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#291
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Zitat:
Das war sogar das einzige Spiel der Hinrunde, wo wir länger beim Gegner noch bei einem Bier in der Halle nette Gespräche führten. In 6er Mannschaften muss es nicht zwangsläufig mehr Mannschaftsgefühl sein. Zitat:
Zitat:
In manchen Vereinen treffen sich sogar 2 Heimmannschaften mit 2 Gästemannschaften danach in der Kneipe. Wenn jede Mannschaft nur 4 mitbringt, sind es schon 16 Leute. Zu Viert 2,5 Stunden sportlich spielen und dann gepflegt danach was Trinken und Essen, halte ich für machbarer. Nach 4 Stunden und Duschen kann es schon nach 1 Uhr nachts werden.
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Ignorierliste vielen Dank! Jetzt kann ich endlich wieder die Threads lesen ohne Textmüll |
#292
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
3er Mannschaft Senioren...spielen die dann an einem Tisch oder an 2.
Wenn an einem kann ich das verstehen da können ja alle sogar jedes Spiel der anderen sehen. Das wäre sogar Ideal. Aber bei 2 Tischen und 3 Leuten je Team. da spielen immer 2 und 2 sind SRaT(mal vorausgesetzt das man nicht selber zählen will) . da klatscht ja dann garkeiner mehr und man sieht nur noch die Spiele die man als SRAT zählt..da darf man eigentlich auch dann weder klatschen noch coachen. Das mit den Autos kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mag in der Grossstadt auch noch klappen aber bei weiten Fahrten trifft man sich schon und fährt mit möglichst wenig autos. Und das ist eben bei der 4er Mannschaft dann ein Auto statt 2 wo dann mit dem 2. die nach hause können die müssen und mit dem ersten die bleiben die bleiben wollen. Und gerade das eine Auto das möglich ist, ist oft ein Argument der der 4er Fans. Und wie gesagt ich habe sonst immer 6er gespielt aber die letzten Jahre häufig 4er auf Kreisebene und da hab ich die Erfahrung gemacht, dass die Gegner zu uns häufig mit 1 Auto kommen und dann häufig direkt gefahren sind weil einer weg musste. Und dein Beispiel mit den 2 Heim und 2 Asuwärts und 16 Leuten wenn je 4 metgehen passt auch nicht auf die 4er Mannschaft... denn dafür müßten ja wirklich alle Spieler mitgehen. Aber viele haben eben keine Zeit. Bei 6er kann dein Beispiel klappen. je mannschaft gehen je 4 mit und je 2 nach hause. Wenn es 4er sind und es müssen je 2 nach hause gehen nur noch acht. Und wenn dann von den gästen auch noch eine Mannschaft mit einem Auto kommt sind es nur noch 6... Und auch dein Beispiel mit dem 1 Uhr nachts passt nur bei spielen in der Woche. Und da ist es dann meist auch egal ob es dann 1 Uhr ist nach 4 Stunden spiel oder 23.30 nach 2,5 Stunden...Da gehen dann auch wenige noch mit bzw dann ahben da auch keine Läden mehr auf inder Woche Und am WE mit Spielbeginn SA 18.30 ist man dann gegen 23 Uhr fertig mit 4 stunden ..da findet man meist auch am SA noch eine Kneipe im Dorf oder in der Sadt sowieso oder einen Pizzaservice der liefert. ist zumindest meiune Erfahrung hier 50 km um Dortmund rum dass wir da immer noch was gefunden haben und das da auch bei 6er spielen noch viele in der Halle geblieben sind nach