|
Deutscher Tischtennis Bund (DTTB) präsentiert von TIBHAR - SHOWROOM |
![]() |
|
Themen-Optionen |
#21
|
|||
|
|||
Gratulation an Wehr und Kleinwallstadt. Waren sicher heiße Games...
wenn jemand lust hat, könnte er ja die zeitungsberichte der beiden spiele reinstellen viele grüße flo |
#22
|
|||
|
|||
Quelle: Main-Echo vom 22.04.02
Tischtennis Regionalliga Süd Herren DJK Kleinwallstadt - FC Tegernheim 8:8 Spielnummer: Austragungsort: Datum: Kleinwallstadt 21.04.02 Oberschiedsrichter: Zuschauer: W.Groh 150 Mannschaftsaufstellungen: DJK Kleinwallstadt - FC Tegernheim A1: Mu Hao - B1: Jordanov Teodor A2: Schreiner Ralf - B2: Richter Gerd A3: Fischer Alexander - B3: Kaindl Florian A4: Berberich Michael - B4: Herler Michael A5: Appel Jürgen - B5: Dinauer Andreas A6: Stadtmüller Stefan - B6: Gangl Georg DA1: Mu Hao / Schreiner - DB1: Jordanov /Richter DA2: Appel / Fischer - DB2: Dinauer / Kaindl DA3: Stadtmüller / Berberich - DB3: Gangl / Herler Ergebnisse: D: 1-2 Mu Hao/Schreiner - Dinauer / Kaindl 11:5 11:6 4:11 6:11 5:11 /2:3/ 0:1 D: 2-1 Appel/Fischer - Jordanov / Richter 6:11 12:10 10:12 14:12 21:23 /2:3/ 0:2 D: 3-3 Stadtmüller/Berberich - Gangl / Herler 11:5 11:5 11:6 /3:0/ 1:2 E: 1-2 Mu Hao - Richter 11:5 11:9 11:4 /3:0/ 2:2 E: 2-1 Schreiner - Jordanov 8:11 8:11 6:11 /0:3/ 2:3 E: 3-4 Fischer - Herler 11:7 8:11 11:9 9:11 10:12 /2:3/ 2:4 E: 4-3 Berberich - Kaindl 10:12 9:11 8:11 /0:3/ 2:5 E: 5-6 Appel - Gangl 11:9 5:11 14:12 11:6 /3:1/ 3:5 E: 6-5 Stadtmüller - Dinauer 11:8 8:11 11:8 9:11 8:11 /2:3/ 3:6 E: 1-1 Mu Hao - Jordanov 11:6 5:11 11:3 11:9 /3:1/ 4:6 E: 2-2 Schreiner - Richter 8:11 6:11 12:10 11:9 11:7 /3:2/ 5:6 E: 3-3 Fischer - Kaindl 11:3 12:14 7:11 10:12 /1:3/ 5:7 E: 4-4 Berberich - Herler 11:7 11:5 11:8 /3:0/ 6:7 E: 5-5 Appel - Dinauer 6:11 6:11 8:11 /0:3/ 6:8 E: 6-6 Stadtmüller - Gangl 11:9 15:13 11:6 /3:0/ 7:8 D: 1-1 Mu Hao/Schreiner - Jordanov / Richter 8:11 11:7 11:7 11:9 /3:1/ 8:8 Ein Riesenspiel sahen die Zuschauer zwischen den beiden besten Mannschaften der Liga, die die Saison in regelgerechter Aufstellung bestritten. Dabei wurde von Anfang an absolutes Spitzen-Tischtennis und nicht zu überbietende Dramatik geboten. Im ersten Doppel unterlag völlig überraschend das Spitzendoppel der Gastgeber Mu Hao / Schreiner trotz 2:0 Satzführung noch 5:11 im 5.Satz zur Führung der Gäste. Noch spannender ging es im 2.Doppel zu, wo Fischer / Appel die Satzführung von Jordanov/Richter zweimal zum 2:2 ausgleichen konnten. Der 5.Satz wurde dann ein eigener Krimi. Die Gäste führten bereits 10:6, doch die Kleinwallstädter glichen aus, doch nach mehrmaligem Führungswechsel unterlagen sie am Ende doch noch äußerst unglücklich mit 21:23 zum 2:0 für die Gäste. Das 3.Doppel war eine klare Sache für Berberich / Stadtmüller und es stand 1:2. Im Spitzenpaarkreuz schlug Mu Hao Gerd Richter klar mit 3:0, aber Ralf Schreiner unterlag dem Bulgaren Jordanov ebenso klar zum 2:3 für die Gäste. Spannend wurde es dann wieder im Spiel zwischen Alexander Fischer und Michael Herler, wo Fischer lange Zeit als der Sieger aussah, am Ende sich jedoch mit 10:12 im 5.Satz dem Gästespieler beugen mußte. Michael Berberich führte lange Zeit in jedem der 3.Sätze unterlag am Ende nach Sätzen jedoch klar zum 2:5 für die Gäste. Im hinteren Paar