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  #3121  
Alt 31.12.2022, 13:31
A. Lange A. Lange ist gerade online
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

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Zu dem Rest verkneife ich mir mal weitere Kommentare...
Musst Du auch nicht

Du lebst Dein Leben - und ich lebe mein Leben
Du bist glücklich - und ich bin auch glücklich

Also alles gut!
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  #3122  
Alt 31.12.2022, 13:39
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von A. Lange Beitrag anzeigen
Musst Du auch nicht

Du lebst Dein Leben - und ich lebe mein Leben
Du bist glücklich - und ich bin auch glücklich

Also alles gut!
Ich glaube, so war das garnicht gemeint, wie du es vielleicht verstehst.

Ich fand die Beispiele sehr prägnant und verständlich... Bspw. in Anbetracht der Inflation in gewisse Werte (oder Spaß) zu "investieren" oder bspw. die (ich nenne es mal) Gewohnheiten deiner Tochter, die sich bestimmte Dinge bisher nicht bewusst gemacht hat und insofern völlig verständlich im Verhalten ist/war.

Insgesamt würde ich es mal so formulieren, um die Tendenz klar zu machen, wo ich hinwill...

Es geht mir persönlich nicht darum, dass buchstäblich alle sich in ihrem Verhalten quasi auf Null reduzieren sollen, sondern darum, dass jeder sich insofern kritisch betrachtet und etwas reduziert (oder zumindest vielleicht nicht gerade noch mehr steigert).
Ich denke, dabei wird niemandem ein Zacken aus der Krone fallen... Das ist leistbar und kann auch von Jedem verlangt werden... zumindest IMHO.
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  #3123  
Alt 31.12.2022, 13:49
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https://www.welt.de/kultur/medien/ar...-erfunden.html

Voll zum Märchenblatt verkommen
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"Mit einem Troll zu argumentieren, ist wie Schlammcatchen mit einem Schwein, beide werden dreckig und dem Schwein macht es Spaß."
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  #3124  
Alt 31.12.2022, 13:58
A. Lange A. Lange ist gerade online
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
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Ich glaube, so war das garnicht gemeint, wie du es vielleicht verstehst.
Sorry, tut mir leid!
Ich hatte es anders verstanden.

Mein Juwelier sagt es auch.
Die Leute investieren in Sachwerte, was ihm natürlich
zu Gute kommt.
Wir haben eine hohe Inflation und der Euro wird immer
weniger wert.
Was also mit dem Geld machen wenn man es nicht unbedingt
braucht?

Und ich gebe auch Jedem Recht, der sagt das die Schere immer weiter
auseinander geht.
Aber ich habe hier ehrlich gesagt keine Lösung

Bitte jetzt nicht falsch verstehen!
Es nützt aber unserer Wirtschaft rein gar nichts, wenn wir jetzt nichts
mehr konsumieren.
Der Einzelhandel leidet eh schon sehr.

Und sorry wenn ich jetzt noch mal auf meinen Juwelier
verweise.
Er sagt, dass wirklich nur etwa 30 Prozent seiner Kollegen mit
dem Jahr 2022 zufrieden sind.
Und das sind diejenigen, die Uhren und Schmuck im hochpreisigen
Bereich anbieten, da genau dort gekauft wird.

Gruß
Andreas
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  #3125  
Alt 31.12.2022, 20:06
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
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Ich bin sicher, dass dies keine Antwort darauf ist, wie die Probleme zu lösen sind.

Was hat man denn getan seitdem?

Seit Jahrzehnten sollte - nur mal ein Beispiel - die Entwicklungshilfe 2% des BIP betragen (ebenso wie der Rüstungshaushalt BTW, da scheint man es jetzt immerhin geschafft zu haben). Ist nicht passiert und es bestand offensichtlich ja auch kein ernsthaftes Interesse bei weiten Teilen von Entscheidern.

... Und das soll jetzt die Lösung sein? (Und an anderer Stelle wird, wenn es denn opportun ist, kritisiert, dass "wir" Anderen vorschreiben wollen, wie sie zu leben haben?



Das "selbst anstreben" ist bei allen Nachteilen und Konsequenzen ja ein Problem! Wir haben es vorgelebt (nicht mehr zu ändern), aber dementsprechend müssten wir doch eigentlich nun auch etwas anderes vorleben, oder?