Spielende um 22.30 bzw dann auch noch bis 3 Uhr nachts weg gegangen sind. Auch von den gegnern. Und das sind Erfahrungen von 3. KK bis VL wo ich gespielt habe bzw als Coach tätig war. Ich war aber auch fast immer bei Vereinen wo bekannt war das die nach dem Spiel noch viel machen zusammen. bei denen wo das nicht der Fall war , habe ich meist nicht lange gespielt SElbst wo ich mal in einer "Söldnertruppe" gespielt habe sind wir nach fast jedem Spiel SA/SO noch Essen gewesen gewesen und das obwohl da einige mehr als 100 km noch nach hause mussten . SElbst bei spielen in der Woche gab es das..wenn auch nicht so häufig. Fazit: Was Geselligkeit nach dem Spiel und Unterstützung während des Spiels angeht habe ich bei 6er deutlich bessere Erfahrungen gemacht als bei 4er. Das Problem ist, dass es viele Spieler gibt die 50% Sportliche Reize haben und 50% gesellige . Aber wenn man denen die Geselligkeit nimmt spielen sie auch nicht mehr in der Mannschaft. Und das sind eben auch häufig Leute die alle Spiele machen weil sie eben ua auch andere Unterstützen möchten und auch unterstützt werden möchten., Da geht es garnicht um die Kneipe danach sondern einfach der Mannschaftliche zusammenhalt und das gegenseitige Interesse. Denn ohne das mitfiebern usw kann man eben auch ohne Mannschaft dann cups spielen oder nur trainieren. Und da kenne ich einige Leute, die mit 6er immer voll gespielt haben und die nachdem sie 1 Jahr oder so dann 4er spielen mussten dann sich nach und nach aus dem Mannschaftssport zurück gezogen haben also nur noch im Notfall mal gespielt haben und nur noch trainieren oder ganz aufgehört haben bzw dann den Verein gewechselt haben in eine Liga, wo sie 6er spielen konnten. Klar kann man sagen solche Leute hätten irgendwann eh aufgehört und haben das nur vorgeschoben usw. Problem ist die Zahl der TT Spieler wird eh immer weniger bzw die derer die nicht mehr jedes Spiel machen wird auch immer größer...und da dann solche Leute zu "vergraulen"...ich glaube nicht das der TT Sport sich das leisten kann....
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (08.02.2022 um 23:51 Uhr) |
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
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Zitat:
Geändert von Matousek (09.02.2022 um 10:26 Uhr) |
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Ich befürchte auch, dass sich Vierermannschaften durchsetzen, auch wenn das meiner Meinung nach für den TT-Sport ein weiterer Nagel in den Sarg ist. Aber von Verbandsseite will man das um jeden Preis durchsetzen. Ich finde es gut, dass es da auch noch richtigen Gegenwind gibt. Für beide Seiten gibt es sinnvolle Argumente, wobei die für Sechserteams m.M stärkerers Gewicht haben.
..Ein " starkes Argument" habe ich noch: Wer für Viererteams ist und möchte, dass die Spiele schneller vorbeigehen und damit auch der sportliche Aspekt (vermeintlich) mehr im Vordergrund steht, soll doch bitte in einen "Schützenverein" gehen. Sorry, das konnte ich mir gerade nicht verkneifen. Mit Schützenverein-Argumenten ist keiner Seite geholfen. |
#295
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Zitat:
