Politik - der Thread für politisch Interessierte (bis Dezember 2021)

[mithardemb]

Zitat von Jaskula

Aus meiner Sicht komplett falsch.

Das Geld ist doch da. Das Problem ist nur, dass Steuern und Sozialabgaben hauptsächlich Arbeits-Einkommen belasten.
Eine anständige Transaktions-Steuer, einen höheren Spitzensteuersatz, eine Vermögenssteuer und vor allen Dingen Erbschaftssteuer wären dringend notwendig, um zu vermeiden, dass irgendwann 10 Menschen 99 % des Welt-Vermögens gehören. Im Moment gehört die Hälfte ja immerhin noch 62 Menschen. Das ist doch krank.

... kleiner Hinweis. Das Problem der Demographie und deren Auswirkungen auf den Industriestaat hat wenig mit der aktuellen Verteilung des Vermögens zu tun.

[Abwehrtitan]

Zitat von Jaskula

Mischst Du Dich jetzt auch unter die Verschwörungstheoretiker ?
Durch Drogen stillgelegtes Volk ?

Das hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun. Ich sage nicht das unsere Altvorderen mit gewisser Absicht Drogen unters Volk bringen lassen, sprich ich unterstelle kein aktives Handeln. Ich unterstelle aber das man bewußt die großen Kartelle nicht bekämpft. Junkies haben genug eigene Probleme und haben keine Kraft um aufzustehen und zu kämpfen, das zumindest schadet "oben" nicht. Jeder Alki ist welcome, er kostet zwar Geld, stürzt aber im Regelfall keine Regierungen.

Es wäre ein Leichtes die Drogenbosse stillzulegen, die sind alle bekannt, mit ein paar gezielten Einsätzen sind binnen 2 Wochen die Köpfe abgeschnitten wenn man das wirklich möchte. Wer Sadam und Bin Laden erlegen kann, kann das auch mit Escobar & Co., ohne große Probleme. Aber die hat man weitgehend unter Kontrolle und sie halten Einem unkontrollierbare Nachrücker vom Leib.

[Nacki]

Zitat von jimih1981

Kann ich doch nix dafür wenn die meisten hier keine Ahnung von Ökonomie oder sonstigen Zusammenhängen in der Welt haben.

Wie schön Du das immer schreibst mit der Ökonomie und der Ahnung. Nicht nur das ist turboesk. Fang mal hiermit an, und finde heraus, wo es Deinen Aussagen widerspricht:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mackenroth-These
Was sagt eigentlich die Partei der Vernunft dazu, und ist gerade Jahresurlaub?

[jimih1981]

Die PdV hat immer noch das beste Programm nur kapieren das eben zu wenige.

Um die das Establishment des linken Gesinnungsstaates zu ärgern muss man da momentan zu anderen Mitteln greifen.

Im übrigen widerspreche ich mir nirgends selbst, weil ein Unterschied zwischen dem Ziel und der Strategie, die man auf dem Weg dahin verfolgt, besteht. Vencemeros Rothbarderos.

Ich kann sehr wohl ok, wie macht man das staatliche Rentenssystem effizienter wenn ich auch der Meinung bin dass es keine Zwangsversicherung geben sollte, aber man muss ja erst einen Übergang schaffen wenn man den Zwang nicht haben will, schließlich kann ich ja nicht einfach sagen dass diejenigen die was eingezahlt haben dann nix mehr bekommen. Bürokratieabbau, Senkung von Steuern, Streichung von indirekten Steuern auf Dinge des täglichen Bedarfs vorallem auf Lebensmittel, Getränke, Fahrkarten, Energie etc.

Es ist auch absolut kein Widerspruch dafür zu sein das Deutschland ein normales Land wird wo die Menschen wie in jedem andere Land leben dürfen und nicht als braun gelten wenn sie die gleichen Gefühle ausdrücken wie Menschen in anderen Ländern. Eine Rückkehr zur Normalität wäre in Deutschland sehr wohl geboten. Ich persönlich mag meine Heimat so wie sie ist und ich denke das man die Werte hier durchaus verteidigen sollte und sich nicht ins Mittelalter bewegen sollte indem man die Sharia erlaubt oder die Geschlechtertrennung in Schwimmbädern wieder einführt, oder Schweinefleisch von der Speisekarte nimmt, etc.

Ohne das Verständnis von grundlegenden Zusammenhängen vorallem was die Theorie vom menschlichen Handeln angeht oder über historische Hintergründe und aktuelle Hintergründe, ist man kaum in der Lage alles richtig zu beurteilen. Gerade den Linken fehlt einfach das Verständnis dafür wie sie denn ihre Ziele erreichen können, deshalb können sie nur scheitern.