Und ja, unsere Großeltern und Eltern haben das aufgebaut (bei allen Nachteilen und Konsequenzen)... wieso sollen wir bzw. die aktuelle Generation das Recht haben so weiterzumachen?



Problem erkannt. (Wobei es ja tatsächlich Leute geben soll, die sich tatsächlich über die Schere in der Gesellschaft Sorgen machen.)

Zu dem Rest verkneife ich mir mal weitere Kommentare... Bringt vermutlich sowieso nichts. YMMV
Ich werde jetzt mal ganz makaber, aber China hat das ja schon so ähnlich durchgezogen.

Anstatt die "Entwicklungshilfe" in die Taschen von NGOS oder korrupten Politikern zu geben könnte man jedem Afrikaner, der sich freiwillig zur ein-Kind-Familie bekennt eine lebenslange Rente und eine gute Ausbildung dieses Kindes finanzieren. Dazu medizinische Versorgung auf westlichem Niveau.

@ A. Lange:

Deine Beobachtungen stimmen. Gerade der oberste Luxussektor boomt ohne Ende und das wird auch noch länger so bleiben. Gerade im Bereich 30 Mio plus X weiß man aktuell nicht mehr wohin mit dem Geld und auf dem Konto lasst man es bei der aktuellen Inflation nicht. Also kauft man, sorry für den Ausdruck, "Schnickschnack" wo man sich zumindest einen Werterhalt erhofft. Ob das aufgeht und mittelfristig der Lambo, das Ührchen oder die Handtasche weiter im Wert so zulegen wie in der Vergangenheit weiß man nicht.

Wohlstand, Wohlstandserhalt und die Leistung einer Gesellschaft hängen im Übrigen elementar an der Kinderanzahl. Selbst in Deutschland ist das größte Armutsrisiko Alleinerziehende mit mehreren Kindern zu sein. Und selbst im Unternehmensbereich ist es messbar, dass der Fortbrstand einer Dynastie mit wenigen, gut ausgebildeten Kindern viel wahrscheinlicher ist, als wenn der Unternehmer 10 Kinder hat, die durch Streit das Erbe ruinieren.

Letztendlich ist es eine der größten Leistungen der westlichen Gesellschaft das erkannt zu haben. Für einen Mann gilt analog übrigens dasselbe wie für die Alleinerziehende, nur ist es da die Scheidung ohne Ehevertrag und/oder mehrere Kinder für die gezahlt werden muss.

Bei den Baufinanzierungen ist der Punkt "Scheidung" mit Abstand auf Platz 1 bei den Gründen für ein Platzen.

Geändert von Noppenzar (31.12.2022 um 20:13 Uhr)
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  #3126  
Alt 31.12.2022, 20:16
Noppenzar Noppenzar ist offline
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Zitat:
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Ich glaube, so war das garnicht gemeint, wie du es vielleicht verstehst.

Ich fand die Beispiele sehr prägnant und verständlich... Bspw. in Anbetracht der Inflation in gewisse Werte (oder Spaß) zu "investieren" oder bspw. die (ich nenne es mal) Gewohnheiten deiner Tochter, die sich bestimmte Dinge bisher nicht bewusst gemacht hat und insofern völlig verständlich im Verhalten ist/war.

Insgesamt würde ich es mal so formulieren, um die Tendenz klar zu machen, wo ich hinwill...

Es geht mir persönlich nicht darum, dass buchstäblich alle sich in ihrem Verhalten quasi auf Null reduzieren sollen, sondern darum, dass jeder sich insofern kritisch betrachtet und etwas reduziert (oder zumindest vielleicht nicht gerade noch mehr steigert).
Ich denke, dabei wird niemandem ein Zacken aus der Krone fallen... Das ist leistbar und kann auch von Jedem verlangt werden... zumindest IMHO.
Nur ist der Effekt gleich Null. Das ist etwas rein für das eigene Gewissen. In dem Moment wo du dein Auto abschafft werden in Afrika 10 junge Leute gerade volljährig, die am Hafen stehen und sehnsüchtig auf die alten Schrottmöhren aus Europa warten...
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  #3127  
Alt 01.01.2023, 07:43
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Zitat:
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Nur ist der Effekt gleich Null. ...
Daran muss man halt glauben, wenn man nichts ändern und weiter nur meckern will.