Wie sollen sich Verbände finanziell organisieren, wenn nicht u.a. durch Gebühren. Natürlich spielt diese Seite auch mit rein. |
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Da hast du den wirklichen Grund für eine Umstellung auf 4er erkannt bzw warum die Verbände da großteils so hinter her sind
Die ganzen Gründe die wir hier für oder gegen 4er nennen wie ein Auto, kürzere Spielzeit usw sind denen völlig egal. Die schieben die nur vor, weil sie beim waren Grund keine Mehrheiten bekommen können. Deswegen wird hervorgehoben welche Vorteile das angeblich für Spieler und Vereine hat...damit bekommt man die Stimmen der unentschlossenden und derer die sich da keine Gedanken drüber machen. Und das sind viele...Auch ob die Mehrheit der Spieler oder Vereine dafür oder dagegen ist ist egal. Oder ob sie damit Probleme haben. Es ist nur wichtig die Anzahl der Mannschaften hoch zu halten...je mehr Mannschaften je mehr Gebühren Die Anzahl der Spieler geht immer weiter zurück. Ergo kann man immer weniger 6er Mannschaften stellen. Steigt man auf 4er um hofft man dadurch mehr Mannschaften zu bekommen (wahrscheinlich zurecht wenn auch nicht aus 200 6er 300 4er werden...aber vielleicht ja 250)- Ob dann da statt der 1200 Spieler nur noch 1000 spielen ist egal. Auch viele andere Änderungen der WO dienten dazu die Mannschaftszahl zu erhöhen bzw den Fall zu bremsen. unbegrenzte Ersatzspiele in X Mannschaft. Jugendspieler als volle Stammspieler in Jugend und Herren, unbegrenzeres Spielen von Damen in Herren und Damen usw. Lustig wäre wenn da mal einer den Antrag stellen würde, dass dann zukünftig die Meldegebühr je Mannschaft um 33% gekürzt wird...sind ja auch nur noch 2/3 der Spieler je Mannschaft... wenn das dann angenommen wird kot... die im Strahl.Denn dann war alles umsonst und sogar das Gegenteil erreicht.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (09.02.2022 um 21:38 Uhr) |
#297
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Im Gegensatz zu Dir sehe ich nicht nur den finanziellen Aspekt alleine. Ich sehe es sehe schon so, dass die Mehrheit nicht unbedingt gg. die Umstellung auf 4er Teams ist. Die Spieldauer spielt schon mtlw. eine nicht unerhebliche Rolle. Hier 6er, hier 4er Teams ist in meinen Augen auch nur Flickwerk. Es gab in den diversen Foren durchaus Stimmen, die die Uneinheitlichkeit im TT angeprangert haben. Möchte nochmals betonen, dass die Beschlüsse wohl nicht im stillen Kämmerlein getroffen werden. Oder meinst Du, dass in den Verbandsgremien (Hauptausschuß etc.) nur Abnicker drin sitzen?
Zu Deiner Meinung zu den Mannschaftsgebühren, würde es bei 6er Teams bleiben, deren Zahl dann aber zurück geht, würden dann halt die Gebühren auf Dauer erhöht werden müssen. Mein Verein (10 Herrenteams) z.B. hat ab der nächsten Saison (22/23) wohl nur noch 3 6er Teams, evtl, wenn das Herrenteam 3 aufsteigt, nur noch 2 6er Teams. Eine Entrüstung hat es aber bei uns n.n. gegeben. Ganz im Gegenteil. Wenn sich dann noch durchsetzt, dass durchgespielt wird, wird es letztendlich noch weitere Zustimmung geben. Geändert von Matousek (09.02.2022 um 22:54 Uhr) |
#298
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Ja es ist genau wie du sagst.
