Bayernliga 2005/06

[Bill the Kid]

@all Gamblers

da nennt man wohl "Traumstart" in die Rueckrunde !Wow 9:1
in Creussen u alle "gezogen" was knapp war !Respekt Jungs super: : u
weiter so dann wird es ne geniale Rueckrunde in der alles ...moeglich ist!

Auch sonst einige heisse Spiele schon zum Auftakt der Rueckrunde!Lauf weiterhin vorne u wird wohl die Mannschaft sein die man "schlagen" muss um
aufzusteigen! Versbach mit 2 starken Spielen (vor allen gegen Altdorf 9:4
u ein Timo Arendt,der wohl in der Rueckrunde richtig on sein wird 4 Punkten )!

Der 2 Abstiegsplatz wird wohl von Kleinwallstadt u Arzberg ausgemacht,obwohl beide Mannschaften nominell sehr stark besetzt sind,
wenn sie komplett spielen u sicher die noetigen Punkte holen koennen,aber
wenn man mal"hinten drin" ist,dann wird es schwer,schwer

cu at the bayernliging....

[BarcaDon]

Hier ist ja gar nichts mehr los. Auch wenn wir mit der ersten nicht mehr aufsteigen können, Jungs, sollte doch dieser thread nicht untergehen...

[Bill the Kid]

@Barca

jo das verschiebt sich leider alles ein bischen in day Bayernforum!
Aber anbei gleich die Spielberichte vom WE!

@all Gamblers

anbei die Berichte von unseren WE Spielen!War wieder monstermässige Spiele on

TV Altdorf – DJK/SpVgg Effeltrich 8 : 8

Ein 8:8 – Unentschieden beim TV Altdorf und ein 9:4 – Erfolg beim TV 48 Erlangen ist die Ausbeute der DJK/SpVgg Effeltrich aus den letzten Auswärtsspielen ihrer ersten Spielzeit in der Bayernliga – Nord.
Beim Tabellennachbarn in Altdorf standen sich zwei ausgesprochen gleichwertig besetzte Teams gegenüber, die sich nach zahlreich verpassten Chancen auf beiden Seiten mit einer gerechten Punkteteilung trennten. Die Gäste hätten bereits frühzeitig davonziehen können, als nach den Auftakterfolgen von Szlubowski/Büttner und Jäger/Krumbeck die beiden DJK-Youngsters Lotter/Kugler nur hauchdünn mit 12:14 im Entscheidungssatz gegen Kirner/Rust das Nachsehen hatten. Die Mittelfranken stellten in den Einzelpartien in jedem Paarkreuz den dominanten Akteur, der an diesem Tag nicht zu bezwingen war: So revanchierte sich Petr Vaverka eindrucksvoll am Effeltricher Spitzenduo für seine desolate Vorstellung aus dem Hinspiel und auch Rene Schaible und Thorsten Rust ließen im mittleren und hinteren Paarkreuz nichts anbrennen. Mit soliden Leistungen waren Darek Szlubowski und Niko Jäger gegen TV – Routinier Steffen Kirner sowie Steffen Lotter und Marco Büttner gegen den ehemaligen bayerischen Jugendmeister Daniel Schuhmann erfolgreich. Als das DJK – Schlußdoppel Szlubowski/Büttner bereits die Gratulationen für den Dreisatzsieg über Schuhmann/Schaible in empfang nahm, hatte Volker Krumbeck im Entscheidungssatz gegen Detlev Kirchner noch die Chance den Auswärtssieg des Aufsteigers unter Dach und Fach zu bringen, konnte aber letztlich in einer nervenaufreibenden Auseinandersetzung den Erfolg von Philipp Kugler aus der ersten Einzelrunde nicht wiederholen.