Vom Lesen der Zeitung oder vom Nachrichten anschaun erfährt man nicht die wesentlichen Dinge sondern nur das was man erfahren soll. Ohne Bücher zu lesen oder sich aus verschiedenen Quellen zu informieren und eine Offenheit für neue Ideen zu zeigen oder alte Ideen die gut funktionieren wird man niemals soweit kommen das man überhaupt irgendwas vernünftig beurteilen kann. Was folgt wohl daraus das die meisten inklusive mir nicht alles wissen, eben das keiner in der Lage ist zu entscheiden wer denn die richtigen Entscheidugen für 80 Millionen Menschen treffen kann und das eigentlich auch nicht darf weil keiner darf entscheiden ob jemand über einen herrscht oder nicht, das darf man nur selbst. Den gewählten Vertretern fehlt ohnehin das Wissen über die Bedürfnisse von 80 Millionen Menschen und wie sie die am besten befriedigen können insofern ist diese Pseudodemokratie noch schlechter weil Entscheidungen zentralisiert werden die eigentlich dezentral getroffen werden müssten. Ich würde schon eine Demokratie nach schweizer Vorbild für besser halten, aber nur im Ergebnis im Rahmen eines Staates, weil die Bürger mehr selber entscheiden dürfen, aber es ist immer noch eine Tyrranis nur eben von die von 51 über 49, wobei es da auch oft so ist das auch bei einer direkten Demokratie eine Minderheit entscheidet und nicht die Mehrheit.

[User 17544]

Zitat von mithardemb

Okay ich verstehen. Du hast immer noch nicht verstanden wie die Menschen nach Deutschland gekommen sind. Kleine Hinweis, die wenigsten sind hier her geflogen.

Vielleicht macht es Sinn, dass du dir mal über die Bedeutung der Wörter "Flucht/Flüchtling und Asyl Gedanken machst?

Zitat von mithardemb

Ja das meine ich durchaus, dass Deutschland das schaffen müsste was Australien schafft.

Gut, es gibt auch Leute, die meinten, dass der Planet Erde eine Scheibe ist. Heute gibt es Menschen, die meinen, dass sich die Arier unter den Südpol verzogen haben und dort auf ihre große Stunde warten

Zitat von mithardemb

Die Argumentation dass Landgrenzen einfacher als Küsten abzuschotten sind - was wir ja zumindest bei Griechenland und Italien immer gerne so anführen - scheinst du bisher auch noch nicht gesehen zu haben.

Wie ich diese "wir" liebe

Also ich führe das nicht an. Habe auch nicht davon gehört, dass in Griechenland und Italien so viele Menschen "stranden" wie z.B. in der Türkei an der Festlandgrenze.

Aber du kennst dich ja aus. Erinnert irgendwie an jimih

Zitat von mithardemb

Den Hinweis dass der Schlüssel dazu darin liegt klar zu machen, dass eine illegale Einwanderung immer zur Rückführung führt hast du aber verstanden oder?

Du mit deiner Fragerei nach dem was "andere" verstehen...
Ich frage mich in dem Zusammenhang eher was du eigentlich verstehst


Illegale Einwanderer, also solche denen keine Asyl gewehrt wird, werden hier, soweit wie es denn überhaupt möglich ist, auch wieder ausgewiesen. Sollte dir bekannt sein.

Auf welche Art und Weise ein asylberechtigter Mensch hier ins Land kommt ist hingegen völlig unerheblich. Wenn er hier angekommen ist, steht ihm immer Asyl zu.

Da kannste dich auf den Kopf stellen und mit dem Hintern Fliegen fangen oder auch weiter die Australienleier bedienen. Ändert an der Tatsache nun mal rein gar nichts.

Zitat von mithardemb

Also noch mal ganze einfach:

Australien: Lange Küsten, wenige Einwohner, keine umgrenzenden Länder ist schwer gegen illegalen Zuzug zu schützen.

Deutschland: Wenig Küsten, kürzere Grenzen, mehr Einwohner, Binnestaat ist einfacher zu schützen.

Wenn diese einfachen Thesen von 4 bis 8 Jährigen kommen würden, würde ich da behutsamer vorgehen, denn es zeugt ja zumindest davon, dass sich die Kleinen eigenständig Gedanken machen, was begrüßenswert ist und weitergehende Unterstützung verdient.

Bei dir als einen erwachsenen Menschen, den ich durchaus für pfiffig halte, fällt mir das sehr schwer.

Ich versuchs einfach noch mal damit, dir den Blick auf den Globus nahezulegen und dein Wissen um die Gefahren, die der Seeweg in hochseeuntauglichen Booten in Weltmeeren nun mal mit sich bringt zu bemühen. Wenn du das verinnerlicht hast, stelle bitte noch mal einen Vergleich zur Pfütze Mittelmeer an, dass leider auch schon viele tausende Todesopfer gefordert hat. Zum Schluss noch der Vergleich zum Landweg und der Grenzsituation, die sich hier in Europa ergeben.