20% wollen unbedingt 6er behalten wegen Mannschaftsgeist. 20% wollen unbedingt 4er wegen Spielduaer und mehr spielen weniger rumsitzen. 60% ist es egal und spielen bei beiden weiter. Damit stimmt deine Aussage die Mehrheit von 80% ist nicht gegen 4er....Umgekehrt sind auch 80% nicht gegen 6er... Die Frage ist dann wie diese 60% bei Abstimmungen "manipuliert" werden. Und da nennen die Verbände die meist für 4er sind aus besagten Gründen dann nur die Argumente für 4er (vor den Entscheidungen) und "überzeugen" einen Großteil der 60% dann davon und bekommt eine Mehrheit Auch bei der Uneienheitlichkeit hast du Rechtt. Da gibt es einige die gerne Einheitlichkeit hätten. Aber: Auch da ist den meisten dann egal ob einheitlich 4er oder einheitlich 6er. Und dann geht es wieder los. wer für 4er ist sagt dann einheitlich 4er und die anderen einheitlich 6er UNd Es gibt in den Foren auch genausoviele Stimmen die sagen: Nicht einheitlich ist besser, weil dann jeder Verband, Bezirk, Kreis 4er oder 6er frei wählen kann je nachdem was dort gewünscht und sinnvoll ist. Du hast Rudi ja zb selbst zitiert Zitat: Zitat von Rudi Endres Aber dort wo es noch möglich ist, sollte man Sechser- und Viererteams parallel anbieten. Es bringt nichts, um der Einheitlichkeit willen funktionierende Sechser-Strukturen zu zerstören. Mit dem Problem werden alle Landesverbände und Regionen früher oder später konfrontiert werden. Und auch beim Durchspielen ist es ähnlich. Einige sind dafür einige dagegen anderen ist es egal. Und ob die das dann gut oder schlecht finden leigt dann hinterher daran was "gepuscht" wird und später ob sie dann damit positive oder negative Erfahrungen machen. Da werden dann eben viele sagen: ist total super jetzt mit 4er aber auch genausoviuele werden schlechte Erfahrungen machen (so wie ich leider) und dann sagen das ist der größte Mist. Aber ändern kann man es dann nicht. Und wenn man dann schlechte Erfahrungen macht hat man nur 2 Möglichkeiten (außer einem ist eh alles egal). Man spielt weiter und geht immer mit einem unguten Gefühl zum Spiel weil man immer wieder mit dem negativen rechnen muss. Evtl trifft man dann Entscheidungen um Nachteile zu verhindern. Oder man ist irgendwann so gefrustet dass es für einen persönlich schlechter ist als vorher und hat keinen Spaß mehr und hört dann auf. Und da nutzen dann auch keine schönen Worte oder Argumente mehr. Spaß kann man nicht herbeireden. Den hat man oder nicht. Ich sehe übrigens alle Argumente hier dafür und dagegen und habe diese auch mehrfach erläutert hier. Nicht nur die Finanziellen. Ich sehe aber das aus Sicht der Verbände eben hauptsächlich diese sehen, weil sie für sie wichtig sind. Ich erkenne auch an das für viele Leute die 4er Mannschaft aufgrund ihrer persönlichen/Vereinseigenen Prioritäten/Problemen besser ist! Aber ebenso gibt es keine Zweifel dass eben auch viele andere Prioritäten/Probleme haben und deswegen so auf die 6er Mannschaft bestehen wollen. Und alle haben recht damit ....für sich persönlich, aber eben nicht für alle. Deswegen sind Aussagen das das eine oder andere das einzige absolute Ideale für alle ist Blödsinn. Denn der sieht nur seine eigene Lage und nicht das es andere gibt für die es nicht optimal/problematisch/spassnehmend ist. Idealerweise sollte jeder alle Vor und Nachteile der beiden Systeme anerkennen und dann eben sagen ich bin für 4er oder 6er weil folgende Punkte für mich persönlich wichtig(er) sind und die für das andere Sprechen nicht so wichtig. So ist es bei mir. ZZT. ich sehe mehr "Teamgeist"(Unterstützung/Interesse an den anderen beim Spiel+mehr Leute nach dem Spiel zusammen) usw bei 6er. Ich sehe aber auch das man kürzere Spielzeiten hat und weniger "Pausen" usw. Da mir das erste sehr wichtig ist und längere Spielzeiten unwichtig bin ich für 6er.
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. Geändert von Fastest115 (09.02.2022 um 23:35 Uhr) |
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
der Sonder-Newsletter des Hessischen Tischtennis Verbandes zur Umstellung, so wie die Statistiken waren bereits im plopp (Mitte 2020) abgedruckt, so dass diese Zahlen niemanden überraschen sollten.
