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Deutscher Tischtennis Bund (DTTB) präsentiert von TIBHAR - SHOWROOM

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  #21  
Alt 22.01.2003, 20:55
Spatzenhirn Spatzenhirn ist offline
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Handschlag Günter!

Wenn es so ist, wie von Dir beschrieben, Hut ab vor Dir!
Dann bist Du auf dem richtigen Wege!
Ideal ist folgendes:
1. Wie oben beschrieben. Du als Vater hast früher möglichst selbst 1.Liga gespielt. Du hast viel Zeit. Hast zu Hause `ne Platte und kannst mit DEINEM Kind täglich a) kontinuierlich auf das Kind zugeschnitten, b) entsprechend dem Befinden des Kindes und c) UNABHÄNGIG trainieren. Kannst jede Übung auch selbst spielen.
So haben es Rudi Stumper und Michail Ovtcharow gemacht.
2. Du hast viel Kohle. Kannst locker und jederzeit einen Spitzentrainer + Spitzenzuspieler für DEIN Kind bereitstellen und wie in Punkt 1 opperieren lassen.
So hat es Herr Rohr gemacht.
Deine Variante ist die Drittbeste. Sie kommt nur in Frage, wenn die Voraussetzungen von Punkt 1 u. 2 nicht gegeben sind. In ihr lauern viele Gefahren, gleichwohl gibt es sogar Vorteile: da überwiegend mit Gleichaltrigen trainiert wird, macht es dem Kind manchmal mehr Spaß als dauernd daheim bei Pappa. Dafür lernt es dann halt weniger. Ganz wichtig: Die Dreiecksbeziehung Trainer/Spieler/Elternhaus muß ständig sorgsam gepflegt werden.
Ich mag es als Trainer nicht, wenn Eltern sich zu arg `reinmischen.
Auf der anderen Seite müssen sie aber stets "mitspielen", sprich, das Kind bringen und unterstützen (fahren etc.). Die Kommunikation ist der Knackpunkt, sie darf nie abreißen um Mißverständnissen vorzubeugen. Eigentlich interessiert mich die Meinung von Laieneltern gar nicht. Ein guter Trainer hört aber wenigstens etwas zu, bzw. tut wenigstens so. Besserwisserei und Arschgekrieche sind gleichermaßen abzulehnen/ zu vermeiden.
Bestes Beispiel für eine ideale und extrem erfolgreiche "Dreiecksbeziehung" sind Helmut Hampel, Timo Boll und dessen Eltern. Aber das ist äußerst selten.

So, genug geplaudert, lieber Günter. Muß auch mal wieder arbeiten, schließlich soll es Deinem Sohn ja nicht zu leicht gemacht werden...
Wünsche Euch aber für die Zukunft Alles Gute und behalte Euch (natürlich kritisch) im Auge!
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  #22  
Alt 22.01.2003, 22:58
D.G. D.G. ist offline
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@Spatzenhirn

1. Zur Klarstellung: meine Tochter braucht genauso wenig wie Sebastian das familiäre Umfeld zu verlassen, d.h. sie schläft zu Hause. Sie nimmt im Gegensatz zu Sebastian zusätzlich noch das BTTV-Angebot der pädagogisch betreuten Studierzeit im Internat in Anspruch, was natürlich für uns nicht kostenlos ist.

2. Wenn man Deinen Ausführungen folgt, dann haben nur Kinder eine Chance im Tischtennis erfolgreich zu sein, wenn entweder Vater oder Mutter Tischtenniscracks sind oder die Eltern über genügend Kohle zur Förderung ihrer Kinder verfügen.

Was sagst Du dann zu Christian Süß. Ein atypischer Fall?

Wenn Du Recht hättest: Wofür brauchen wir dann noch eine Förderung durch die Landesverbände und den DTTB. Dann wäre dies ja alles zum Fenster hinausgeschmissenes Geld.

Auch wenn ich nur Laie bin, kann ich hier Deiner Auffassung nicht folgen.

