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| Saarländischer TTB präsentiert von Leidinger Hotel Event Restaurant |
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Themen-Optionen |
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#21
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AW: Antrag auf Vorstandswahlen für den STTB
Nur noch eine neugierige Frage aus Außenstehender:
Wer wurde denn nun gewählt? Wurden etwa alte Vorstandsmitglieder wieder gewählt?
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vG, . . . wW -- |
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#22
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AW: Antrag auf Vorstandswahlen für den STTB
Die Neuwahlen können erst nach Eintragung der Satzung durchgeführt werden.
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#23
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AW: Antrag auf Vorstandswahlen für den STTB
Zitat:
![]() Der Vorstand hätte in der selben Sitzung - gem. der neuen beschlossenen Satzung - gewählt werden können, allerdings könnte dieser Vorstand erst nach Eintragung der neu beschlossenen Satzung im Vereinsregister eingetragen werden. |
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#24
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AW: Antrag auf Vorstandswahlen für den STTB
Ich habe die Worte der gestern Abend anwesenden Rechtsanwälte, und gleichzeitig TT-Spieler, so verstanden (und bitte um Korrektur wenn das nicht stimmen sollte):
Es wurde rechtlich alles mehrfach geprüft und eine Reihenfolge vorgegeben. Diese muss anscheinend so sein: 1. Satzung beschließen, 2. Satzung ins Vereinsregister eintragen, dann ist sie gültig (soll schnellstmöglich geschehen), 3. Mit der gültigen Satzung können dann "rechtmäßige" Neuwahlen durchgeführt werden. 4. Es muss dann ein rechtlicher Vertreter oder mehrere (Präsident etc.) eingetragen werden. 5. Dann ist der Verband wieder handlungsfähig
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#25
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AW: Antrag auf Vorstandswahlen für den STTB
Zitat:
![]() Nach meinem Rechtsverständnis kann man auch nicht auf Grundlage einer Satzung gewählt werden, die es offiziell noch nicht gibt - genauso wenig wie nach einer Satzung, in der sich der Vorstand anders zusammensetzt. |
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#26
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AW: Antrag auf Vorstandswahlen für den STTB
Zitat:
Andere Rechtsanwälte, wie z.B. der von Markus Timmer oder meiner dürfen an der Generalversammlung gar nicht teilnehmen, weil es STTB-Fremde sind. Dieser Delegierte vom SV Kirkel hat sehr intensiv von seinem Rederecht Gebrauch gemacht und seine Rechtsauffassung ausführlich dargelegt. Sicher gibt es auch andere Möglichkeiten, wie hier im Forum korrekt aufgezeigt. Die Mehrheit der Vereine teilt die Auffassung des komm. Präsidenten und des Ehrenpräsidenten und hat eine ganz neue Satzung mit geringfügigen Änderungen beschlossen. Vorstandswahlen sollen stattfinden, ein Termin wurde nicht genannt, da man ja die Satzungseintragung beim Gericht abwarten muss. Somit ist der Verband weiter nur bedingt handlungsfähig mit 1. Vorsitzenden im Vereinsregister, der 2007 abgewählt wurde und kommissarischen Präsidenten, der von einem Präsidium gewählt wurde, welches das Amtsgericht insgesamt nicht als Vorstand ansieht, weil es nach ungültiger Satzung gewählt wurde. Folgende Antwort hat Rainer Germann vom Amtsgericht Saarbrücken erhalten: „In der Vereinsregistersache des Saarländischen Tischtennisbundes e.V. teilen wir Ihnen in Beantwortung Ihres Schreibens vom 19.01.2009 mit, dass das Gericht auf Grund der verwickelten Sachlage keine Auskunft erteilen kann und darf, wer derzeit den Verein gerichtlich und außergerichtlich vertritt." Hoffentlich kommen die Vorstandswahlen noch in diesem Jahr. Ansonsten hat der Rechtsanwalt an das Vertrauen der Vereine in die Arbeit des Vorstandes appeliert. Ich habe gestern den Eindruck gewonnen, daß die große Mehrheit der Vereine die Arbeit, so wie sie läuft, für gut hält und auch weiter dem Ehrenpräsidenten und dem komm. Präsidenten vertrauen. Die Vereine scheinen in der großen Mehrzahl die hier in den verschiedenen Schreiben veröffentlichten Methoden zu akzeptieren oder mindest wohlwollend zu dulden. Anders kann ich mir die Zurückhaltung der Vereine nicht erklären. |
