Joola Zhou Qihao Hyper ARY-c 90 und 45

[Kyuss]

Je länger ich nun damit trainiere und spiele , verletzungsbedingt ging da in letzter Zeit nicht viel, desto besser gefällt es mir, obwohl es sich dann doch als nicht nur etwas, sondern deutlich schneller als das Viscaria herausstellt.
Daumenschliff hab ich dran gemacht, aber Kantenschleifen war nicht nötig, Griff liegt von Abmessungen und der Haptik auch gut in der Hand, schön "seidiges" Gefühl :-) .Serienmäßige Versiegelung auch top, erste Belagwechsel ging sehr gut.

[Kyuss]

Bin ich der einzige damit hier ?

[RH-Topsin]

Ich kann jetzt nur für mich sprechen Kyuss - JA

Ich würde mich aber freuen, weiterhin was darüber zu lesen

[vossi39]

Meins ist auf dem Weg. Werde es dann aber erst im November wirklich testen können.
Hoffe mal, dass es mit den Rhyzen ZGR Belägen harmoniert und nicht zu schnell ist.

[Kyuss]

Dann kannst du ja schonmal Gewicht unf wie du Verarbeitung findest durchgeben.

[vossi39]

Ich habe eins mit 90g+ bestellt. Mal sehen, ob die eins finden. Unter 90g habe ich ausgeschlossen, das würde ich nicht nehmen...

[Kyuss]

Zitat von vossi39

Ich habe eins mit 90g+ bestellt. Mal sehen, ob die eins finden. Unter 90g habe ich ausgeschlossen, das würde ich nicht nehmen...

Oha, meins hat 85g, hatte ohne Vorgabe bestellt.

[D. Bahr]

Zitat Vossi: "Für mich ist es die Konstanz/Reproduzierbarkeit mit der ich ein bestimmtes Ergebnis (Platzierung, Spin, Geschwindigkeit) bei den Schlagarten erzielen kann.
Ein Holz, dass eine hohe Reproduzierbarkeit erreicht, ist für mich "kontrollierter", als eines bei dem ich wechselnde Ergebnisse erziele (bei ähnlicher, da ja nie gleicher Schlagausführung)."
Das ist mal eine schlüssige und (für mich) nachvollziehbare Erklärung...

[Haureinis Tango]

Ist eine brauchbare Definition und man versteht was gemeint ist. Etwas mäkeln lässt sich aber durchaus ...

Ein Holz, dass eine hohe Reproduzierbarkeit erreicht,

Nicht das tote Holz "erreicht" (aktiv) etwas, sondern einzig der Spieler, der es bedient. Insofern hängt die Kontrollierbarkeit von den Fähigkeiten seines Spielers ab.

Zweitens sollte nach dieser Definition nie ein sehr dynamisches/nichtlineares Holz für die Kontrollierbarkeit gewählt werden, da bei vorausgesetzter "nie gleicher Schlagausführung" die Streuung in nichtlinearen Systemen automatisch höher ist, als in lineareren.

Ich finde, man kann die Kernaussage auch schlichter fassen: Ein Holz ist für mich "kontrollierter" als ein anderes, wenn es meine Spielweise und meine gespielten Beläge mit weniger Streuung unterstützt.

[D. Bahr]

Aus der Sicht eines Universitätsprofessors mit abgeschlossener Meisterprüfung in der Tischlerei hast Du natürlich recht...