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Umfrageergebnis anzeigen: Wie würdet Ihr Euer politisches Interesse einschätzen?
ich bin politisch interessiert 193 57,10%
ich bin teilweise politisch interessiert 97 28,70%
ich interessiere mich nicht für Politik 19 5,62%
ich verweigere die Aussage 29 8,58%
Teilnehmer: 338. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #31551  
Alt 23.09.2016, 22:50
Benutzerbild von Eriko Hashimoto
Eriko Hashimoto Eriko Hashimoto ist offline
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Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Hast du den verlinkten Artikel eigentlich gelesen ? SOLCHE WOHNUNGEN gibt es nicht.
Diese Aussage ist so mehr als richtig, diese Wohnungen gibt es nicht, es gibt auch Statistiken darüber, dass die meisten Harz VI Empfänger einen großen Teil ihres Lebensbedarf in die Miete stecken müssen, bedeutet sie müssen Kleidung und Ernährung einspaaren.
Aber es gibt wirklich wichtigere Probleme, alles was zurzeit von Bedeutung ist, ist alles und NUR die Entwicklung des Klimawandels, es sieht sehr wahrscheinlich danach aus, dass in 20 - 30 Jahren wohl jeder Probleme bekommt an Trinkwasser und Nahrung zukommen, dann wird jeder über das Geld - mehr oder weniger haben nur noch lachen.
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Geändert von Eriko Hashimoto (24.09.2016 um 10:47 Uhr)
  #31552  
Alt 24.09.2016, 07:40
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Zitat:
Zitat von Brett13 Beitrag anzeigen
Im Frankenland ist voll scheiße!!!

Voll Scheiße Bretti, hier leben rechtsradikale Monster, asoziale Gutverdiener, und nicht einer ist mir bekannt der seinen Namen tanzen könnte
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  #31553  
Alt 24.09.2016, 07:50
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Zitat:
Zitat von Eriko Hashimoto Beitrag anzeigen

... es sieht sehr wahrscheinlich danach aus, dass in 20 - 30 Jahren wohl jeder Probleme bekommt an Trinkwasser und Nahrung zukommen ...

Wo beziehst du dein Wissen ?

Auf der Nordhalbkugel wird Wassermangel kaum zum Problem werden.
In den Regionen die heute bereits Versorgungsprobleme haben wird sich das Problem sicherlich zuspitzen, daran werden wir wenig ändern können. Hier Wasser zu sparen oder ein schlechtes Gewissen zu haben wenn man den Garten giesst bringt im Süden jedenfalls keine Erleichterung.

Da Ernährung stark vom Wasser abhängig ist, verhält sich das ähnlich.
Nahrung allerdings kann man besser exportieren. Das müssen wir dann verschenken weil sie die Preise des Nordens im Süden niemals begleichen könnten.
Wir fahren Nahrung gen Süden, der Süden fährt Energie gen Norden. Ein passables Tauschgeschäft, denn Geld wird im Süden allzu leichtfertig für anderen Unsinn wie Waffen ausgegeben.

Der Slogan für die Zukunft heißt Futter gegen Öl/Gas .....

Wobei man Wasser in Flaschen auch transportieren kann, also Futter/Waser gegen Öl/Gas, jetzt rate mal wer das Spiel nicht mitmachen wird.
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  #31554  
Alt 24.09.2016, 10:26
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Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Nahrung allerdings kann man besser exportieren. Das müssen wir dann verschenken weil sie die Preise des Nordens im Süden niemals begleichen könnten.
Das machen wir doch seit Jahrzehnten...hochgradig subventioniert und damit unter Preis verschenkt.
Afrika könnte doch viel mehr für sich selbst sorgen...nur sind unsere Lebensmittel halt viel billiger.
Das ist pervers.

Zum Thema Rohstoffe: Wenn die Gewinne durch ihre Rohstoffe auch durch ihre Taschen (also die, die das erwirtschaftet haben) geleitet worden wären, dann hätten wir prosperierende Länder.
Bestes Beispiel Libyen...das war schon auf dem besten Weg.
Beging nur den klitzekleinen Fehler, die Strategie der Unabhängigkeit vom Dollar als strategisches Modell für Afrika anzusehen.
Ergebnis: der Chef wird zum Diktator erklärt, Destabilisierung von aussen, Chaos, Rückfahrkarte in die Steinzeit.

Jetzt kämpfen wir halt mit den Schattenseiten dieser Politik.
Wir haben reichlich Wind gesät...

