertests durchtesten und kennen genau die grenzen. Ich muss mich auf intuition und erfahrung verlassen wobei ich mir bewusst bin (das ist auch erfahrungssache als spiler) das ein holz vom ersten schlag zum schlag zehntausend nie gleich spilt.
Meist ist die änderung mit ein andere belagwahl bei das zweite oder dritte paar beläge aus zu gleichen. Ich bin fruher aber auch holzer entgegen gekommen, meist leichtere holzer unter 85 gramm, welche mich nach ein jahr zu lahm gespillt haben und was mit beläge auch nicht aus zu gleichen war.
Frage ist deshalb immer noch wie dauerhaft ein carbospinholz sein kann,
Das kann fur dich ein obsolete frage sein fur dein kunden (und potentielle kunden) ist das nicht obsolete.
TomTom kann uber ein jahr aber in diesem thread berichten ob das carbospin ihm immer noch gefällt.
Wir warten dann ab weil ich das auch nicht riechen kann.

Geändert von Martho (16.05.2017 um 23:47 Uhr)
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  #28  
Alt 17.05.2017, 09:20
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AW: Materialfrage 6: Holzhärte

Du hast nicht verstanden.
Die Änderung betrug bei einen adäquaten Testholz 30hz.
30hz merkst du so nicht. Wieso kaufst du dann immer das selbe Holz welches Streuungen von bis zu 100hz haben kann wenn dich diese 30hz schon stören? Das Offensiv Classic hat man von 1150hz - 1250hz gefunden. Nittaku Shake defence gibt es von 85-95gr. Gerüchte sagen sogar bis zu 98gr. Toleranzen und Spielgeräteveränderungen treten immer schleichend auf. Meine Hölzer sind davon weder weniger noch mehr betroffen als andere Hölzer. Was wir auch nicht vergessen dürfen ist das die Beläge deutlich schneller abbauen. Und der sogenannte Abbau der Hölzer noch schleichender von statten geht und wenn überhaupt erst bemerkt wird wenn man ein 10 Jahre altes Holz einen neuen Holz im direkten Vergleich gegenüber stellt.

Ansonsten liest es sich das du eine Frequzenzmessung ad absurdum stellst.
Wir haben nichts anderes und in den Kleinen Rahmen wo wir uns bewegen hat jedes Holz die gleichen Vor und Nachteile. Zumindest weiß jeder in welchen Umfang das Holz schwingt. Das weiß man ohne Angabe so nicht. Also ist es ein Fortschritt und kein Rückschritt.

Geändert von das_gesäß (17.05.2017 um 10:59 Uhr)
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  #29  
Alt 17.05.2017, 11:10
Martho Martho ist offline
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AW: Materialfrage 6: Holzhärte

Ich habe fur zehn jahre fast nur eigenbau holzer gespillt.

Klang beim balltippen hoher oder niedriger hat (nur) wert fur mich weil es nur etwas uber das grundtempo sagt. Nichts uber die schlagkraft stärke oder wie viel energy mann bei gewissem schlagdauerzeit uberträgen kann.
Fysikalisch heisst es P=E/T ...nicht E per sekunde obwohl mann P/T immer nach sekunde umrechnen kann oder auch stunden was aber nur von die realzeit T (beim schlagausfuhrung) ableiten wurde.
Ich finde es nicht ad absurdum das ich ein holz was mehr oder weniger flexibel ausfällt auch noch als elastisch swächer oder stärker spüren kann bei härtere schlage. schlagfrequenz : schlag zu zeit muss ich dann anpassen und daraus spure ich das. Das ist mein messung.
Du meinst nur das N> 1 gefragt ist um von frequenz sprechen zu können.
1/T = frequenz doch ? 1 schlag ist dann ft = T, die zeit welche ich brauche um ein holz elastisch aus zu nutzen.
Was ist dann das problem das die frequenz 1/T höher oder niedriger ausfallen kann bei unterschiedene schläge und oder holzer und oder
gesammtschläger ? Je kleiner T desto hoher P die durchslagskreft oder power (so lange ich diese power auch habe).
Ich bin fur mein fysikalische erfahrung doch nicht abhänging von was fur dich messbar ist ?
Steifheit und härte pro holz lassen sich technisch sonderlich sauber ausmessen. Im spil kommt das aber zusammen und da fehlt es an messungs möglichkeiten. Die gesamte spielkarakterisstik von holzer ist deshalb ziemlich komplex und nicht konstant weil die belastung mit drehmomente auswirkung hat,
Welche auswirkung das bei das carboflex holz von dir hat lässt sich deshalb noch ansehen und ist noch fraglich.
Jeder kann das fur sich selbst einschatzen.
Wenn du das als obsolete einschatzt wirkt das auch nicht bestimmt fur das vertrauen an dir und deine produkte,

Spielt ein schwereres exemplar von gleiches model sich dann anders weil die frequenzen niedriger sind oder weil es schwerer ist (und damit irgendwo etwas auch starker ausgefallen ist) was fysikalisch nun einmal mit ein niedrigeren frequenz-spectrum korrespondiert (weil irgendwo im holz ein mehr an holz-masse auch auf das ganze frequenzspectrum auswirkung hat und auf die mittelwerte wenn ein schicht schwerer ist) ?