YMMV
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  #3128  
Alt 01.01.2023, 10:10
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Zitat:
Zitat von TPZ Beitrag anzeigen
Daran muss man halt glauben, wenn man nichts ändern und weiter nur meckern will.

YMMV

Nein, das ist kein Glaube, ich kann viele Afrikakontakte nachweisen, und verfüge über ausreichend verifizierte und nötigenfalls beweisbare Informationen über einige Teile Afrikas. Im Gegensatz zu dir, denn du kennst Afrika nur aus den Atlanten.
Fast jedes Auto ist dort willkommen, umwelttechnische Aspekte sind dort aber drittrangig. Punkte die dort wichtig sind, sind Preis zuvorderst, Hersteller danach. In Westafrika kannst du nur Japaner und Franzosen verkaufen. Für den Rest gibt es keine tragbare Ersatzteilinfrastruktur. Im Rest Afrikas sind nur Preise wichtig. Neue Modelle sind unerwünscht, alles was man nicht selbst reparieren ist kauft kein Mensch. Die drei Boliden im Land für afrikanische Diplomaten oder warlords, was oft genug das gleiche ist, lassen wir mal außen vor.
Das E-Fahrzeug ist dort kein großes Thema. Strom ist oft nicht mal für lebensnotwendige Dinge vorhanden, geschweige denn für Mobilität.
Ich spreche von der Masse der Menschen nicht von ein paar Ausnahmefällen. In einem Flächenland spielt Reichweite und Ladestruktur eine noch viel größere Rolle als bei uns. Zumal liegen Liegenbleiben dort den Tod bedeuten kann.
Geh mal zu Fuß durch den Kongo. In D kein Problem, dort dein Todesurteil, wenn du nicht Teil einen geführten, bewachten Gruppe bist. Selbst mit Auto und Reservetank, und auf ausgebauten Pisten noch immer high risk.

In Afrika hast du auf 1000 Einwohner etwa 40 Autos. Meist in den Städten. Hauptsächlich in Südafrika. Oder dort wo Konzerne Pilotprojekte laufen haben . VW z.B. in Ruanda. Da sind die Nutzfahrzeuge schon mitgerechnet, Jeep & Co.
Zu 98 % aber fahren dort uralte Gebrauchtkisten.


Afrika und Nordafrika muss man hierbei auseinanderhalten, nördlich der Sahara ist eine andere Welt als südlich. Zwischen Sahara und Holland ist Mittelalter bis Steinzeit.


Und das ist nicht verächtlich gemeint. Vllt sollte man Afrika einfach Afrika sein lassen, was wegen der dort lagernden Rohstoffe leider nicht der Fall sein wird. Das Auto wird erst ein größeres Thema, wenn die Europäer dafür die Strukturen schaffen. Oder China natürlich.
__________________
wer braucht schon eine Signatur

Geändert von Abwehrtitan (01.01.2023 um 10:45 Uhr)
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  #3129  
Alt 01.01.2023, 11:04
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AW: Politik - der Thread für politisch Interessierte (ab Dezember 2021)

Dazu muss man sich einfach mal den typischen Lebenszyklus eines Autos anschauen:

0-3 Jahre: Flottenleasing betrieblich
3-6 Jahre: Verkauf als Rückläufer an die private Mittelschicht, im Premiumbereich auch durchaus an die private Oberschicht, da gibt es genug Menschen, die gut rechnen können und niemals einen Neuwagen privat (!) kaufen würden.
7-10 Jahre: Weiterverkauf an die breite Masse. Ein Alter, wo Händler noch Garantie geben und der Verkäufer noch einen halbwegs vernünftigen Preis erzielt.

Danach: Fähnchenhändler ohne Garantie oder halt dann Export nach Afrika etc.

Und in den letzten beiden Punkten liegt dann auch der riesige Nachteil des E-Autos, da diese Dritt-/Viert-/Fünftverwertung, die ja im Grunde sehr "nachhaltig" ist, wegfallen wird. Durch Unfälle, Abwracken etc. kommen für die alten Verbrenner auch immer genug gebrauchte Esatzteile auf den Markt. Auch hier findet eine Verwertung "bis zum Exodus" statt.

