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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw. |
Umfrageergebnis anzeigen: Ein Spiel verlieren, das man hoch geführt hat. Kennt ihr das? | |||
Ja, das kenne ich. | 68 | 79,07% | |
Nein, noch nie erlebt. | 3 | 3,49% | |
Liegt wohl an der eigenen Konzentrationsschwäche. | 45 | 52,33% | |
Liegt an der Überlegenheit des Gegners, oder etwas anderem. | 5 | 5,81% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 86. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#21
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AW: Tischtennis und Psychologie - Konzentration
Gestern ist mir etwas passiert, was mir - zumindest in dem Ausmaß - noch nie widerfahren ist. In einem Match gegen einen Spieler, der etwa 3-4 Ligen über mir spielt, lag ich in verschiedenen Sätzen 7:3, 6:2 und 8:2 vorne - und verlor das Spiel mit 0:4 nach Sätzen...
Irgendwas hab' ich falsch gemacht... |
#22
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AW: Tischtennis und Psychologie - Konzentration
Zitat:
Wenn das bei den Profis gemessen wurde, dann hat die Zahl ja wohl kaum etwas zu bedeuten, da im Wettkampf wahrscheinlich bei verschiedenen Spielständen Time-Outs genommen wurden. Oder hat die Redaktion ein internes Tunier gespielt? Fragen über Fragen... |
#23
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AW: Tischtennis und Psychologie - Konzentration
Annahmen:
1. Ein Timeout wird i.d.R. von der Seite genommen die zurückliegt. 2. Die Erfolgsquote ist dann der Prozentsatz der noch gewonnenen Sätze (oder Spiele) nach diesem Timeout. Das Problem ist, dass man ohne einen Vergleich mit Sätzen (bei denen auf ein Timeout verzichtet wurde) die Qote nicht viel aussagt. Es kann ja auch sein, dass man den Satz auch mit 30% Wahrscheinlichkeit gewonnen hätte, wenn man auf das Timeout verzichtet hätte. Insofern wäre eine Untersuchung wohl nur möglich, wenn man das Timeot immer bei dem gleichen Spielstand nimmt und statistisch ergründet ob es die Siegchancen erhöhen würde. Dies ist aber wohl nicht möglich. Insofern halte ich solche Aussagen über Erfolgsquoten für ziemlich sinnlos.... |
#24
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AW: Tischtennis und Psychologie - Konzentration
Zitat:
Die Sache mit dem TimeOut macht auch nur dann Sinn, wenn man weiß, was man in der TimeOut-Phase unternimmt. Der TimeOut selbst ist ja noch nicht die Lösung. An etwas positives Denken, das ist gut. An den Reaktionen der Spieler, die plötzlich zurückfallen, ist auch oft zu erkennen, das sie plötzlich an sich selbst zweifeln. Schläger angucken, oder negative Äußerungen über das eigene Spiel, wenn es gerade schlecht läuft. (obwohl sie ja kein bockmist gespielt haben, sonst hätten sie nicht geführt). Von eben auf Jetzt ist da ein Knick im Selbstbewusstsein. Und wer nicht selbstsicher ist\spielt, geht zaghaft oder verkrampft an den Ball, und das kann ja nix werden. Vielleicht hilft es auch, sich in solchen Situationen vergangene Siege in Erinnerung zu rufen. Hat noch jemand Ideen? Sich den Gegner nackt vorstellen vielleicht? ;-) Ohje. Hat noch jemand bessere Ideen als ich? Grüße Adrian |
#25
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AW: Tischtennis und Psychologie - Konzentration
Zitat:
Was hast du in dem Moment gedacht, als sich das Spiel gedreht hat? Was ging denn da in deinem Kopf rum? Grüße Adrian |
#26
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AW: Tischtennis und Psychologie - Konzentration
Zitat:
Grüße Adrian |
#27
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AW: Tischtennis und Psychologie - Konzentration
Da es sich nur um ein Trainingsspiel handelte, war es mir mehr oder minder "egal" - wenngleich ich schon gewillt war, das Spiel für mich zu entscheiden. Was ich in dem Moment gedacht habe? - Schwer zu sagen. War vor allem über meine wieder einsetzenden Fehlaufschläge echauffiert...
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#28
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AW: Tischtennis und Psychologie - Konzentration
Ich selber versuche immer nach Fehler die Agression abzuschütteln indem ich tripple, kurz den Schläger aus der Hand lege und in die leere Schlägerhand puste, tief einatme , die Augen schließe oder oder oder.... (natürlich nicht alles nacheinander)
Wichtig ist es halt konzentriert zu bleiben und sich Zeit zu nehmen und nicht hektisch zu werden. |
#29
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AW: Tischtennis und Psychologie - Konzentration
Indem man sich einen Leitsatz aufstellt - wie z.B. "ich bin konzentriert" und diesen in Gedanken immer wieder wiederholt. Dadurch werden jegliche andere Gedanken einfach ausgeblendet. Außerdem kann man hier auch gut mit Mentaltraining arbeiten.
MfG Avalox |
#30
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AW: Tischtennis und Psychologie - Konzentration
Zitat:
Fehlaufschläge sind ja auch so ein Thema. Grüße Adrian |
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