3. Aus Deinen Äußerungen "Ich mag es als Trainer nicht, wenn Eltern sich zu arg `reinmischen" und "Eigentlich interessiert mich die Meinung von Laieneltern gar nicht. " entnehme ich, dass Du der Trainerzunft angehörst.

4. Deine weitere Äußerung "Ein guter Trainer hört aber wenigstens etwas zu, bzw. tut wenigstens so. " sagt sehr viel über Dich aus. Zum einen, dass Du Dich für erfolgreich hälst, zum anderen klingt dies sehr snobistisch. Zum Fahren sollen die Eltern gut sein, aber ansonsten sprichst Du Ihnen jeden Sachverstand ab. Na Bravo!

5. Wenn Du selber keine Kinder hast, dann sind Dir in manchen Dingen die Eltern haushoch überlegen, beispielsweise können sie viel besser erkennen, wann ihre Kinder zur Regeneration eine Pause brauchen. Meine Erkenntnis in den letzten 4 Jahren: Die Trainer interessiert fast ausnahmslos in erster Linie nur ihr Trainingsplan. Flexibilät ist für sie ein Fremdwort, bzw. wird als Einmischung verstanden.

6. Warum wir das ganze mitmachen: Solange es der Tochter Spaß macht und sie Erfolg hat, werden wir sie nach bestem Wissen und Willen auch fördern. Ihrer Persönlichkeitsentwicklung war dies bisher bestimmt nicht abträglich, sondern gerade das Gegenteil. Sich durchbeißen in kniffligen Situationen, auch vor Hunderten von Zuschauern die Ruhe behalten, das sind Dinge, von denen sie auch im späteren Berufsleben nur profitieren kann. Deshalb Spatzenhirn: nicht alles so negativ sehen.

7. Wenn Du soviel von Dir hältst, dann ist Zivilcourage für Dich kein Fremdwort. Dann müsste es für Dich doch ein leichtes sein, Dich zu erkennen zu geben. Wir haben es als Eltern ja auch. Also mach es genauso und zeige Zivilcourage. Ich würde mich sehr darüber freuen.

Geändert von D.G. (22.01.2003 um 23:12 Uhr)
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  #23  
Alt 22.01.2003, 23:44
Bernd Beringer Bernd Beringer ist offline
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Bravo Dieter, bravo auch Günter! Ihr habt dem "Spatzenhirn" eine Antwort gegeben, die fachlich und emotional angemessen ist. Ich musste mich bei seinem ersten Beitrag (danach wurde es besser) ziemlich bremsen, um nicht loszubrausen.

Noch mal zur Sache: Ohne engagierte Eltern hat heutzutage (fast) kein Talent mehr eine Chance, Hochleistungssport zu betreiben - da kann der Trainer/Verein noch so gut sein. Das heißt in letzter Konsequenz: Die Eltern sind wichtiger als der/die Trainer. Und zwar deswegen, weil es dem Trainer fast immer nur um den Erfolg seines Schützlings (und damit von sich selber) geht - den Eltern dagegen geht es (meistens) nur um die Zukunft ihres Kindes.

Jedem Elternpaar ist anzuraten, dass es für sein Kind die Schule/Berufsausbildung mindestens genauso wichtig nimmt wie den Sport - gerade beim Tischtennis. Die Chance, dass ein ganz großes Tischtennistalent mal seinen gesamten Lebensunterhalt als Profi mit seinem Sport betreiben kann, liegt vielleicht bei 10 Prozent. Weniger als zehn deutsche (auch ehemalige) Profis fallen darunter.

"Mein" bestes (positives) Beispiel ist Bastian Steger. Der hat ganz viel (im Keller) mit seinem Vater trainiert, "daneben" Abitur gemacht und die Zeit bei der Bundeswehr und gleichzeitig bei einem guten Verein genutzt, um eine Profi-Karriere zu v e r s u c h e n. Ich weiß nicht, ob dieser Versuch schon abgeschlossen und der Basti schon endgültig Profi geworden ist. Jedenfalls hat er vor einer Woche das höchste deutsche Ranglistenturnier gewonnen und auch sonst (z.B. in der Champions League) für Furore gesorgt.