setzte sich Jürgen Appel mit 3:1 gegen Georg Gangl durch, während Stefan Stadtmüller äußerst unglücklich nach 5 Sätzen gegen Andreas Dinauer unterlag. Damit führten die Gäste nach dem ersten Einzeldurchgang mit 3:6. Kleinwallstadt steckte jedoch nicht auf. Mu Hao schlug im Spitzenspiel Teodor Jordanov mit 3:1 und Ralf Schreiner holte gegen Gerd Richter einen 0:2 Satzrückstand auf, entschied die Partie noch für sich und brachte seine Mannschaft wieder auf 5:6 heran. Kleinwallstadt versuchte mit aller Macht, das Spiel noch zu wenden, doch in den folgenden Einzeln gelang es nicht diesen Rückstand wettzumachen. Mit mittleren Paarkreuz verlor Alexander Fischer auch sein zweites Einzel gegen Florian Kaindl, während sich Michael Berberich gegen Michael Herler glatt mit 3:0 zum 6:7 durchsetzte. Ähnlich der Verlauf im hinteren Paarkreuz. Hier unterlag Jürgen Appel gegen Andreas Dinauer und Stefan Stadtmüller schlug Georg Gangl, so daß es beim Stande von 7:8 zum Schlußdoppel kam. Hier standen sich Mu Hao / Schreiner und Jordanov/Richter gegenüber. Die Gäste gewannen zwar den ersten Satz, hielten dem bedingunsglosen Angriffspiel der Gastgeber anschließend nicht mehr stand, so daß die Gasgeber zum vielumjubelten 8:8 ausgleichen konnten. Dieses Unentschieden ist sicherlich gerecht, auch wenn für die Gastgeber durchaus auch ein Sieg möglich gewesen wäre. Die Kleinwallstädter beendeten damit eine sportlich hervorragende Saison, wie sich am Ende aber die offizielle Tabelle darstellen wird, müssen nun die Gremien des DTTB sowie ordentliche Gerichte entscheiden. Geändert von DJK Kleinwallstadt (22.04.2002 um 09:47 Uhr) |
#23
|
|||
|
|||
unglaubliche dramatik!!!!
|
#24
|
|||
|
|||
Tief im Osten, wo die Sonne aufgeht
In Eilenburg bei Leipzig feiert der TTC Wehr den größten Erfolg seiner Vereinsgeschichte Tief im Osten, wo die Sonne aufgeht. Dort, 20 Kilometer östlich von Leipzig, liegt ein Städtchen namens Eilenburg, wo der TTC Wehr den bisher größten Erfolg seiner Vereinsgeschichte verwirklichte: den Meistertitel in der Regionalliga und (hoffentlich) den damit verbundenen Aufstieg in die Zweite Bundesliga. Manche fahren 300 Kilometer, um am Ufer des Lago Maggiore in der Sonne zu aalen. Andere wiederum fahren über 700 Kilometer in Bus oder Auto, um den Sachsen zu zeigen, wie man Tischtennis spielt. Wer diese Mühen auf sich nimmt? Neben den Spielern echte Fans des TTC Wehr, die sich einfach einen kleinen Wochenend-Ausflüg gönnen wollen. Mit Tischtennis und ein bisschen Kultur. Esskultur - in Form einer echt sächsischen Pizza. Nach sieben Stunden Fahrt von Wehr erreichen die "Tischtennis-Verrückten" das Sachsenland. Irgendwo zwischen Weltewitz und Delitzsch dann das magische Ortsschild: Eilenburg. Kurz fotografiert als Beweis dafür, dass man wirklich dort war, wo wenige Stunden später die badische Sprache das Sächsische übertönt hat. Eilenburg selbst ist gefunden. Fast eine Stunde vergeht, bis die altehrwürdige Tischtennis-Halle geortet worden ist. Begeisterung kommt da nicht auf. "Da ist die Wehrer Seebodenhalle der Himmel auf Erden", ist zu hören. In der Tat: In Tischtennis-Kreisen ist die Halle von Eilenburg berühmt-berüchtigt. Berühmt als Tischtennis-Mekka Sachsens, weil dort die besten Tischtennis-Spieler aus den osteuropäischen