Auch nicht unerheblich dürfte die Entfernung von den akuten Krisengebieten, Afghanistan, Syrien, Iran, Irak und Afrika im Allgemeinen sein.

Ohne es selbst getan zu haben, vermute ich mal(Lehnst dich ja schließlich mit dem Australienvergleich recht weit aus dem Fenster), dass du dazu was sagen kannst, was die Anzahl der Versuche in Australien illegal über den Seeweg einzureisen betrifft. Meine diesbezügliche Vermutung, geht davon aus, das die Anzahl recht überschaubar sein wird...

Zitat von mithardemb

.... sonst noch Fragen.

Hm, diesbezüglich eher nicht.
Kann mir einfach nicht vorstellen, dass das zu einem Erkenntnisgewinn beitragen könnte

Ich hoffe, dass dir die Gabe gegeben ist, diese Zeilen locker zu nehmen. Wenn nicht, viel Spaß dabei mir die Pest ans Bein zu wünschen

[User 17544]

Zitat von jimih1981

Die PdV hat immer noch das beste Programm nur kapieren das eben zu wenige.

Um die das Establishment des linken Gesinnungsstaates zu ärgern muss man da momentan zu anderen Mitteln greifen.

...also findet sich in jedem mehr oder weniger stark frequentierten deutschsprachigem Forum mindestens ein Quälgeist deiner Güte

Mitunter zwar anstrengend und auch für die anderen Foren bedauerlich, aber was soll's

[User 17544]

Zitat von Abwehrtitan

Das hat nichts mit Verschwörungstheorie zu tun. Ich sage nicht das unsere Altvorderen mit gewisser Absicht Drogen unters Volk bringen lassen, sprich ich unterstelle kein aktives Handeln. Ich unterstelle aber das man bewußt die großen Kartelle nicht bekämpft. Junkies haben genug eigene Probleme und haben keine Kraft um aufzustehen und zu kämpfen, das zumindest schadet "oben" nicht. Jeder Alki ist welcome, er kostet zwar Geld, stürzt aber im Regelfall keine Regierungen.

Es wäre ein Leichtes die Drogenbosse stillzulegen, die sind alle bekannt, mit ein paar gezielten Einsätzen sind binnen 2 Wochen die Köpfe abgeschnitten wenn man das wirklich möchte. Wer Sadam und Bin Laden erlegen kann, kann das auch mit Escobar & Co., ohne große Probleme. Aber die hat man weitgehend unter Kontrolle und sie halten Einem unkontrollierbare Nachrücker vom Leib.

Na ja, meinste wirklich, dass das auch nur Ansatzweise auf Deutschland oder einen x-beliebigen EU-Staat zutrifft?

Ich halte die ganze These für arg überstrapaziert. Die ganze weltweite Drogenpolitik mag durchaus grundsätzlich falsch geführt werden. Nur der Hang der Menschen sich gern zu berauschen, dürfte so alt wie die Menschheit selbst sein. Darüber Herr zu werden, wird sich immer, wie auch immer geartet, als schwierig bis unmöglich erweisen.

Den Königsweg wird es nie geben. Egal wie damit umgegangen wird, so wirklich richtig wird es nie sein.

Wahrscheinlich haben die Schnapsbrennereien dieser Welt mehr Opfer zu verantworten als Escobar & Co

Wenn sich die Mächtigen dieser Welt Drogen zunutze machen, dann dürfte das in so ziemlich jedem Krieg so sein. Mittelchen damit sich kaum 20-Jährige Hänflinge fühlen als seinen sie Supermann persönlich, wurden in Kriegen leider schon immer genutzt. Das ist leider richtig

Eines der bekanntesten Comics "Asterix", dreht sich im Prinzip um nichts anders als um eine Droge, mit der jeder noch so übermächtige Feind besiegt werden kann...

[Bernardus]

Zitat von jimih1981

Die PdV hat immer noch das beste Programm nur kapieren das eben zu wenige.
..........
Ich würde schon eine Demokratie nach schweizer Vorbild für besser halten...

Und wohin hat solch ein Kurs in der Schweiz geführt?
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_...in_der_Schweiz

Die Top 5 sind mit großem Abstand Rohstoffhändler.
Die Schweiz dürfte damit wohl das Land, das -bezogen auf seine mickrige Größe- am meisten davon profitiert arme Länder noch weiter auszubeuten.
Also letzten Endes die Ursache dessen, was zu der ganzen Flüchtlingsproblematik führt.

Mit den Banken und Versicherungen möchte ich gar nicht anfangen....

