Piranja Original u. Piranja formula Donic

[Brati]

Original geschrieben von Jancsi
Ich spiele den Piranja Formula in OX auf der Rückhand und bin sehr zufrieden damit, obwohl es geheißen hatte, glatte Noppen seien nichts für Abwehrer.

Zugegeben, man benötigt viel Training, um mit dem Teil einigermaßen kontrolliert abwehren zu können, doch wenn man es mal drauf hat, macht es umso mehr Spaß!

Und die Bälle flattern wie eh und je ...:boing:

Nachdem denn nun die Runde vorbei ist, hab ich mir das Ding in ox auch mal auf die Rückhand geklebt und heute getestet.

Tja , bei Abwehr und Block hab ich noch einen sehr zwiespältigen Eindruck. Manche Bälle waren tödlich, andere wiederum absolut harmlos. Vor allen Dingen kam mir der Belag bei diesen Schlägen doch recht unkontrolliert vor. Ich denke mal, das man das aber mit viel Training mit der Zeit beherrschen kann.

Was mich aber fasziniert hat, war der Angriff auf US-Bälle und leere Bälle und der Schuss. Bei diesen offensiven Schlägen (die auf Anhieb sicher kamen) springt der Ball kaum noch von der gegnerischen Plattenhälfte hoch. Wenn ich diese aber weniger hart gespielt habe, schien der Ball nach dem Absprung stehen zu bleiben und meine Gegner schlugen oft am Ball vorbei.

Was ich aber absolut nicht feststellen konnte, war der hier oft gerühmte Flattereffekt.

Direkter Vergleich zum bisher von mir gespielten Palio ist nach nur einem Trainigsabend noch recht schwierig, aber mein erster Eindruck ist folgender:

Im defensiven Spiel ist der Palio gefährlicher und kontrollierter.
Das Ganze dreht sich aber um, wenns offensiver wird. Hier hat der Piranja FD eindeutig die Nase vorn.

Auf jeden Fall werde ich ihn noch eine Weile auf meinem Schläger lassen, mal sehen, wie sich die Sache noch entwickelt.
Übrigends wurde der FD auf einem Rendler Wangenheim Spezial (früher Krenzer Spezial Block, ich hoffe der neue Name stimmt) gespielt.


Gruß

Brati