Herren 2. Bundesliga Nord, Saison 2008/2009

[CL3001]

Zitat von Fastest115

Na wenn das so weiter geht spielt nächstes Jahr Hagen mit Böhm, Walther und Milchin in der ersten Liga . Immerhin 3 Nationalspieler....

Aber wäre ja auch Blöd gewesen wenn die aufgestiegen wären und die 2.Liga nur mit 7 Mannschaften rumhamplen würde

Mensch Fastest, spiel weiter in der Kreisliga und gib nicht zu allem deinen Dünn.... ab. Gerüchte besagen, daß der Norden einen Aufsteiger stellt und wer weiß, vielleicht bleibt der BVB ja doch noch in der Liga. Zudem wäre die 2. Liga sicherlich auch für Bönen ganz reizvoll. Abwarten und Tee trinken.

[TTSV2]

@Frank Schmidt

Toller Live-Ticker beim Spiel Hertha BSC - Borsum. Läuft überhaupt nicht.

[stormarn]

Das Team des SV Siek für die Saison 2009-2010 ist komplett.
Siehe Link:

http://www.svsiek-tt.de/front_conten...dart=143&m=&s=


Ciao

[Heissläufer]

Zitat von stormarn

Das Team des SV Siek für die Saison 2009-2010 ist komplett.
Siehe Link:

http://www.svsiek-tt.de/front_conten...dart=143&m=&s=


Ciao

Damit ist Siek im nächsten Jahr ja hervorragend wieder besetzt. Bin gespannt auf die Aufstellungen der Konkurrenz. Gibt es schon Neuigkeiten, ob der BVB evtl. doch an den Start geht?

[Wolli1]

Zitat von Heissläufer

Damit ist Siek im nächsten Jahr ja hervorragend wieder besetzt. Bin gespannt auf die Aufstellungen der Konkurrenz. Gibt es schon Neuigkeiten, ob der BVB evtl. doch an den Start geht?

Wieso interressiert Dich das???

Bist doch gar nicht im Thema!!!

[TTSV2]

Waltemode und Lütz - die nächsten beiden gehen
Von Dirk Krampe am 23. März 2009 18:06 Uhr
DORTMUND Die zweite Spielerin nach Svenja Spriestersbach verlässt den BVB - dass ausgerechnet Friederike Lütz noch vor der endgültigen Klarheit über die Zukunft des Bundesliga-Handballs dem Klub am Wochenende ihre Entscheidung mitgeteilt hat, künftig für Buxtehude zu spielen, war ein Schlag ins Genick.

Christoph Waltemode: Neuanfang in Neviges.
Foto: Menne
"Ich kann ihre Entscheidung verstehen", sagte gestern Abteilungs-Vize Andreas Heiermann. "Aber sie ist ein echtes Eigengewächs. Das tut natürlich besonders weh."

Nummer 1 in Wuppertal

Rückschläge wie diese musste man wohl einkalkulieren, während parallel die Bemühungen, den Leistungssport am Leben zu erhalten, auch am Wochenende unvermindert weitergingen. Auch die Verantwortlichen der Tischtennis-Abteilung haben einen Abgang zu verkraften. Deren Chef Bernd Möllmann musste jetzt den Wechselantrag von Christoph Waltemode bearbeiten - Dortmunds Nummer sechs hat auf dem engen Markt eine Nische gefunden und wird in der kommenden Saison in Wuppertal als Nummer 1 des Regionalligisten TuS Neviges aufschlagen. "Eine Entscheidung, die ich nachvollziehen kann, die uns aber natürlich trifft", gesteht Möllmann.

Der "Rest" des Tischtennis-Sextetts hält derweil ähnlich wie die Mehrzahl der Handballerinnen noch still - und wartet die "Woche der Wahrheit" (Zitat Andreas Heiermann) ab.

Schockstarre gewichen

Nach den wohl unstrittig vier anstrengendsten Wochen ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit werden Möllmann und Heiermann spätestens am Wochenende klarer sehen. Es ist bemerkenswert, dass die anfängliche Schockstarre schnell einer umtriebigen Geschäftigkeit gewichen ist. "Gustl Wilke war der Initiator", gibt Heiermann unumwunden zu. "Sein Elan und seine konstruktiven Lösungsvorschläge haben uns alle angespornt."

Eine Tendenz, ob und wie es weitergehen kann, wollte gestern keiner der Beteiligten äußern. "Es ist klar, dass ich nicht bis zum Schluss kämpfe, wenn ich keine Chance sehen würde", meinte Heiermann nur. Möllmann sagte: "Ich glaube weiter an eine Gesamtlösung."

[TTSV2]

Der Text hört sich mir aber eher so an, als wenn es weiter 2. Tischtennis-Bundesliga in Dortmund geben wird, oder?

[TTSV2]

Westfälische Rundschau: Gustl Wilke: „Glaube immer noch an das Gute”

[23.03.09] Der Countdown läuft. Noch acht Tage. Dann hat der BVB entweder die Lizenz für die zweite Bundesliga eingereicht - oder die Handball-Abteilung zerfällt in ihre einzelnen Bestandteile.