Ach ja....es reicht nicht Bücher zu lesen, man sollte sie auch verstehen
Zumindest soweit, dass man erkennt, dass die ganze Finanzliteratur kein WISSEN ist, sondern GLAUBEN!!
Und da gibts halt immer Andersgläubige

Und da du so gerne "kompetente Wirtschaftsexperten" zitierst...
"Life ist tough, but it´s tougher if you´re stupid" (John Wayne)

[User 17544]

Zitat von Bernardus

Zumindest soweit, dass man erkennt, dass die ganze Finanzliteratur kein WISSEN ist, sondern GLAUBEN!!
Und da gibts halt immer Andersgläubige

Wobei es trotzdem recht einfach ist zu dem Wissen zu gelangen, dass das derzeitige globale Finanzsystem - Glaube hin Glaube her - nur dazu taugt, dem eh schon recht kleinen Teil der Superreichen zu noch mehr Finanzkraft zu verhelfen was auf der anderen Seite für eine immer größer werdendere Masse Menschen dazu führt noch weniger zu haben.

Von daher kann man zumindest jegliche Literatur, die das bestehende Finanzsystem als Axiom akzeptiert, egal welche Glaubensrichtung daraus abgeleitet wird, eigentlich gleich besser zum Heizen in einem kalten Winter nutzen.

So nett so mancher Superreicher wie der dafür gern angeführte Bill Gates auch sein mag, halte ich das Hoffen darauf, dass sich möglichst viele dieser Superreichen großzügig zeigen mögen, damit die Welt ein Stück weit besser werden kann, ganz und gar nicht für der Weisheit letzter Schluss.

...und komm' mir jetzt bloß nicht wieder damit, dass das ein Anfang ist!

Jegliches Finanzsystem das es zulässt, dass einzelne Menschen in recht kurzer Zeit (siehe Bill Gates, der nicht mal dick erben musste) zu unermesslichem Recihtum gelangen zu können, während auf der anderen Seite Menschen mit z.T. mehr als 10 Stunden Arbeit täglich kaum ihr überleben sichern können, ist einfach grundlegend falsch. Um das zu erkennen, muss man nicht mal über mehr Verstand als Leseratte jimih verfügen

Leider ist die Gier recht weit verbreitet, weshalb wohl nicht wenige Menschen völlig unempfänglich für dieses Wissen sind. Die Hoffnung selbst mal in der eigenen Lebenszeit Multimillionär werden zu können, scheint so tief in den Menschen verankert zu sein, dass sie das größtenteils klaglos über sich ergehen lassen

Immun gegen den Traum vom dolce vita sind wohl die Wenigsten. Wird wohl den Meisten auch schon von Kindesbeinen an so eingeimpft. Aschenputtel, die dann doch das Glück hatte den superreichen Traumprinzen abgekriegt zu haben, ist ja auch wirklich rührend. Drauf geschissen, dass real die meisten Prinzen und Könige ihren Reichtum durch Ausbeutung und Unterdrückung erlangten...

jimih ist nichts anderes, als ein kleines Mädchen, dass davon träumt eines Tages vom reichen Traumprinzen gerettet zu werden. Für ihn ist es halt nicht hilfreich, wenn es Menschen gibt, die die Traumprinzen dieser Welt Stück für Stück weniger traumhaft werden lassen wollen. Die Libärteren, so meint er zumindest, sind aus dem Holz geschnitzt, dass es möglich werden kann, dass eines Tages auch für ihn ein libärterer, im Wesen großzügiger und herzensguter Prinz auf dem weißen Pferd kommt um ihn in eine bessere Welt bis an sein Lebensende zu entführen

[JanMove]

Das sagte Warren Buffet einer der 5 Reichsten der Welt:

2003
„If class warfare is being waged in America, my class is clearly winning.“ – Jahresbrief an die Investoren seines Fonds „Berkshire Hathaway“, 2003, S. 7
(„Wenn in Amerika ein Klassenkampf tobt, ist meine Klasse dabei, ihn zu gewinnen.“)
2005
„It’s class warfare, my class is winning, but they shouldn’t be.“ – Interview mit Lou Dobbs, CNN, 19. Juni 2005
(„Es herrscht Klassenkampf, meine Klasse gewinnt, aber das sollte sie nicht“)
2006
”There’s class warfare, all right, […] but it’s my class, the rich class, that’s making war, and we’re winning.” – im Interview mit Ben Stein in New York Times, 26. Novemberr 2006
(„Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen“)
2011
„My friends and I have been coddled long enough by a billionaire-friendly Congress. It’s time for our government to get serious about shared sacrifice.“ – Stop Coddling the Super-Rich, by Warren E. Buffett, New York Times 14. August 2011
(„Meine Freunde und ich sind lange genug von einem Milliardär-freundlichen Kongress verhätschelt worden“)

Im USA Kongresshaus sitzen übrigens mittlerweile mehrheitlich nur noch (Mulit-) Millionäre als Abgeordnete.