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#27
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AW: Antrag auf Vorstandswahlen für den STTB
Man könnte die Zurückhaltung meines Erachtens aber auch anders erklären:
Das permanente, penetrante Meckern und Nörgeln einiger Personen geht den meisten mittlerweile ganz schön auf den Sack, um es mal salopp ausdrücken. Selbst wenn man findet, dass einige der angesprochenen Dinge durchaus der Kritik etc. bedürfen, ist die Art und Weise wie diese geübt wird, schon ein bisschen merkwürdig, vorsichtig ausgedrückt. Das Verhalten der "Opposition" während der Generalversammlung war weder ruhm- noch besonders hilfreich. Stellenweise (Timmer) sogar grenzwärtig. So ändert man nichts. Kritik an Stellen wo es nötig ist, ist gut, aber permanenter "Dauerbeschuss" dient der Sache nicht! Wäre eine Bitte, jetzt mal die Vorstandswahlen abzuwarten, zuviel verlangt? Es soll die Einladung ja direkt nach Eintragung der Satzung ins Vereinsregister rausgehen. Also innerhalb von (versprochenen) 3 Wochen. Und, wie ja bekannt ist, finde auch ich nicht alles gut, was so passiert ist. Reaktionen von allen Seiten kamen ja auch. Über die man übrigens auch streiten kann. Aber ich hoffe, dass nach den Vorstandswahlen, ein Neuanfang stattfindet. Es geht ja hier um die Zukunft des Verbandes und nicht um die Kühlung des Mütchens von Personen. Yes, we can! |
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#28
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AW: Antrag auf Vorstandswahlen für den STTB
Vielleicht will eure Verbandsführung dort Rechenschaft ablegen wo es angebracht ist: vor den Mitgliedern statt im Internet schmutzige Wäsche zu waschen und euren Verband in ganz Deutschland zu blamieren. Ihr seid mittlerweile überall Gesprächsthema. Es würde nicht schaden Eure Probleme intern zu lösen statt euch zur Lachnummer des DTTB zu machen.
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#29
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AW: Antrag auf Vorstandswahlen für den STTB
Zur Lachnummer braucht sich der Verband nicht mehr zu machen, das ist er schon seit Jahren.
Aus meiner Sicht ist die Vorgehensweise der 'Opposition' verständlich, denn der STTB (sollte man in der nächsten Satzung ausgeschrieben besser als 'Selbstgerechte Trug- und Tuschel-Bande' eintragen lassen) hintergeht seine Mitglieder schon seit Jahren, indem man sie vor vollendete Tatsachen stellt, klammheimlich Entscheidungen trifft, die man dann dreht wie man will, und unangenehme Leute brutal diffamiert und absägt. |
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#30
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AW: Antrag auf Vorstandswahlen für den STTB
Wenn Du dieser Meinung bist, was ich stellenweise nachvollziehen kann, dann liegt es an Dir, selbst eine "Kandidatenliste" zusammenzustellen. Diese kann sich dann zur Wahl stellen und wird sehen, welcher Meinung die Mehrheit der anwesenden Mitglieder ist.
Das Wesen einer Demokratie ist nun mal so: Man wählt Personen und muss eine gewisse Zeit deren Entscheidungen akzeptieren. Egal ob diese Personen die in sie gesteckten Erwartungen erfüllen oder nicht. Wenns einem nicht gefällt, kann man sie beim nächsten Mal ja wieder abwählen. Es zählt dabei aber immer die Meinung der Mehrheit und nicht die von einzelnen. Damit will ich, das betone ich ausdrücklich, weder für die eine noch für die andere Seite Stellung beziehen. |
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