Das war (beim Basti) der "duale" Weg. Und nur der macht Sinn - in einer Sportart, in der die Bezahlung der Profis (und vor allem der Top-Leute) weit hinter der anderer Sportarten hinterherhinkt. Dank Timo Boll haben wir (alle) eine Chance, dass sich das ein bisschen ändert. Aber es ist nur eine Chance - und noch keine Realität. Lasst uns diese Chance nutzen und nicht unseren Sport (und unsere größten Talente und ihre wichtigsten Förderer, nämlich die Eltern) mit Beiträgen wie anfangs vom "Spatzenhirn" niedermachen.

PS: Das schließt natürlich nicht aus, dass man sich mit einzelnen Beiträgen von Trainern/Eltern/Umfeld kritisch auseinandersetzt.

PPS: Auch der Gerd Richter ist ein gutes Beispiel: Der hat mal - parallel zum Studium - versucht, Profi zu werden. Als er dabei (knapp, aber letztlich wohl doch) gescheitert war, hatte er immer noch eine gute Zukunft - erst als Student und dann als Angestellter bei der Uni und als (hoffentlich) ordentlich bezahlte Nr. 1 eines Zweitligisten. Ist doch auch nicht schlecht, oder? Und die Eltern waren (fast) immer dabei. Die Trainer dagegen nie oder wenig.

Geändert von Bernd Beringer (22.01.2003 um 23:59 Uhr)
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  #24  
Alt 23.01.2003, 09:41
Günter Günter ist offline
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???

Geändert von Günter (03.02.2003 um 20:13 Uhr)
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  #25  
Alt 23.01.2003, 10:33
Bernd Beringer Bernd Beringer ist offline
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@ Günter

Die "Bezahlung" von Sportlern ist in Deutschland genauso ein Tabu wie die Bezahlung sonstiger Angestellter (außerhalb des Öffentlichen Dienstes) oder Freiberufler. Auch ich kann und werde dieses Tabu nicht brechen.

Mit "ordentlich" meine ich im übrigen das Gleiche wie mit "vernünftig": Die Bezahlung muss zur gesicherten Finanzstruktur eines Vereins und zum Aufwand und zum "Marktwert" eines Spielers passen. Das alles ist sehr unterschiedlich, deshalb gibt es wohl auch sehr unterschiedliche "Vergütungen". Die "Bezahlung" kann auch aus sehr unterschiedlichen Bestandteilen bestehen: vom "Cash" über Material, Fahrtkostenerstattung, Verpflegung, Mietkostenzuschüsse, Übungsleiter-/Trainervergütungen bis hin zur Vermittlung von Ausbildungs- oder Arbeitsplätzen. Außerdem gibt es für Verein und Spieler (meist im Nicht-Profibereich) noch so nicht materiell bewertbare Dinge wie gutes Klima, erstklassige Trainingsbedingungen, Schule vor Ort, Treue zum Verein, Heimatverbundenheit, Kameradschaft, Freundschaft etc., auch wenn solche "Werte" heutzutage seltener anzutreffen sind als früher.

Auf jeden Fall: Die Leistung (eines Vereins) und die Gegenleistung (eines Spielers) sollten in einem vernünftigen Verhältnis stehen. Was hier vernünftig bedeutet, muss auch jeder für sich selbst bewerten.
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  #26  
Alt 23.01.2003, 13:04
Spatzenhirn Spatzenhirn ist offline
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Spatzenhirn ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
letzte Stellungnahme zum Thema

Fast jeder von uns hat Rechtschreibfehler, Denkfehler und begeht im Training Fehler.
Dazu stehe ich hier mit meinem Namen "Spatzenhirn".
Vielleicht wäre es besser gewesen, mich mit richtigem Namen zu melden. Da ich mich nun aber einmal so genannt habe, kann ich meine Identität jetzt nicht mehr "nachschieben". Sie würde auch an der Sache nichts ändern.
Gleichwohl sehe ich vor allem am Beitrag von Bernd Beringer, daß auch der tatsächliche Name keineswegs vor einer gewissen "Lehrermentalität" schützt (wobei ich die Beiträge sonst durchaus für abgeklärt halte).