Einer, der immer an das Gute glaubt („solange ich nicht eines Besseren belehrt werde”), ist Gustl Wilke. „Ich weiß im Grunde nichts, die Informationen sind spärlich, aber ich hoffe doch noch auf einen glücklichen Ausgang”, sagt der Dozent der Uni Bochum, der der erste Bundesligatrainer der Borussinnen war (1991 Aufstieg in die zweite Liga) - und hoffentlich nicht der letzte. Wie er die Chancen auf eine kontinuierliche Weiterabeit sieht und was dann zu tun wäre, sagt er im Interview mit unserer Zeitung.
Herr Wilke, der BVB ist für Sie eine Herzensangelegenheit. Glauben Sie an eine gute Zukunft?

Gustl Wilke: „Reinhard Rauball (Anm: im Bild oben) hat mir in einem Telefonat gesagt, dass wir finanzielle Hilfe von außen erhalten müssen. Ich glaube, dass wir intern eine gewisse Summe zusammenbekommen und auch extern einiges bewegt worden ist. Andreas Heiermann jedenfalls hat mir angedeutet, dass er auf die Zielgerade einbiege. Das nährt bei mir schon die Hoffnung auf ein glückliches Ende dieser unseligen Angelegenheit. Ganz wichtig: Wenn es weitergeht, dann brauchen wir endlich Planungssicherheit über mindestens drei Jahre.”

Vorausgesetzt, der BVB könnte fristgerecht die Lizenz beantragen: was wäre danach zu tun?

„Wir müssten einen Schritt nach dem anderen machen. Als erstes würde ich alle Beteiligten übers Wochenende in mein Ferienhäuschen in Dorum einladen. Zu einer Klausurtagung, bei der alle Irritationen beseitigt, alle Animositäten ausgeräumt werden könnten. Wir brauchen jede helfende Hand, von Andreas Heiermann über Jochen Busch, Heinz Reitemeyer bis hin zu den vielen anderen, denen der Handball am Herzen liegt.”

Das Konzept steht?

„Ob mit oder ohne Franziska Heinz, deren Wechsel nach Greven wieder fraglich ist: am Plan ändert sich nichts. Wir würden mit abgespeckten Mitteln, d. h. ohne Profitum auf breiter Basis eine junge Mannschaft aufbauen und den gleichen Weg gehen wie vor 20 Jahren, als wir den BVB mit bescheidenen Mitteln von der Regionalliga bis in die erste Bundesliga gebracht haben.”

Waren Sie deshalb am Sonntag bei der A-Jugend?

„Unsere Jugend ist unsere Zukunft. Aber ich war auch aus Solidarität bei dem Spiel.”

Wie verkraften die Spielerinnen diesen Schwebezustand?

„Fredde Lütz hat mit dem Wechsel nach Buxtehude ihre Antwort gegeben. Das wirft uns zurück, denn gerade die Eigengewächse hätten wir liebend gerne gehalten. Zuzana Porvaznikova sagt, sie befinde sich in einer Art Trancezustand und warte nur darauf, dass sie jemand anstößt und sagt: Hey, Zuzana, alles ist gut. Es geht weiter.”

Christian Menn (Westfälische Rundschau)


Sollte es im Handball weitergehen, dann auch im Tischtennis.

[TTSV2]

Handball und Tischtennis: Geht's doch weiter beim BVB?
Von Dirk Krampe am 24. März 2009 15:14 Uhr
DORTMUND Die Zukunft des Bundesliga-Sports in den BVB-Abteilungen Handball und Tischtennis wird sich am Donnerstag klären. Präsident Dr. Reinhard Rauball wird dann endgültig das Aus oder das Weitermachen verkünden.

Was wird BVB-Präsident Dr. Reinhard Rauball verkünden?
Foto: Dieter Menne
Am Donnerstag, punkt 13 Uhr, im noblen Hotel Lennhof, wird er im Rahmen einer Pressekonferenz vor die Öffentlichkeit treten. Dienstag befand sich Rauball noch auf dem Weg zum UEFA-Kongress in Kopenhagen. Er erklärte auf Anfrage: "Eine Tendenz kann ich nicht nennen. Es ist offen, wir führen Gespräche bis zum Schluss. Donnerstagmittag gibt es ein Ja oder Nein."

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Vier Wochen nach dem zunächst offiziell mitgeteilten Aus für die beiden BVB-Abteilungen, die seit Jahren Bundesliga-Sport in Dortmund anbieten und auf eine langjährige Tradition zurückblicken, scheint es zumindest wieder Hoffnung für Handballer und Tischtennis-Spieler zu geben. Donnerstag wissen endlich alle mehr.

[TTSV2]

Meiner Meinung nach kann in der Pressekonferenz nur was positives verkündet werden. Denn warum sonst soll man noch mal die Presse einladen? Um das gleiche zu erzählen wie vor 4 Wochen!?