Einzelergebnisse (Effeltrich zuerst genannt) :

Jäger/Krumbeck – Schuhmann/Schaible 8:11,10:12,11:9,11:3,11:2; Szlubowski/Büttner – Vaverka/Kirchner 14:12,14:16,11:6,11:6; Lotter/Kugler – Kirner/Rust 9:11,12:10,11:9,8:11,12:14; Jäger – Vaverka 5:11,6:11,8:11; Szlubowski – Kirner 11:6,11:9,11:7; Büttner – Schuhmann 11:6,11:3,8:11,11:4; Lotter – Schaible 11:8,12:10,8:11,7:11,8:11; Krumbeck – Rust 8:11,9:11,6:11; Kugler – Kirchner 7:11,6:11,11:4,11:8,11:6; Szlubowski – Vaverka 10:12,10:12,8:11; Jäger – Kirner 11:7,9:11,11:5,11:9; Lotter – Schuhmann 9:11,11:7,11:7,11:7; Büttner – Schaible 4:11,8:11,17:15,10:12; Kugler – Rust 4:11,10:12,7:11; Krumbeck – Kirchner 11:6,5:11,5:11,11:5,7:11; Szlubowski/Büttner – Schuhmann/Schaible 11:6,11:8,11:8;

cu at the altdorfing...

[Bill the Kid]

u TV Erlangen war auch on!

TV 48 Erlangen – DJK/SpVgg Effeltrich 4 : 9

Trotz der ungleichen Tabellensituation entwickelte sich im Lokalderby beim TV 48 Erlangen ein heißer Fight, der mit 9:4 um einige Zähler zu hoch für den Bayernligavierten ausfiel. Das Tabellenschlusslicht erwischte einen Traumstart und ging durch zwei 3:0 – Kantersiege von Hermann/Krause und Draeger/Lorek über Jäger/Krumbeck bzw. Szlubwski/Büttner mit 2:0 in Front. Als anschließend jedoch Lotter/Kugler die Anfangseuphorie der Gastgeber bremsten, fand das DJK-Team seinen Spielrhythmus und ergatterte Punkt um Punkt im vorderen und mittleren Paarkreuz. Letztlich verließen Darek Szlubowski, Niko Jäger, Steffen Lotter und Marco Büttner in allen acht Einzelpaarungen als Sieger den Tisch. Tragischer Held im Erlanger Trikot war dabei Tim Hermann, der in beiden Einzelpartien den anwesenden Zuschauern Tischtennis auf höchstem Bayernliganiveau bot, jedoch trotz einer 7:4 - Führung im fünften Satz gegen Darek Szlubowski und einer 2:1 Satz - und 8:3 – Führung gegen Niko Jäger nicht mit zumindest einem Einzelerfolg belohnt wurde. Die beiden gut aufgelegten TV `ler Patrick Müller und Roland Lorek sorgten mit ihren Einzelsiegen über Volker Krumbeck und Philipp Kugler für die letzten Zähler der Gastgeber.
Da der Protest der DJK Kleinwallstadt gegen die 0:9 – Wertung des Spiels vor zwei Wochen erfolgreich war, darf das DJK-Team am letzten Bayernligaspieltag 05/06 noch einmal doppelt ran. Nachdem am Samstag (08. April) ab 18.30 Uhr der TV Hilpoltstein II in der Effeltricher Schulturnhalle zu Gast ist, wird am Sonntag (09.April) ab 14 Uhr am gleichen Ort Saisonabschluss mit der DJK Kleinwallstadt gefeiert.

Einzelergebnisse (Effeltrich zuerst genannt) :

Jäger/Krumbeck – Krause/Hermann 7:11,7:11,5:11; Szlubowski/Büttner – Draeger/Lorek 5:11,7:11,5:11; Lotter/Kugler – Schaub/Müller 11:6,11:7,7:11,11:9; Jäger – Krause 11:5,11:6,5:11,18:16; Szlubowski – Hermann 9:11,11:5,11:9,14:16,11:7; Büttner – Draeger 11:8,11:5,5:11,11:9; Lotter – Schaub 11:8,11:7,9:11,5:11,11:8; Krumbeck – Müller 8:11,11:9,5:11,9:11; Kugler – Lorek 11:8,2:11,11:13,6:11; Szlubowski – Krause 11:9,11:5,12:10; Jäger – Hermann 12:14,8:11,11:7,11:9,11:9; Lotter – Draeger 13:11,8:11,11:7,12:10; Büttner – Schaub 11:7,6:11,11:8,11:6;

ansonsten müssten die Jungs selber mal was schreiben!

cu at the erlanging....

