DTTB - Damen Pokalfinale 2021/2022

[TT-Hannes]

Zitat von Der springende Punkt

Wofür steht in diesem Zusammenhang das Kürzel TTVB?

Sorry meine natürlich DTTB.
Habe als Brandenburger sonst so viel mit dem TTVB zu tun, dass ich da die falschen vier Buchstaben gewählt habe.

Zitat von ek160

Ich verstehe nicht, warum du gleich so unhöflich, agressiv antworten musst! Schwachsinn? Hier habe ich nicht diskutiert, sondern nur ein Unterschied zwischen Damen- und Herrenpokal bemerkt und dann auch noch dazu geschrieben: "Okay, ist nicht ganz so wichtig!"
Also, was soll das?

Hey @ek, ich wollte nicht aggressiv wirken, genervt davon dass nicht über den tollen Sport diskutiert wird, sondern darüber warum dann die Spielerinnen selbst den Ball holen mussten, war ich schon ein wenig.
Fühle dich also bitte nicht persönlich angegriffen.

Zitat von MrBurns

Nein, das ist überhaupt nicht egal. Wenn wir auch den Damensport voranbringen wollen, müssen wir uns auch mal Gedanken dazu machen, wie man den präsentiert. Und das war katastrophal.
Ich habe bei Mantz-Pota reingeschaut. Der Kamerawinkel war furchtbar. Links hinten... der Ton war schlecht, die Zeitlupen grausam. So kann ich doch nicht ernsthaft meinen Spielerinnen sagen, guckt euch das mal an! Das schreckt ja ab.

Was Kamerawinkel und Tonqualität angeht, kann man ja gern diskutieren und Kritik an den Organisator üben.
Nur das mit den Ballholern fand ich total übers Ziel hinaus...
Das hat aus meiner Sicht nichts mit professioneller Darstellung zu tun.
Übrigens ist der DTTB soweit ich weiß durchaus offen für Kritik.
Einige vom DTTB lesen hier sowieso mit und bekommen die Kritik somit mit, sicherheitshalber kannst du ja aber auch einfach eine Mail mit konstruktiver Kritik an den DTTB schreiben.

[TT-Hannes]

Übrigens ein toller Zusammenschnitt des DTTB zum Pokal Final4!

[Arkanius]

Zitat von Tackiness

Zum Sportlichen hat niemand was zu sagen? War das ein Sieg der Erfahrung für Kolbermoor? Oder war bei Langstadt nach dem tollen Halbfinale einfach die Luft raus?

Na ja die Luft mag vielleicht auch ne kleine Rolle gespielt haben, aber grundsätzlich hat Kolbenmoor einfach gut aufgestellt.

Solja immer wacklig gegen Abwehr. Wobei ich ne Niederlage gegen Ganina schon arg grenzwertig finde, da diese ja doch ihren Zenit bereits vor ein paaren Jahren überschritten hat und nicht mehr zu den Topabwehrinnen zählt.
Krämer dürfte Lang vom Spielsystem gut liegen. Und auch wenn Pota sicherlich nicht mehr auf Eastside Niveau ist, gegen Mantz ist sie für mich noch Favoritin.

Durch den Sieg von Ganina war es dann 3:0,wobei durch die beiden 5 Satz Siege auch etwas knapper. Die Rechnung war sicherlich Solja 2 + vll. Abschlussdoppel. Hätte Eastside mit Palina gespielt, wären sie vll auch ins Finale gekommen

[TT-Hannes]

Der deutliche Sieg von Kolbermoor im Finale hat mich auch überrascht.
Entscheidend natürlich die Niederlage von Solja gegen die stark aufspielende Ganina. Nach 5:0 im Entscheidungssatz für Solja, macht Ganina 11 Punkte in Folge.

Pota souverän auf Position drei, hatte allerdings auch keine Riesengegner, wobei ich Mantz gegen sie schon leicht favorisiert gesehen habe.

Kristin Lang wie immer sehr stark. Es macht einfach immer wieder Spaß sie spielen zu sehen.
Gegen Solja hätte ich offenes Duell erwartet.

Am Ende ein klar verdienter Sieg für Kolbermoor.

[ek160]

Zitat von TT-Hannes

...
Hey @ek, ich wollte nicht aggressiv wirken, genervt davon dass nicht über den tollen Sport diskutiert wird, sondern darüber warum dann die Spielerinnen selbst den Ball holen mussten, war ich schon ein wenig.
Fühle dich also bitte nicht persönlich angegriffen. ...

Ist zwar schon abgehakt und ich nehme sowas hier nicht persönlich, aber durch Zufall habe ich mir ein "altes" YouTube Video angeschaut, Annett Kaufmann (GER) vs Barbora Balazova (SVK) 2020 Düsseldorf Masters 5, und da wirft ein einzelner(!) Schiedsrichter den Spielerinnen den Ball zu. Fazit: Kein Rumgekasper, keine Spielverzögerung und dadurch ein flotter Spielverlauf! Genau das will ich als Zuschauer sehen! Sorry, das musste ich noch loswerden

[Matousek]

Ich denke, das auf das damals erstmals aufgetretene Pandemiegeschehen zurück zu führen ist. Man hatte, um die Genehmigung zur Durchführung von so einer Veranstaltung zu bekommen, alle Möglichkeiten einer vermeintliche Ansteckung vermieden. Das Masters gab es für Frauen und Herren.