Nochmal zu D.G. betr. Ch.Süß
Genau das habe ich oben beschrieben.
Er war das "Ziehkind" der von mir hochgeschätzten Eva Jeler.
Sie erkannte sofort sein außergewöhnliches Talent, schnitt die Trainingsprogramme total auf ihn zu. Er war (und ist noch heute) ihr absoluter "Liebling" - verständlicherweise.
Sie hat alles richtig gemacht.
Ich kann Dir, lieber D.G., nur wünschen, daß auch zu Angelina in Würzburg von einem sehr guten Trainer der "Funken übergesprungen" ist. Das erzeugt dann zwar Neid. Aber machen wir uns doch nichts vor: Noch nie hat ein Trainer GLEICHZEITIG mehrere Talente zur absoluten Spitze geführt.
Was Du zum DTTB und der nationalen Förderung (Lehrgänge etc.) anführst, ist richtig. Das kann dann aber immer nur "Zubrot" sein.
Jeder Trainer hat sein eigenes Programm, seine "Handschrift", seine Individualität - und eben SEINE Lieblinge. Das ist nur allzu menschlich aber leider ein Tabu-Thema (auch deshalb "Spatzenhirn") Mit ständigen hochwertigen aber wechselnden Lehrgängen allein, ohne EINE Trainerhand über viele Jahre, kommt man kaum nach oben.
Auch die Spitzentrainer sind nur Menschen, unterliegen verschiedenen Auffassungen (vgl. z.B. Beitrag "Überflüssiges Stretchen"). Hand auf`s Herz : (fast) jede(r) von ihnen ist überzeugt, der/die Beste zu sein. Selbstbewußtsein ist im Individualsport TT auch unabdingbar! Und das gilt genau so für die Talente.

Welcher Trainer nennt sich schon "Spatzenhirn"?
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  #27  
Alt 23.01.2003, 15:22
D.G. D.G. ist offline
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D.G. ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
@Spatzenhirn
in Deiner letzten Stellungnahme gehe ich mit Dir völlig d'accord.
Wenn Du so hier im Forum Deinen Expertenverstand einbringst, bist Du zweifellos eine große Bereichung.
Ein solches Thema hier zu diskussieren, ist nur gut zu heißen.
Du hast im letzten Thema den Nagel auf den Punkt getroffen.
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  #28  
Alt 28.01.2003, 17:24
Tria-Goofy Tria-Goofy ist offline
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Tria-Goofy ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
guter Sport zu erwarten

Auch wenn Angelina und Sebastian das kommende Wochenende sicher auch anders gut verbracht hätten, so werden beide diesem Turnier "ihren Stempel aufdrücken" und mithelfen,
dass der TT-Sport auch in der Region des Ausrichters wieder einige Impulse bekommt. Trotz allem "für und wider" weckt
diese Veranstaltung sicher breites Interesse......
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  #29  
Alt 28.01.2003, 19:19
Günter Günter ist offline
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???

Geändert von Günter (03.02.2003 um 20:13 Uhr)
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  #30  
Alt 02.02.2003, 13:51
Spatzenhirn Spatzenhirn ist offline
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Spatzenhirn ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Smile Gratulation zum Sieg!!!

Lieber D.G.,lieber Günter,

meinen HERZLICHSTEN GLÜCKWUNSCH zum Sieg Eurer Kinder
Angelina und Sebastian in der höheren Altersklasse!

Das ist ja unglaublich!

Da hab ich Euch am Anfang völlig falsch eingeschätzt.
Ihr seid nicht "irgendwelche", sondern "besondere" Eltern!
Deshalb möchte ich mich an dieser Stelle ENTSCHULDIGEN, für meinen ersten (unsachlichen) Beitrag in diesem Thread.

Kämpft weiter für die Belange der TT-Talente! Eure Verbesserungshinweise haben bei den Verantwortlichen die begründete Chance, Gehör zu finden.

ALLES GUTE FÜR DIE ZUKUNFT!!!
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