Zum Glück haben wir das Mittelmeer....das hat uns einen gigantischen Mauerbau erspart...bisher

Hier mal der Heiner Flassbeck zum Thema Macht/Rohstoffe/Technologie:
https://www.youtube.com/watch?v=7ONqIpU1UfI
  #31555  
Alt 24.09.2016, 10:29
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Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
hier leben rechtsradikale Monster, asoziale Gutverdiener,
All das und noch viel mehr, ich sach's euch Leute, haltet euch bloß fern, haltet da am besten nicht mal an und fahrt direkt nach München durch!!!

Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
und nicht einer ist mir bekannt der seinen Namen tanzen könnte
Dann warste wohl schon länger nicht mehr in eurer Hauptstadt

Bei der Hare-Krishna-Gruppe dort, bin ich überzeugt, dass jeder Einzelne nicht nur den eigenn Namen, sondern jeglichen Namen tanzen kann

Aber auch das braucht keiner. Also noch ein Grund mehr sich bloß fern zu halten

Gut, all das ist gar nichts, gegen den grausamen Fußball, der da augenblicklich gespielt wird. Den will allerdings erst recht niemand sehen
  #31556  
Alt 24.09.2016, 11:02
Benutzerbild von Eriko Hashimoto
Eriko Hashimoto Eriko Hashimoto ist offline
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Zitat:
Zitat von Abwehrtitan Beitrag anzeigen
Wo beziehst du dein Wissen ?

Auf der Nordhalbkugel wird Wassermangel kaum zum Problem werden.
In den Regionen die heute bereits Versorgungsprobleme haben wird sich das Problem sicherlich zuspitzen, daran werden wir wenig ändern können. Hier Wasser zu sparen oder ein schlechtes Gewissen zu haben wenn man den Garten giesst bringt im Süden jedenfalls keine Erleichterung.

Da Ernährung stark vom Wasser abhängig ist, verhält sich das ähnlich.
Nahrung allerdings kann man besser exportieren. Das müssen wir dann verschenken weil sie die Preise des Nordens im Süden niemals begleichen könnten.
Wir fahren Nahrung gen Süden, der Süden fährt Energie gen Norden. Ein passables Tauschgeschäft, denn Geld wird im Süden allzu leichtfertig für anderen Unsinn wie Waffen ausgegeben.

Der Slogan für die Zukunft heißt Futter gegen Öl/Gas .....

