Donic Alligator DEF

[jimih1981]

Also ich hab ein Yinhe T2 (Carbon-Hinoki) und spiel mit den LN auch relativ offensiv. Der Belag scheint auch sehr interessant für mich zu sein.

[Tischtennisschlumpf]

Moin, Jimih,

... was hat dein Beitrag mit dem Thema "Donicl Alligator" zu tun?

Jedenfalls würde ich (grundsätzlich) darum bitten, beim Thema zu bleiben und nicht einfach was reinzutippen. Oder du eröffnest bitte einen neuen Thread, o.k.?

Gruß, Schlumpf

[jimih1981]

hat doch was mit dem belag zutun oder nicht.

[Tischtennisschlumpf]

Zitat von jimih1981

hat doch was mit dem belag zutun oder nicht.

Jetzt fällt bei mir der Groschen: Das Yinhe T2 ist ja ein Schlägerholz und du findest den Alligator interessant.

Hatte nicht aufgepaßt beim Lesen.


Wäre schön, wenn du berichten würdest, falls du den Alligator tatsächlich testen solltest.

[ttdr]

Nur zur Info:
Spiele den Alli Def. nicht mehr (schon seit zwei Monaten nicht mehr). Bin mit dem Feint III ziemlich zufrieden zurzeit.

Anfangs machte mir der Störeffekt am Tisch des Allis selbst ziemlich zu schaffen und, wenn man auf einen Schupfball zurückschupfen musste, ging das auch recht schwer ohne einen Turm zu riskieren. Werde ihn aber demnächst nochmal testen, da ich nun ggf. etwas mehr Gefährlichkeit in der Aufschlagannahme o.ä. gebrauchen könnte.

Aber der Feint hat einfach einige Vorteile:
- mehr Schnitt in der Abwehr (Schnittwechsel kein Problem)
- Schupf auf Schupf einfacher und gefährlicher
- im Passivspiel nicht so anspruchsvoll, KN-ähnlich
- flippen geht genial

Hingegen vermisse ich etwas die Gefährlichkeit und das Abknallen von Angaben.


Vermute allerdings auch stark, dass die Abwehr schwerer und ungefährlicher ist mit dem Alli. Laut meinen Erinnerungen ist der Schnitt in der Abwehr geringer und das Spielgefühl aufgrund weicherer Noppen ziemlich anders.

Der FL3 ist daher eine gute Lösung - für mich .

[Tischtennisschlumpf]

Oje, mach' mich nicht schwach, ttdr...

Insbesondere das Argument, dass Schupf auf Schupf besser geht, zieht echt gut bei mir... Ich muss mich nämlich auch unheimlich konzentrieren, um beim Schupf keinen Turm zu basteln. (Momentan der einzige Nachteil.)


Merke ich mir mal vor, da ich mir einen Zweitschläger bestellt habe und damit mal das eine oder andere Nöppchen testen möchte.


Aber im Ergebnis bleibe ich (erstmal) beim Alligator: Wir freunden uns zunehmend an, zumal er tatsächlich beim Rückschlag für den Gegner gefährlich ist und meine Schnittabwehr einfach nur klasse damit ist.

[00-Bauer]

Hallo,
ein Kollege von mir spielt den Alligator ohne Schwamm und hat immense Probleme mit der Haltbarkeit. Ständig brechen die Noppen (komplett von unten, also nicht nur umgeknickt) in der Mitte des Belages ab. Er spielt glaube ich jetzt schon das vierte Exemplar. Am Anfang spielte er ohne Klebefolie, mittlerweile mit der Klebefolie, allerdings ohne Erfolg bezüglich der Haltbarkeit.
Die Noppe mit Schwamm kommt für ihn nicht in Frage. Höchstens ein Wechsel, aber am liebsten würde er den Alligator weiterspielen.
Ist diese Noppe generell anfällig für Noppenbrüche? Kann man das Problem irgendwie lösen? (Er spielt ein recht weiches Armstrong-Holz und meist nur Schnittabwehr hinter dem Tisch)

Danke und Gruß

[nevada]

Also alle meine Alligators (auch die, die hier nur noch rumliegen und nicht mehr gespielt werden) haben noch alle Noppen. Ich habe bei keinem Belag Noppenbruch gehabt oder sonstige Mängel erkennen können. Ich habe die Beläge nicht extra gepflegt sondern einfach nur gespielt, aber keiner hat irgendwelche "Ausfallerscheinungen" gezeigt. Kann ich von meiner Warte aus nicht nachvollziehen.

regs nevada

[zabel]

Das mit dem Abbrechen wäre mir auch neu.
Kollege spielt ihn auf der VH in OX und haut heftig auf alles drauf wo US drin ist.
Wenn da was abbrechen würde, hätte ich es schon mitbekommen.

[Quacksalber]

Das Problem mit dem abbrechen der Noppen kenn ich nur vom Dr. Neubauer Skalpell, aber nicht beim Alligator.