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Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
Umfrageergebnis anzeigen: Greift ihr um? | |||
Ja, ich kreife um |
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95 | 54,60% |
Nein, ich greife nicht um |
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57 | 32,76% |
Ich habe einen vh griff (auch bei rh) |
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12 | 6,90% |
Ich habe einen rh griff (auch bei vh) |
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10 | 5,75% |
Teilnehmer: 174. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#21
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Mit einem normalen geraden Griff habe ich einen VH Griff. Seit ich mit Schraubengriff (erzwingt leichten RH Griff) spiele, ist der neutralisiert. Bei VH Schlägen schließe ich jetzt einfach das Blatt mehr und ziehe mehr nach vorne weg.
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Immer schön eklig spielen ! |
#22
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Ich hab in letzter Zeit mal versucht, das Umgreifen zu vermindern aber das bringt bei meinem Spiel absolut nichts.
Mein Problem ist meine sowieso nicht allzu lehrbuchmäßige Griffhaltung bei der Vorhand mit dem Zeigefinger ganz extrem auf dem RH-Belag (praktisch in Verlängerung des Griffs). Natürlich muß ich dann bei der Rückhand ziemlich heftig umgreifen und schaffe so dort oft nur Notbälle. Das Problem ist aber, daß ich nur mit meinem "falschen" Vorhandgriff meinen besten Ball (Topspin mit sehr viel Effet in die Rückhand des Gegners "gewischt") spielen kann und bei allen Versuchen eine "richtigere" Griffhaltung anzutrainieren aboslut an Gefährlichkeit eingebüßt habe. Bei meinen eher beschränkten technischen Fähigkeiten (den VH-Topsin hab ich erst gelernt als ich bei den Herren angefangen habe und dort regelmäßig mit einem Barna-Abwehrer trainiert habe - so eignet man sich dann auch so einen komischen Topspin an) ist sowieso kein großer Schritt nach vorne mehr für mich drin (für den ich das Umgreifen und die Rückhandschwäche sicherlich abstellen müßte), und auf meinem jetzigen Level kann/muß ich diese Schwäche halt durch den Vorteil kompensieren, den das Umgreifen mir bringt. Allgemein zeigt das aber eben auch, daß Anfänger erstmal eine "saubere" Technik ohne Umgreifen lernen sollten. Später hat man immer noch die Chance individuell zu entscheiden, ob Umgreifen weiterhelfen kann und dann umstllen - andersherum ist es viel schwieriger. |
#23
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Re: näher erläutern
Zitat:
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#24
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Umgreifen
Obwohl ich beim Training meinen Schützlingen von einem Umgreifen immer abrate, tue ich dies selber in sehr starkem Ausmaß. Ich spiele die RH mit sehr starkem RH-Griff, die VH normal, nur mit dem Zeigenfinger am Griff, nicht am Belag (wie im Tennis, da kommt es auch her). Entsprchend muss ich sehr stark umgreifen. So spiele ich während der Ballwechsel nur mit einem einzigen Belag.
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"Reality continues ruining my life!" (Calvin) |
#25
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Also ich greife um. Ich spiele bei der Rückhand einen sehr starken Rückhandgriff ( fast wie Grubba, dem ich seinerzeit mal die Rückhand beigebracht habe
![]() Ach ja, es könnte sein, daß Grubba seine Rückhand vielleicht doch woanders gelernt hat...............weiß nicht mehr so genau.........
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Gazelle 2.0 |
#26
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Ich greife auch um, allerdings nicht so stark wie bereits
schon beschrieben. Allerdings hat man Probleme bei VH und RH Kombinationen. Wie kann man sich denn darauf einstellen, da es ja Situationen gibt, die ein ganz schnelles Umgreifen erfordern. :confused: |
#27
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Hi Christel, das gleiche Problem hab ich zur Zeit auczh mit meinem Energy Wood in der Griffform Master (konkav-schmal).
Hab deswegen mir das gleiche Holz in Legen (konkav-kräftig) geholt. Das Problem mit dem Umgreifen hat sich denke ich verringert, habe aber erst eij kurzes Training gehabt und deswegen kann ich da noch nicht richtig urteilen. Aber ich meld mich auf jeden Fall zu gegebener Zeit nochmal. Jedoch hat siche in neues Problem ergeben: siehe "Ersatz für mein Energy Wood" Thread. Mfg Schlager forever |
#28
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Hallo!
Ich greife auch um, ich weiß nicht ich hab damit wenig Probleme, wenn ich mit der Vorhand ziehe und den danach mit der Rückhand, genauso andersrum ABER wenn ich mir 100 % sicher bin dass der nächste ball auf die Rückhand kommt und ich absichtlich meinen Schläger drehe und er mir dann trotzdem auf die Vorhand kommt dann hab meinen Schläger IMMER falsch in der Hand. Gruß Paul
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Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems. Ehct ksras! Das ghet. |
#29
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@Cheftrainer:
Schade, dass niemand auf deinen interessanten Beitrag zu diesem Thema geantwortet hat. Während meiner B-Trainer Ausbildung kam ich auch in Kontakt mit Helmut Hampls Philosophie des modernen Tischtennis und habe die Umsetzung im Kadertraining beobachten könnten. Die Argumentation von ihm finde ich übrigens recht plausibel, auch wenn sich natürlich die Frage stellt, auf welchem Niveau man beginnt mit diesen Druckpunkten zu arbeiten. Zur Variante des frontalen Balltreffpunkts: Wurde zwar nicht während meiner Anwesenheit in FFM trainiert (da wurde allerdings erst mal nur Wert auf Kontrolle gelegt, nicht auf Variationen), aber Helmut hat es durchaus zu den denkbaren Variationen gezählt. Habe das mit dem Schlagdruckpunkt übrigens auch mal selber getestet beim Spielen. Zumindest beim Einspielen klappt das sogar ziemlich gut, besonders wenn man seine Hand und Unterarm zwischen den Schlägen auch wieder lockert. Im Spiel umsetzbar ist das nach so einem kurzen Test natürlich nur schwer, das muß man schon über Jahre automatisieren. Allerdings ist zu sagen: Der Schlagdruckpunkt hat nicht zwangsläufig etwas mit Umgreifen zu tun. Ich kann den Schläger auch ganz "normal" halten und dann entweder mit Daumen oder Zeigefinger Druck ausüben. Dirk Schimmelpfennigs Einstellung kann ich verstehen, was das Umgreifen angeht. Allerdings stellt sich die Frage, ob man so nicht auch die Antizipation des Spielers fördern kann, da der sich ja nun noch mehr mit den Aktionen des Gegners auseinandersetzen muß. |
#30
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Zitat:
Ich finde, dass das eine sehr gute Idee ist. Das könnte gut sein. gibt´s hier irgendwelche "Psychologen" ![]() Gruß Paul
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Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät, ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist daß der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems. Ehct ksras! Das ghet. |
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