Wobei man Wasser in Flaschen auch transportieren kann, also Futter/Waser gegen Öl/Gas, jetzt rate mal wer das Spiel nicht mitmachen wird.
Das Problem ist nicht wie und woher du Trinkwasser bekommst, sondern es wird gar keins mehr geben, dies ist ganz einfach zu verstehen und denke allgemein jedem bekannt, durch den Klimawandel "zu viel CO2 in der Atmosphäre" versäuern alle Ozeane "Ocean Acidification", wir haben diese Versäuerung in den letzten Jahren alleine um den Factor 40 multipliziert und dies schreitet mit dem Klimawandel und den Emissionen exponential bisher fort und es ist sehr sicher, dass dies noch mindestens für 50-80 Jahre so bleibt und Realität ist, dazu kommt das Massenausterben bei Meeresleben, was auch sehr schnell fortschreitet.
Es ist ein ganze einfache, biologische und chemische Tatsache... Wenn die Wasserqualität aller Ozeane schlecht ist durch Versäuerung und das Austerben von Marinenleben fortschreitet, ist der ganze Trinkwasserkreislauf weltweit betroffen. Geltscherschwund ist hier auch ein Problem aber in den Ausmaßen wie die Versäuerung der Meere wohl ehr bedeutungslos.
Deine Problemvorstellung und Probelmlösungen die du alle nennst, klingen sehr realitätsfremd, da es naher Zukunft keine Menschen mehr geben wird.
Auch Ernährung ohne Trinkwasser wird sehr schwer zu realisieren, dazu kommt noch, dass wir schon so durch die globale Erwärmung in den letzten Jahren schwere Missernten weltweit hatten, selbst in modernen Länderen wie auch Deutschland steigen die Missernten an, letztes Jahre hatten wir eine Missernte von 17% in Deutschland und dies wird dieses Jahr noch schlimmer werden, Mexiko hat es letztes Jahr schlimm getroffen über 50% Missernte und viele andere Länder die am Equator liegen oder von schweren Überflutungen und Dürren betroffen waren.
In 20 - 30 Jahren klingt für manche unrealistisch, was aber wissenschaftlich eine sehr gute Einschätzung ist, durch die ganzen positiven Feedbacks im Klimasystem... Starke Veränderungen der Jet-Streams besonders dem Arcticvortex, starke Veränderungen der Meeresströmungen besonders dem Golfstrom, Gletscherschwund und Albedo-EFX, Ocean Acidification und das Aussterben von wichtigen Plankton, welches viel mehr CO2 speichert als alles was es an Vegetation auf der Erde gibt und das Aussterben von allen anderen Meeresleben, welches vor Jahren stark zugenommen hat nicht nur durch Überfischung und Umweltverschmutzungen, sondern durch die Meereserwärmung - das Auftauen von Permafrost nähe der Arktis --> besonders Ostsibirischen Arktis - dort ist sehr viel Methan eingeschlossen selbst wenn davon nur 8 % freigesetzt werden wird alles komplexe Leben auf der Erde nicht mehr existieren und dies schreitet zurzeit auch sehr schnell vorran, besonders weil es in der Arktis kaum noch Meereseis gibt und dort die globale Erwärmung die höchsten Ausmaße hat, wie am letzten arktischen Winter zuerkennen der -3 C Grad warm war, dies bedeutet eine Erwärmung von +20 bis +25 Grad Celsius, possitiven Feedback in Biotopen überall in der Welt durch die Erwärmung steigt die Anzahl an Insekten und Schädlingen sehr stark an, welche die Vegetation befallen und schwächen, das Waldsterben hat wieder stark zugenommen, dazu kommt aber einen starken Anstieg von Unkraut, Fahn u.s.w. durch zu viel CO2 in der Atmosphäre was auch Biotope überall in der Welt aus dem Gleichgewicht bringt und stark schwächt, dazu kommen natürlich die Wetterextreme, die einen sehr schweren positiven Feedback bilden durch Dürren, Hitzewellen, schweren Niederschlag, Waldbrände und Vertrocknungen, Überflutungen auch die Versäuerung der Meeere gibt Boden weniger Nährstoffe die sehr wichtig für die Vegetation ist u.s.w. was auch sehr stark zunimmt besonders im letzten und dieses Jahr sehr schwer zu sehen ist und viele Hektar an Vegetation verschwunden sind, dazu die zu schnelle Verschiebung von Klimazonen und Jahreszeiten, welche die Vegetation stark schädigen und diese sich nicht so schnell verändern kann oder einfach umsiedelt, Veränderung der Atmosphäre nicht nur durch anthropogene Emissionen sondern auch durch natürliche durch die Erwärmung z.B. von Permafrost, Meeeresboden, das Fehlen von Plankton als CO2 speicher, Waldsterben besonders ältere Bäume/Wälder die CO2 sperchern und gespeichert haben und durch Absterben wieder in die Atmosphäre CO2-Kreilauf frei geben, der O2 Sauerstoff-Wert der Atmosphäre nimmt sehr langsam ab und Wasser nimmt in der Atmosphäre stark zu durch steigende globale Erwärmung - Hitze - mehr Wasser verdampft - mehr Wasser in der Atmosphäre - mehr Hitze durch Wasser als Treibhausgas u.s.w. - u.s.w....
Dies alles treibt den Klimawandel b.z.w. die globale Erwärmung sehr stark und immer schneller an und damit wird es in naher Zukunft keine Nahrung und auch kein Trinkwasser mehr geben.
Dazu kommt noch der wirtschaftliche Schaden der zunimmt und den Menschen auch finazielle und technologische Möglichkeiten in naher Zukunft nehmen wird, sehr stark hier haben Wetterextreme die schweren wirtschaftllichen Schaden anrichten und in naher Zukunft wird dies der Anstieg des Meeresspiegel haben, wodurch die Logistik aller großen Häfen weltweit betroffen sein werden, besonders von den Großstädten die am Meer liegen und Schiffshandelswege nicht mehr wirklich nutzbar sein werden, da Häfen, Schleusen, Schiffsfahrtkanäle, Hafenlogistik unbrauchbar werden. Auch gibt es sehr viele Projekte in denen schon viel an Profit/Gelder investiert wurden welche in naher Zukunft realisiert werden die dafür sprechen, dass der Mensch seine Emissionen in den nächsten 50 Jahren stark steigern wird, auch wenn es leichte, politische und wirtschaftliche Bemühungen gibt Emissionen zu senken, werden diese neuen Projekte zu einer starken Steigerung aller anthropogenen Emission weltweit führen. z.B. Neue Projekte von Gas-, Öl-, Kohleabbau, besonders in Gönland und der Arktis, Asien und anderen Ländern die "Neu-Industriell" sind, wie z.B. Indien, China, Singapour,... und dazu noch Weltbevölkerungswachtum als wichtiger Faktor der dazu kommt.