Ländern vom österreichischen Manager Alberto Ammann auf Vordermann gebracht werden. Berüchtigt, weil dort die Gegner der Einheimischen meistens ihre Punkte lassen müssen. Und das ganz ohne Komfort: Die Halle untermauert nämlich sämtliche Vorurteile, die ein "Wessie" gegenüber "Ossie-Land" auch nur haben kann. "Schau Dir einmal die Duschen an und das Klo." "Ist doch egal. Wir sind zum Tischtennisspielen da." So die ersten Kommentare angesichts sanitärer Anlagen, die zwar nicht dreckig, aber auch kaum zeitgemäß sind. Nicht wirklich. Fast wie in der Nachkriegszeit im - ach so modernen - Westen. Erholt vom ersten Schock gehen die Wehrer Aktiven erst einmal an ihre Hausaufgaben: Schläger werden geklebt, Beine massiert, viele Lockerungsübungen gemacht. Beim Einspielen geht es dann bereits zur Sache. Ein verstohlener Blick hinüber zum Gegner, der am Tisch nebenan die Bälle über das Netz zaubert. Pünktlich um 17.30 Uhr ist die Halle voller Fans. Zehn oder zwölf Wehrer Anhänger sehen sich der geballten Übermacht von über 150 Sachsen gegenüber. Die Atmosphäre bleibt den ganzen Abend lang friedlich und fair. Alberto Ammann, schwergewichtiger Tischtennis-König von Sachsen, begrüßt Gäste und Zuschauer. "Wir fangen an" sagt er und seine Jungs gehorchen. Überhaupt hat sich Ammann für diesen Tischtennis-Abend, an dem an den Platten Weltklasse-Niveau geboten wird, einen richtigen "Schlachtplan" ausgeheckt. Schon nach den Doppeln, als die Gäste in Führung liegen, ist alles über den Haufen geworfen. "Da war schon alles entscheiden" wettert Ammann nachher. Als dann aber die Gastgeber nach zwei Siegen in der Spitze vorn liegen, tobt das heimische Publikum. In der flachen Wellblech-Halle rumort es gewaltig. Jeder Punktgewinn wird frenetisch beklatscht. Thomas Kohler, Sportwart des TTC Wehr, hält es nicht mehr auf seinem Sitz. Er wackelt unruhig rund um die Halle, auch bei den anderen Wehrern steigt der Adrenalinpegel beachtlich. Dann punktet aber die Wehrer Mitte und das Schlusspaar. Ein Wechselbad der Gefühle - alles sieht wieder rosig aus. "Jetzt gewinnen wir. Das lassen sich die Jungs nicht mehr wegnehmen", feuert Thomas Kohler sein Team an. Eilenburgs Manager schnappt derweil frische Luft. Er glaubt nicht mehr an den Sieg, hat die Sache abgehakt. Ammann drückt sich in eine Ecke, holt sein Handy aus der Tasche. Da werden doch nicht schon die ersten Neuverpflichtungen für die kommende Saison realisiert, weil die Jungs da drinnen in der Halle jämmerlich versagt haben? Nach vier Stunden steht der Wehrer Triumph definitiv fest. "Wer wird Meister, nur der TTC" tönt es aus dem Umkleideraum der Gäste. Es ist vollbracht. Dank einer großartigen Mannschaftsleistung, in der vor allem die "alten" Wehrer Manfred Grab und Gerd Schönle über sich hinausgewachsen sind. Und danach? Zugegeben: Die Nacht wird in Sachsen nicht zum Tag gemacht. Dazu sind alle - Spieler und Fans - nach den Strapazen auch zu müde. Langsam geht der laute Jubel in stille Freude über. Nach einem Essen muss der lange Heimweg durch die Nacht angetreten werden. Am frühen Sonntagmorgen erreichen die Wochenend-Ausflügler wieder die Heimat. Als Meister. Die Kirchenglocken läuten. Keine Angst: Reiner Zufall. |
#25
|
|||
|
|||
Möchte Euch nicht langweilen, aber ..........