[BarcaDon]

Guter Bericht. Wer hat den denn verfasst? Ich denke, dass die erste Mannschaft alles im allen eine solide Saison gespielt hat. Auch wenn mehr drin war, als letztlich rausgekommen ist.

Bei den letzten beiden Spielen geht es zwar um nichts mehr, dennoch werden wir versuchen 4 Punkte zu sichern.

[Bill the Kid]

@BD

jo man kann sehr zufrieden sein, (immerhin wurde man als Absteiger gehandelt) aber es hat sich wohl nichts "genommen"´,man hätte auch mehr verlieren können wenn es ganz schlecht läuft u die ganzen knappen Spiele weggehen u man auf einmal unten drin steht dannkann sowas immer eng werden, also die Kirche im Dorf lassen, die Saison gut abschliessen u für das nächste Jahr planen um wieder vorne mitzuspielen!

cu at the mitspieling...

[Bill the Kid]

@all Gamblers

das ist mal ein schöner Bericht über unsere deutsche Nr.1 ! (Zitat BC
"Niko, die Ex-Locke "(ist nicht the short version for Erdnusslocke da er
ja mehr auf Nutella "Ey I need some Nutella, men ey" steht!)!
ein paar geile Sachen sind schon on (Vom BC entsprechend "markiert"! )
Die Presse schreibt halt zwischendurch mal einfach was ohne zu wissen was
on ist, aber ich ´find den Bericht tdem

Sportler der Woche

NIKOLAI JÄGER
Geburtstag: 29. 03. 1982
Geburtsort: Calw
Familienstand: ledig
Wohnort: Bamberg
Beruf: Student der Europäischen Wirtschaft in Bamberg
Hobbys: Sport, Snowboarden, Trainertätigkeit im Tischtennis
Spitzname: Niko/Nutellamen"
Vorbild: Jan-Ove Waldner
Vereine: DJK/SpVgg Effeltrich, davor Helios Zaragoza/Spanien, TV 48 Erlangen, TTC Ottenbronn
Schönsten Erfolge: Platz 3 im Herren-Doppel bei der Baden-Württembergischen Meisterschaft
Schlimmsten Niederlagen: 2:3 gegen Ali-Kider vor zwei Wochen beim Spitzenspiel gegen Lauf (8:8) nach 2:0-Satz-Führung, das ärgert mich heute noch.

Niko bringt es auf den Punkt (Weiss nicht ob das Bild mit on ist
avber vlleicht kann es der BC noch reinsetzen! )

Der Effeltricher Neuzugang Jäger fackelt nicht lange. Der Rechtshänder liebt das Angriffsspiel und will mit dem Tischtennis-Bayernligisten noch weiter nach oben.

von Martin Rehm, FT

Effeltrich: Niko Jäger kann es nicht schnell genug gehen. Wenn er an der Tischtennisplatte steht, sucht er die flotte Entscheidung. Ping, pong und nur noch ein Mal ping – dann ist der Punkt im Optimalfall unter Dach und Fach :-) Der Neuzugang des Bayernligisten DJK/SpVgg Effeltrich hatte mit seiner Offensivtaktik am vergangenen Wochenende durchschlagenden Erfolg. Beim 9:3-Auswärtssieg in Arzberg fackelte er in seinen beiden Einzeln nicht lange und siegte in vier bzw. drei Sätzen. Ein gefährlicher Aufschlag und dann den Rückschlag des Gegners mit einem knallharten Vorhand-Topsin beantworten, das ist das Spiel, wie es der Rechtshänder liebt.
„Ich bin ein Offensivspieler“, sagt Niko Jäger, „wenn der Aufschlag und der Topspin kommen, kann ich jeden Punkt machen.“ Vor allem der Arzberger Spielertrainer Roman Vavrinek, früher selbst für Effeltrich auf Punktjagd, sah gegen Jäger alt aus. „Sein stärkster Schlag ist der Block, doch er hat meine Aufschläge nicht geblockt bekommen“, :-)))meint die Effeltricher Nummer 2.„Niko ist ehrgeizig, top in die ganze Abteilung integriert und bei allen Aktionen voll dabei.“Teammanager Jürgen Weninger