Wenn man alle diese Faktoren zusammenrechnet und die Ausmaße, da wir hier nur von sehr wenigen, schweren Faktoren gesprochen haben und bei weiten nicht alles berücksichtigt haben, wird es in 20 - 30 Jahren ein Masssterben weltweit geben, welches in den Meeren schon vor Jahren angefangen hat zuzunehemen, für den Menschen selber liegt die größte Bedrohung beim Trinkwasser und Nahrung, da es beides sehr offensichtlich in naher Zukunft nicht mehr geben wird, Nahrung schon alleine nicht mehr, da es kein Trinkwasser mehr gibt.
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WASURENAI 3.11

Geändert von Eriko Hashimoto (24.09.2016 um 17:30 Uhr)
  #31557  
Alt 24.09.2016, 11:40
Bernardus Bernardus ist offline
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Auch zum Thema Trinkwasser passt Libyen ganz gut.
http://www.terra-kurier.de/Wueste_lebt.htm
  #31558  
Alt 24.09.2016, 12:36
User 17544 User 17544 ist offline
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....und was die Apokalypse betrifft, macht die mir keine Angst. Beängstigend im Hier und Jetzt ist das hier.
  #31559  
Alt 24.09.2016, 13:00
Benutzerbild von offspring
offspring offspring ist offline
Fester!
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@Brett: ich bin so abgestumpft, ich finde gar nichts (mehr) beängstigend. Und das finde ich auch gar nicht schlimm. Hier hat inzwischen fast jeder vor so viel Dingen Angst. All die Debatten werden nur noch von Angst gesteuert, weshalb die vermeintlich einfachen Lösungen so beliebt werden (bzw diejenigen so beliebt werden, die einfache Lösungen im Petto haben).

Ne, ich hab keine Angst. Nicht vor Flüchtlingen, nicht vor Terrorismus und auch nicht vor rechter Gewalt. Ich denke, dass jeder seine Gründe hat, warum er so handelt, wie er es eben tut. Und solange wir nur mit dem Finger aufeinander zeigen, wird sich nichts bessern. Beginnen wir mal alle, vor unserer eigenen Haustür zu kehren und reden wir auch mit Leuten, deren Ansichten uns gegen den Strich gehen, anstatt sie immerzu nur zu verspotten - dann können wir auch mal beginnen, die Probleme sachlich zu lösen.
__________________
Ich bin Theoretiker - das heißt, dass ich praktisch nur denke...
  #31560  
Alt 24.09.2016, 15:32
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Schlautuer
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AW: DER Thread für politisch Interessierte

Zitat:
Zitat von offspring Beitrag anzeigen
Hier hat inzwischen fast jeder vor so viel Dingen Angst. All die Debatten werden nur noch von Angst gesteuert, weshalb die vermeintlich einfachen Lösungen so beliebt werden (bzw diejenigen so beliebt werden, die einfache Lösungen im Petto haben).

...Ansichten uns gegen den Strich gehen, anstatt sie immerzu nur zu verspotten - dann können wir auch mal beginnen, die Probleme sachlich zu lösen.
Ich finde die Polemik der sog. "einfachen Lösungen" brandgefährlich. Sie wurde in letzer Zeit leider sehr häufig von Menschen ins Spiel gebracht, die überhaupt kein Konzept anbieten konnten. Das sind reine Durchhalteparolen einer Kopf-in-den-Sand Politik gewesen.

Wenn Wähler den Kurs einer Partei abwählen, so liegt das selten daran dass sie ihn nicht verstanden hätten und Erklärungsbedarf bestehen würde. Offenbar halten in Zwischenzeit viele Parteien ihre Wähler für minderbemittelt.

Der dritte Abschnitt mit dem Dialog gefällt mir dagegen sehr viel besser. Der wird sicherlich sehr viel mehr zu einer Lösungsfindung im bürgerlichen Lager beitragen, als simple Polemik. Allerdings ist er eben deutlich anstrengender.
__________________
SHA256: 6246c120f8d58fc617fbc53159dc
5c7864eb31f2f5ef5e8488f557ff08972dc4

Geändert von mithardemb (24.09.2016 um 15:42 Uhr)
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