Das in diesem Zeitraum 775 Mannschaften (6er) weniger gemeldet wurden, diese durch 412 Teams (4er) „kompensiert“ wurden macht eine Minus von 3.002 (Sollstärke) Spieler/innen (innerhalb des Zeitraums von 10 Jahren). Der Ansatz, mit zusätzlichen Teams, ist theoretisch die Vereinsbindung zu erhalten, jedoch ist die Auflistung in Anlage A mit einer „rosaroten Brille“ zu sehen. Es sind leider nicht die möglichen Optionen mit abgebildet, wenn nicht alle Teams die „Chance“ wahrnehmen, somit wird nur auf die vermeintlich pos. Aspekte hingewiesen – aus Verbandsicht notwendig, jedoch nicht seriös – alle Szenarien müssen klar benannt und die Konsequenzen aufgezeigt werden. Es wurde bereits mit den entsprechenden Personen erörtert, ich halte es für nicht realistisch!! UND es könnte zum Ausbluten der Kreisklassen (vermehrtes „Aufrücken“) kommen. Auch wenn es viele nicht hören wollen, der Unterbau – BASIS – wird hier nicht ausreichend berücksichtigt. Dass die Vereine / Verband in den letzten Jahren (Jahrzenten) nicht ausreichend in die Strukturen (Nachwuchs – neue Aktive) „investiert“ haben und nun die Methode 4er die Lösung darstellen soll, haben diese selbst verschuldet. Ich sehe hier eine Kopie der DAMEN (Spielberechtigung bei den Herren – was daraus folgte kann man an den Mädchen – Damen-Klassen) sehen. Kurzfristig (hier 10 Jahre) wird es funktionieren, dann werden erneut Anpassungen (z.B. 3er notwendig sein), wenn sich die Vereine nicht um mehr Spieler/innen bemühen (das A und O). Wenn es nicht gelingt die Vorzüge des TT-Sports u.a. in den Sportunterricht zu transportieren (Ausstattung Schulen und Interesse der Sportlehrer/innen), werden die Zahlen weiter sinken – hier sollte Fokus liegen. Ich rede hier nicht theoretisch sondern praxisorientiert (der Unterschied ist riesig): Auch hier sind in unserem TT-Kreis Bemühungen angelaufen Schule(n) mit TT-Tischen auszustatten (wenn es die Lagerräume hergeben – ein dickes MINUS an meine Planer-Kollegen vom Hochbau). Da ich die Texte der Anträge zum Beirat kenne (liegen nur noch nicht schriftlich vor), wird unser Verein, da nur pos. dargestellt unseren Kreiswart empfehlen gegen die Anträge allgemein auf 4er umzustellen und nur den Antrag (die Option) in der Kreisliga 4er oder 6er zu unterstützen. Ich kann hier nur werben, dass die Vorstände der Vereine sich alle intensiv mit den Fakten beschäftigen und nicht nur den besten Fall sehen, sonderen die Realität! - nur der Glaube fehlt mir! |
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AW: Umstellung auf 4er Mannschaften schon zur kommenden Saison analog zu Thüringen möglich & sinnvo
Bei negativer Mitgliederentwicklung und Schwierigkeiten ein Team zu melden, gab es in den Verbänden bisher die Lösung, in den untersten Spielklassen mit 4er-Teams zu spielen. Die Einheitlichkeit der Spielsysteme ist eine schöne Sache, die gewachsene Historie und Praxis eine andere. Aufgrund von Corona hat in unserem Verband unser Verein nun noch ein zusätzliches Spielsystem in den Nachwuchsligen dazubekommen ;-) Dem und Corona zum Trotz wächst gerade die Mitgliederzahl. Wenn wir in Hessen zuhause wären, würden wir uns fragen, wo überzählige Spieler unterkommen und wo wir das dann notwenige Mehr an Mannschaften spielen lassen sollen? Man kann Mannschaften bei ihren Heimspielen ja nicht stapeln. Denn Hallen- und Hallenzeiten sind nun mal nicht beliebig ausweitbar ... oder?
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