TTC Wehr entführt Titel aus Sachsen Tischtennis-Regionalliga: Entscheidung fällt nach Krimi beim TTC Eilenburg In Sachsen wird seit Samstag badisch gesprochen. Der TTC Wehr gewann im letzten Saisonspiel beim TTC Eilenburg mit 9:6 und feiert damit den Meistertitel in der Tischtennis-Regionalliga Süd. Damit ist der Aufstieg in die Zweite Bundesliga - wenn der Verband dies so will - so gut wie sicher. Tischtennis-Regionalliga:TTC Eilenburg - TTC Wehr6:9Weltklasse-Tischtennis in einer kleinen und total veralteten Halle, die eher in die Nachkriegszeit passt, in der aber eine riesige Atmosphäre herrschte - auf diesen Nenner lässt sich das Gastspiel der Wehrer in der sächsischen Stadt Eilenburg bei Leipzig am Samstagabend bringen. Dazu herrschte Hochspannung pur, wobei der TTC Wehr dank einer tollen Mannschaftsleistung das glücklichere Ende für sich hatte und nach über vier Stunden Spielzeit den Meistertitel sicher hatte. Das ist der größte Erfolg in der Vereinsgeschichte bisher. "Nur unsere Niederlage im dritten Doppel war entscheidend. Sonst gewinnen wir das Ding." Mit diesen Worten stampfte Eilenburgs Manager Alberto Ammann nach der Partie von dannen. Der Österreicher, der im Sachsenland das Tischtennis auf Vordermann bringt, hatte nicht ganz unrecht: Hätten nämlich die Wehrer Gerd Schönle und Damir Atikovic ihr Doppel nach 1:2-Satzrückstand nicht noch im Finaldurchgang mit 11:9 gegen die Eilenburger Zavoral/Sirusas gewonnen, wären die Gastgeber mit 4:1 nach dem ersten Durchgang der Einzel im Spitzenpaar davongezogen. Hätte, wenn und aber - der TTC Wehr lag bereits nach den Doppeln wie erhofft in Führung. Neben Schönle/Atikovic, die dank ihres Erfolgs in der gesamten Saison unbesiegt blieben, punkteten noch Ivan Juzbasic und Dragutin Surbek gegen Egeholt/Gamm, während Neven Juzbasic und Manfred Grab gegen Kuzmin/Gavrilov als Verlierer von den Platten gingen. Betretene Gesichter dann allerdings bei den Wehrern, als es im ersten Durchgang der Einzel im Spitzenpaar zwei Niederlagen gab. Nachdem Ivan Juzbasic gegen den Russen Denis Gavrilov in fünf Sätzen unterlegen war und auch Neven Juzbasic gegen Gavrilovs Landsmann Fedor Kuzmin in vier Sätzen trotz klarer Führung verloren hatten, stampften die Wehrer Fans und Verantwortlichen hektisch durch die Hallengänge. Den 2:3-Rückstand hatte niemand von den Gästen auf der Rechnung gehabt, sollte in Sachsen auf Wehrer Art gefeiert werden. Doch dann passierte Unglaubliches und die lautstarke, aber stets faire Stimmung steigerte sich nochmals: Die Wehrer Mitte und dann vor allem das Schlusspaar der Gäste bewiesen Nervenstärke und stellte mit ihrem Sieg die Weichen auf Sieg. Damir Atikovic stellte die Nerven seiner Fans allerdings auf eine Zerreißprobe: Gegen den Dänen Carsten Egeholt führte er mit 2:0 nach Sätzen, ehe der Schlendrian im Spiel des Kroaten Einzug hielt und er noch den 2:2-Satzausgleich zulassen musste. Dann aber im Finaldurchgang war Atikovic wieder ganz der Alte und er schickte Egeholt mit 11:2 von der Platte. Dragutin Surbek bewies, dass er ein Kämpfernaturell besitzt. Gegen seinen Angstgegner, den Tschechen Roman Zavoral, gegen den er in der Vorrunde keine Chance gehabt hatte, verlor er wiederum zwei Sätze, ehe er auf Touren kam und noch im fünften Satz siegte. "In internationalen Wettbewerben spiele ich immer super. Für den TTC Wehr nicht", schimpfte der Kroate, der in den vergangenen Wochen nicht immer die beste Leistung im Vereins-Dress gezeigt hatte. Nicht so am Samstag: Den Tschechen kämpfte er richtig nieder. Damit führten die Wehrer wieder, ehe das Schlusspaar an der Reihe war. Hier hatten die Eilenburger zwei Siege eingeplant. Sie hatten nicht mit