Durch die Regeländerung, dass Aufschläge nicht mehr verdeckt geschlagen werden dürfen, musste sich Niko Jäger für eine seiner beiden Hauptwaffen etwas einfallen lassen. „Das Wichtigste ist, die Rotation des Balles zu verbessern, so dass mit der gleichen Bewegung zwei verschiedene Aufschläge möglich sind“, erklärt der 23-Jährige, der in Bamberg Europäische Wirtschaft – Betriebswirtschaftslehre mit Internationaler Ausrichtung – studiert. An der Uni hatte er den Effeltricher Teammanager Jürgen Weninger kennen gelernt, der ihn im letzten Sommer auch nach Effeltrich gelotst hat.

Der gebürtige Schwarzwälder wendet seine Erkenntnisse nicht nur selbst an der Tischtennisplatte an, sondern gibt sie als Trainer mit C-Übungsleiterschein auch an Jugendliche weiter: früher als Stützpunkttrainer in Schwürbitz, seit dieser Saison als Trainer der Gößweinsteiner Bezirksliga-Mädchen.

Er selbst fing erst mit elf Jahren im Verein zum Spielen an, der Lehrmeister war sein Vater: Rolf Jäger, Bundesligaspieler und 1971 deutscher Meister im Herren-Doppel. Daheim im Keller gab es die ersten Ballwechsel zwischen Vater und Sohn, mit 18 bezwang der Junior erstmals den Senior in einem Trainingsspiel. Bei der Bezirksmeisterschaft des Schwarzwaldes 2001 holte sich Niko dann den ersten offiziellen Sieg im Familienduell: „Das war schon kurios, dass Vater und Sohn im Finale standen“, erinnert sich Niko, „mein Vater war der Favorit und wollte unbedingt gewinnen. Er hat mir nichts geschenkt.“

Auch in der Bayernliga will jeder Punkt erst geholt sein. „In dieser Liga kann jeder jeden schlagen“, weiß Niko Jäger. Neben der richtigen Taktik und körperlichen Fitness, die er sich beim Joggen und im Kraftraum holt, kommt es vor allem auf die Nerven an. „Die mentale Stärke macht fast 50 Prozent aus“, meint Jäger, „und die Fähigkeit, das Spiel zu lesen.“ Er selbst kommt am ehesten in Schwierigkeiten, wenn der Gegner den Aufschlag sehr gut zurückbringt und damit seine starken Schläge entschärft.

Doch Niko Jäger will sein Spiel immer durchziehen, genauso wie sein Studium. Derzeit steckt er im 6. Semester, nach dem 8. hat er den Abschluss als Diplom-Kaufmann Europa-Studiengang geplant. Er könnte sich gut vorstellen, einmal in der Finanzabteilung eines international tätigen Konzernes tätig zu sein. Auslandserfahrung hat er schon für ein Jahr in Spanien gesammelt, auch sportlich: Er spielte in der III. Liga und trainierte in einem Sportinternat in Barcelona. Dessen Leiter ist Peter Engel, ein alter Bekannter seines Vaters aus Bundesligazeiten.

In Spanien bekam er letztes Jahr Besuch von Jürgen Weninger. Der Kontakt riss nie ab, und im Sommer fanden sie bei der DJK/SpVgg wieder zusammen. „Solche Entscheidungen plane ich normal sehr lange, doch für Effeltrich habe ich mich spontan entschieden. Jetzt bin ich total glücklich hier“, sagt Niko Jäger. Sein Ziel war der Aufstieg in die Oberliga, aber das wird wohl in diesem Jahr nichts mehr, obwohl sich der Aufsteiger als Tabellendritter bravourös schlägt. „Gerade, als Platz 1 zum ersten Mal greifbar nahe war, wurde der Druck für unsere junge Mannschaft zu groß. Das ist schade, weil das Potenzial vorhanden ist“, sagt Niko Jäger. Vielleicht gibt ein Trainingslager in Spanien, das er organisieren soll, den letzten Kick. Er verspricht: nächste Saison greift er mit den Effeltrichern wieder voll an.

cu at the exlocking (Auch ein Zitat von BC!)........