Vor allem auch soll es meist ëlastisch stärker sein relativ zum gummi-masse (wenn das angenommen konstant ist) um die massa trägemomente von die gesammte blatt und belag masse vom schläger zum griff zu uberwinnen bei die reboundphase. Verzögerung beim zuruckholschlag und folgend die beschleunigung nach vorne haben die gleiche (pseudo-, dreh -) richtung fur das masseträgemoment. (Massa trägemomente kann mann bei laminate nicht vereinfacht ubersetzen nach druck und zugkrefte zwixhen aussen furniere wegen das die aussenfurniere auch zusammen gepresst werden und die kern auf druck belastet).
Das das grundtempo eher auch was höher ist bei schwerere exemplare (aber weniger als die durchschlagskraft) hat zu tun mit das ausgehend von erst holzfrequenzen bei messung ohne beläge zum gesamtschläger, die gesamtfrequenz doch höher ausfallen kann weil die beläge relativ weniger gummi-masse zum holz haben und deshalb auch weniger stark die holzfrequenz unter dem schamm senken lassen. Ist aber völlig abhängig wo die additionelle masse sich befindet. Sind schwere aussenfurniere verwendet und oder harterere oder dickere kern und oder sperfurniere ? usw..
Beläge sind fur die end-geschwindigkeit wichtig aber fur das grundtempo vom gesamten schläger wirkt ein mehr an gummimasse eher verzögerend aus und das senkt bei leichtere holz-exemplare dann starker je schwerer die beläge sind. Auch die frequenzmittelwert senkt starker.

Frequenzspectra zeigen nicht nur frequenzen auch volume pro frequenz.

Die frequenzmittelwert (welche das grundtempo bestimmt) ist deshalb nicht gleich an welche frequenz das höchste volume hat bei ein gewissen ballaufprall.

Geändert von Martho (17.05.2017 um 11:17 Uhr)
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  #30  
Alt 17.05.2017, 12:19
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AW: Materialfrage 6: Holzhärte

So wie du das machst mag für dich subjektiv funktionieren, objektiv guckt dein Nachbar aber in die Röhre. Es wäre für alle beteiligten hilfreicher wenn du aus deinen subjektiven Erfahrungen etwas messbares darstellen könntest. Damit wäre allen geholfen. Darüber hinaus kann man sich Seitenweise über Philisophie unterhalten. Das führt aber zu nichts. Wie man sieht, da du ja selbst schreibst es nicht messen zu können.
Ferner ist es absoluter Schwachsinn das vertrauen in diese Produkte zu verlieren nur weil ich die variablen der Frequenzen bei unterschiedliche Schlaghärte ignoriere, nicht Angebe oder der gleichen. Aber wenn du der Meinung bist mach mal. Dann lass dir in Zukufnt von jmd Hölzer bauen der genau das kann, oder es bleibt dir nichts anderes übrig als mit Material zu spielen mit dem du kein Vertrauen hast. Wir wissen beide das das niemand macht. Somit wünsche ich dir in diese Hinsicht viel Erfolg.

Wenn ich mich nicht verlesen habe behauptest du Rückschlüsse auf das Tempo ziehen zu können wenn du die Frequenz kennst. Das ist schlichtweg falsch. Wie sonst gibt es Off Hölzer im Bereich 1200hz sowie auch 1800hz? Statistisch gesehen sind die 1800hz Hölzer härter und Vibrationsärmer als die 1200hz Hölzer. Meine Motivation ist nicht sehr hoch weiter darüber zu schreiben.

Die andere Frage mit ein gleiches Exemplar aber leichter oder schwerer wurde hinreichend beantwortet. Ja es schwingt anders, ja es spielt ich anders, aber mit Sicherheit nicht so das man es merken müsste. Die Unterschiede sind unter anderen dann erst deutlich spürbar wenn man in den Bereich von etwa 80hz+ kommt sowie auch im Gewichtsdifferenzen von 4-7gramm (je nach dem wie sensibel man ist)

Ich würde dir empfehlen mal nicht auf so hohem Niveau zu nörgeln sondern für deine Probleme Lösungen zu schaffen. Denn da wo ich bin sehe ich eine solche Problematik als Obsolet da ich mich nicht wie andere Hersteller um so große Produktionsschwankungen rumplagen müsste als das man sie dramatisch spüren würde. Bei mir spielt sich das eine baugleiche Fabrikat wie das andere.

Ich würde dir abschließend empfehlen die bestehende Frequenzmessung zu akzeptieren. Aus den von mir schon bekannten Gründen. Das macht wesentlich weniger Kopfschmerzen und ist eine gute Richtung zu wissen wie viel Vibrationen im Griff spürbar sind. Solltest du eine bessere und praktikable Lösung parat haben klär uns doch bitte auf.
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