den Wehrer "Urgesteinen" Manfred Grab und Gerd Schönle gerechnet. Der Litauer Vykintas Sirusas hatte Schönle bisher noch nicht kennengelernt. Seit Samstag ist dies anders: Der Linkshänder weiß jetzt, dass der Wehrer Kapitän ein nervenstarker Punktesammler ist. Schönle gewann in vier Sätzen. Vier Mal hatte Manfred Grab bisher gegen Oliver Gamm, den einzigen Deutschen im Team der Sachsen, gespielt und vier Mal hatte er verloren. Dieses Mal legte sich Grab eine andere Taktik zurecht. Mit Köpfchen nahm Grab dem Linkshänder dank einer kontrollierten Spielweise den Wind aus den Segeln und siegte diskussionslos in drei Sätzen zum 6:3-Zwischenstand. Noch zwei Punkte fehlte zum Remis, was den Titel bedeutete. Die entscheidenden Punkte holten schließlich Ivan Juzbasic im Spitzeneinzel gegen Gavrilov und Damir Atikovic durch seinen Erfolg gegen Zavoral. Manfred Grab stellte gegen Sirusas sogar noch den Sieg sicher. Einen Wermutstropfen müssen die Wehrer aber noch schlucken. Der Süddeutsche Verband wird erst am Wochenende entscheiden, ob dem TTC Wehr der Aufstieg gewährt wird, da er wie vier andere Teams der Liga gegen die Ausländerregel verstößt (höchstens ein Nicht-EU-Ausländer pro Mannschaft). Es soll jedoch, so wird vermutet, eine Lösung im Sinne der betroffenen Vereine geben. TTC Eilenburg - TTC Wehr 6:9 Doppel: Kuzmin/Gavrilov - N. Juzbasic/Grab 7:11, 11:4, 11:0, 11:3; Egeholt/Gamm - I. Juzbasic/Surbek 4:11, 8:11, 7:11; Sirusas/Zavoral - Schönle/Atikovic 9:11, 11:9, 13:11, 9:11, 9:11. Einzel: 1. Durchgang: Kuzmin - I. Juzbasic 9:11, 11:9, 7:11, 11:4, 11:7; Gavrilov - N. Juzbasic 12:14, 12:10, 11:9, 11:9; Egeholt - Atikovic 9:11, 5:11, 11:9, 13:11, 2:11; Zavoral - Surbek 11:2, 12:10, 8:11, 4:11, 6:11; Gamm - Grab 6:11, 8:11, 3:11; Sirusas - Schönle 12:10, 8:11, 5:11, 9:11. - 2. Durchgang: Gavrilov - I. Juzbasic 6:11, 9:11, 13:11, 5:11; Kuzmin - N. Juzbasic 11:8, 11:6, 11:3; Egeholt - Surbek 11:8, 4:11, 7:11, 11:9, 11:6; Zavoral - Atikovic 11:8, 11:13, 8:11, 9:11; Gamm - Schönle 11:5, 11:8, 11:5; Sirusas - Grab 10:12, 4:11, 12:10, 5:11. (gew) -------------------------------------------------------------------------------- Gerd Welte Geändert von Manfred Grab (22.04.2002 um 10:26 Uhr) |
#26
|
|||
|
|||
Zitat:
1. Tegernheim 16:4 (+45) 2. Kleinwallstadt 16:4 (+44) 3. Neckarsulm 16:4 (+41) Jetzt wartet man nur noch die Entscheidung des DTTB's ab, wer aufsteigt. Hiermit geht endlich eine total chaotische Saison zu Ende, nach der keiner am Ende weiss, wo er naechstes Jahr spielt. |
#27
|
|||
|
|||
Gratulation uebrigens noch an Wehr zum Vielleichtaufstieg.
|
#28
|
|||
|
|||
@ quizard
...und selbst wenn ihr alle spiele so zählen würdet, wie sie gespielt wurden (auch gegen nicht-regelkonforme) wärt ihr vor kleinwallstadt und neckarsulm... somit gratuliere ich schon mal zum aufstieg. oder liege ich falsch? |
#29
|
|||
|
|||
Wenn alle Spiele zaehlen wuerden, dann waere Neckarsulm 2 Punkte vor uns und Kleinwallstadt.
Also warten wir ab, wie entschieden wird. Eine Meisterschaftsfeier war leider fuer keine der 3 Mannschaften moeglich. |
#30
|
|||
|
|||
...ach ja - stimmt...dann nehm ichs gleich wieder zurück.
|
![]() |
Lesezeichen |
|
|
![]() |
||||
Thema | Autor | Forum | Antworten | Letzter Beitrag |
Tenergy "Frischkleben", so gehts | Footsteps | Noppen innen | 44 | 08.10.2008 13:03 |
Gehts noch schlechter ? | Youkai | allgemeines Tischtennis-Forum | 18 | 23.03.2007 13:52 |
Wieviel steigen denn jetzt aus der Herren Bl ab | Christel | allgemeines Tischtennis-Forum | 6 | 07.02.2003 12:32 |
aktueller gehts nicht | klugscheisser | sonstiges | 5 | 24.12.2002 23:10 |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 16:15 Uhr.