Den großen Marken ist das seit Jeher ein Dorn im Auge, da es den Absatz neuer Modelle bremst. Da sind sie raus aus der Wertschöpfungskette. Teure Klassiker wie 964,,993, 355 oder Testarossa natürlich ausgenommen. Da zählt halt das Scheckheft für den Werterhalt.

Insofern dürfte der ein oder andere Hersteller bei den aktuellen E-Autos durchaus das Kalkül miteinbezogen haben, dass man mit einem recht zeitigen Verfall der Batterie kalkuliert. Und dann auch dementsprechend bei den "smarten" Autos die Updates einstellt. Letzteres können windige Werkstätten sicher wegprogrammieren, das geht ja heute schon bei Adblue etc. wenn der Wagen aus der Garantie raus ist. Nur das natürliche Ende der Batterie, das ist für die Konzerne ein Jackpot. Parallel dazu der Versuch die Menschen vom Eigentum zum Mietmodell zu bekommen und ihnen im Grunde nur noch Mietwagen (heißt mit "Autoabo" nur anders) anzudrehen.

Noch eine Bemerkung zum Luxusgüterhandel:

Von wirklich teuren Autos, Uhren etc. abgesehen ist es (ich habe mich auch über die Statistik gewundert) nicht die Klientel der Superreichen sondern die gehobene Mittelschicht die den Hauptumsatz von LVMH, Kering etc. bringt. Hatte dazu etwas in einer Wirtschaftszeitung gelesen, die das folgendermaßen formulierten: "Hauptkäuferklientel ist die aufstrebende, gehobene Mittelschicht, die sich damit sozial aufwerten möchte."

Dazu ist der Nutzwert diese Güter, sofern als Spekulationsobjekt gekauft, ja auch massiv eingeschränkt. Kostet erstmal Geld für Hausratversicherung, Bankschließfach, Unterhalt der Autos etc.. Selbiges gilt für den Unterhalt von protzigen Villen mit riesigen Grundstück/Pool etc.

Viele klassische Mittelständler mit Gewinnen, die durchaus oft im hohen einstelligen oder gar zweistelligen Millionenbereich liegen leben da sehr oft deutlich bescheidener und weniger protzig als die Klientel, die entweder in den Medien zugegen ist oder diejenigen, die sich diese Klientel als Vorbild nehmen.
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  #3130  
Alt 01.01.2023, 14:03
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Ich bin fast sicher, du verstehst nicht, worauf ich hinaus will (wollte). (Dein ganzes Geschwafel über Afrika zeigt es.)

Jeder von uns kann ja nur (lokal begrenzt) etwas für seine direkte Lebensumwelt tun... um sie bspw. lebenswerter zu machen. (Hochtrabend kannst du das meinetwegen als "think globally, act locally" bezeichnen. Ich persönlich sehe bspw. gar nicht ein, wieso ich für die Reinigung und Aufbereitung "meines" Trinkwassers extra zahlen soll, weil einzelne Unternehmen oder Landwirte die Umweltauflagen nicht einhalten. Oder warum das Trinkwasser für mich knapp wird, weil ein Unternehmen wie Coca Cola Rechte auf Trinkwasserentnahmen ergattert hat oder weil einzelne Landwirte mehr zur Bewässerung entnehmen, als ihnen zusteht.)

Jeder von uns kann nur seinen Teil beitragen oder es lassen.

Garnichts machen, alles schlechtreden und dann womöglich noch irgendwelche "Pseudoargumente" zur Begründung und Bestätigung des eigenen Nichtstuns zu bemühen... das ist nicht meins. (Da trifft vielleicht wirklich mal der Spruch:" Bist du nicht Teil der Lösung, bist du Teil des Problems" und Manche merken das nichteinmal.)

Natürlich ist der Gedanke an eine intakte Umwelt immer ein "Luxusartikel" (gewesen)... also müssen diejenigen handeln, die es sich leisten können. Viele machen es sich aber lieber nicht bewusst, auf welche Weise unser Luxus und Lebensstil aufgebaut wurde und zu wessen Lasten. Kann sein, dass das Einzelne hier doof finden... ist aber so.
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